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Mittwoch, 6. Dezember 2017

Aber schuld ...

... war Cucky,


denn er hätte ja nicht einschlafen dürfen!

Was für ein kleines perverses Deppele...

Ruhe sanft!



Jubiläum - Oder: Oh mein Gott ...

... oder wie blöd kann man(n) nur sein!


Sie hat unsere Beziehung nicht verstanden, schrieb sie ihm - und nicht nur das und das auch noch in hintergehender Weise.

Dies und Das - Es war nur Spaß!?

Jetzt erscheint natürlich Alles in einem anderen Licht.

Jetzt ist Alles nur noch im Dunkeln.

Aber im Dunkeln ist ja bekanntlich gut munkeln oder

wenn dumm Cucki schläft

bis ihm die Augen aufgehen.







Mittwoch, 27. September 2017

Sinnloser Versuch ...

... den MY-STEEL zu ersetzen.


Bevor unseren MY-STEEL Transformation wieder anlegten, haben wir diverse Schellen probiert. Die Größe für den Kleinen hat an und für sich gepasst, aber die Eierchen waren viel zu klein. Es war uns ohne weiteres möglich, die gesamte Schelle einfach abzuziehen, obwohl es schon die kleinsten Ringe waren, die es auf dem Markt so gibt. Außerdem ist der MY-Steel Transformation etwas ganz Anderes: Du spürst ihn!










Dienstag, 26. September 2017

Unterm Höschen ...

Überm Möschen



Es ist wieder dran, unser MY-STEEL Transformation. Zwar etwas hektisch heute früh, weil ich wegen des katastrophalen Zustandes der Küche - unsere Kids haben gestern Abend gekocht - in Zeitverzug war. Für ein Bildchen hat´s dann aber doch noch gereicht.

Ich bin wieder "closed"!


Freitag, 3. Juni 2016

Es macht einen Unterschied, ...

... ob man noch kann und



nur nicht mehr darf, oder ob man einfach nicht mehr kann, obwohl man ggf. dürfte.

Und zwar einen großen Unterschied.






Donnerstag, 26. Mai 2016

Einmal Cucki

Immer Cucki



Vorab Soviel: Es gibt kein Zurück. Jedenfalls kein Zurück innerhalb der gleichen Beziehung. 

Weiterhin Cucki oder  ... -  Es gibt kein Oder. Es gibt keine Alternative. Es gibt keinen anderen Weg. Es gibt keinen Ausweg. Es gibt dann nur das Ende einer - solchen - Beziehung.

Sind die ursprünglich vorhandenen - natürlichen bzw. gelebten, anerzogenen? - Grenzen einmal überschritten, gibt es kein Zurückrudern mehr. No way back. 

Nix zurück to the roots.

Wenn man Es aufgegeben hat, bleibt Es verloren, wirkt aber immer fort.

The point of no return.

Solange eine solche Beziehung richtig läuft, ist sie für beide Partner mehr als bereichernd. Dazu stehe ich. Dazu stehe ich mit meinem Namen. 

Sie muss allerdings gelebt werden. Intensiv gelebt werden. Intensiver als jede andere Beziehung. Sie braucht daher mehr - viel mehr - Zeit, als eine "normale" Beziehung. Sie benötigt Kommunikation. Intensive Kommunikation. Sie benötigt Verständnis, Vertrauen und Sicherheit. Und von all diesen drei Dingen eine Menge. Sie benötigt aber vor allen Dingen Konsequenz. Eine Konsequenz, die wohl manchmal über das menschlich Mögliche hinausgehen muss. Schmerzen bereiten, Schmerzen empfangen. Und es müssen auch noch die richtigen Schmerzen sein. Du musst sie empfangen können. Verarbeiten. In den richtigen Kanal lenken. Missverständnisse können tödlich sein. Manchmal eine Gratwanderung am Abgrund. Erhöhte Aufmerksamkeit ist gefragt. Aufmerksamkeit für den Partner und sich selbst. Und all Das gelingt natürlich nicht immer. Es sollte aber eine positive Entwicklung sein. Aus Fehlern sollte gelernt werden können. Die gleichen Fehler machen, ist verheerend.  Einfach ist sie nicht, eine solch besondere Beziehung, aber wohl, soweit sie umgesetzt werden kann, eine der schönsten und tiefsten Beziehungen überhaupt.

Was nun im Falle des Scheiterns, des Aufgebens? Zurück in eine ganz normale Beziehung? 

No way!

Es fängt ja schon damit an, dass die Leistungsfähigkeit, das Wollen und das Können bezüglich des "normalen" Geschlechtsverkehrs beim Cucki - im günstigsten Fall - nachgelassen oder gar - im ungünstigsten Fall - erloschen ist. "Normaler Sex" unmöglich oder nur sehr schwer möglich. Für die Lady ebenfalls - zumindest - ungewohnt oder gar ungewollt oder nicht erstrebenswert, denn die Erlebnisse mit ihren Lovern waren etwas ganz Anderes, als der "normale Sex" mit ihrem Cucki und meist auch als Jene vor der besonderen Beziehung. Zwar kein Grund, Cucki im Stich zu lassen, aber auch keiner, eine "normale Beziehung" mit "normalen Sex" mit ihrem Cucki fortzuführen. Jedenfalls dürfte das "miteinander Schlafen" für Beide nicht mehr das sein, was es gegebenenfalls einmal war oder eben sowieso nicht war. Natürlich bleibt der - dann wohl ehr spärliche - Rest:  Lecken, Dildos, Wichsen - wenn Letzteres noch möglich ist - , etc. Aber es fehlt dann einfach an einem wichtigen Teil einer "normalen Beziehung" - dem Geschlechtsverkehr. Vielleicht wird Lady ihn nicht vermissen, zumindest nicht Jenen mit ihrem Cucki, aber allein deshalb wird man keine "normale Beziehung" führen können bzw. führen.  Erst recht, wenn Cucki, wie ich, impotent ist. 

Aber selbst "Pegging" etc. kann nicht frei von Erinnerungen von statten gehen. Einer der Lover hat bestimmt besser geküsst, geleckt, gefingert, etc. Zumindest wenn man diese Art von Sex nicht innerhalb der besonderen Beziehung ausgeschlossen hat. Insbesondere das Küssen könnte dann zum Exitus führen. Denn, wie soll Cucki noch Zärtlichkeit und Innigkeit zeigen, vermitteln können, wenn er dabei an Einen der diversen Lover denken muss, der Das besser konnte. Ähnlich wird es wohl Lady ergehen. 

Hat man diese Beziehung ganz oder teilweise mit Dritten zu Hause ausgelebt, ist jeder Ort, an dem "es passierte", ein Ort der verbrannten Erde. Erinnerte man sich dort früher an ein erfüllendes Erlebnis mit einem der Lover, so scheut man sich nun nur in die Nähe der Location zu kommen, um ungewollte Schmerzen zu vermeiden. Und mit Sicherheit wird Lady entsprechende Orte auch immer mit dem gewissen Erlebnis verbinden. Erlebnisse mögen, wie Lady sagt, verblassen. Verschwinden werden sie aber nie. Zumindest nicht in Cuckis Hirn. So tief wie sie im Positiven saßen, werden sie im Negativen lauern. 

Fazit: Beide Partner werden insbesondere im Intimbereich Dritte im Kopf haben. Der Eine da, der Andere dort. Sei es in positiver oder negativer Weise. Es wird keinen Sex und auch keinen "Sex" ohne Dritte geben, selbst wenn es Letztere nicht mehr gibt.

Einmal Cucki, immer Cucki. Ob gelebt oder nicht. Der Kopf lässt ihn nicht los. Mann sein - geht nicht mehr. Cucki sein - geht nicht mehr. Nichts geht mehr. Rien de va plus. 

Nicht gelebt, lebt auch die Beziehung, in der Es gelebt wurde, nicht mehr. Die Erinnerungen werden sie, werden Sie und Ihn auffressen. Und selbst wenn Lady nicht leiden würde, würde sie das Leiden ihres Cuckis zerfleischen.  

Alles vergessen? Wer kann das? Welches Hirn kann das?

Drum prüfe, wer sich in eine solche Beziehung begeben möchte. 
















Donnerstag, 19. Mai 2016

Hin und ...

... wieder weg,



den MY-STEEL Transformation. Er saß nicht richtig und musste deshalb von mir arg gebogen werden. Dabei rissen die Silikonprofile ein und hinterließen deutliche "Spuren". Es war ein Tag voller Schmerzen. Und der MY-STEEL Transformation musste in Lady´s Werkstatt. Es hat sich wieder einmal erwiesen, dass die Silikonprofile eine untragbare Lösung sind. Aber jetzt ist er Dank Lady und dem Kleber von Lady Lea und Sophia wieder in Ordnung und sitzt.







Dienstag, 17. Mai 2016

Lady hat beschlossen:

Er muss wieder hin,



unser MY-STEEL Transformation. Es gibt hierfür gleich mehrere Gründe, auch wenn ich ihn aufgrund meiner Impotenz gar nicht mehr bräuchte. Er wurde zum Symbol unserer besonderen Beziehung. Allein deshalb werden wir ihn wieder reanimieren und zwar heute Früh. Uns seine Beschriftung - die alte war gebrochen - bekam ich bereits von Lady geschenkt.


Freitag, 18. März 2016

Und schon wieder einmal ...

... sind 100 Tage ins Land gegangen!



Einhunderttage ist unser letzter Pipi-Fick jetzt schon wieder her. Seither war der Kleine nirgendwo "drin", außer in seiner kleinen Röhre. Doch diesmal ist es Anders, als sonst: In dem Zustand, in dem sich der Kleine jetzt befindet, wird die Röhre fürder hin das Einzigste bleiben, in der er versinken kann, nachdem er - den Hormonen sei Dank - nicht einmal mehr zum Babylättchen erregieren kann. So wird er niemals mehr in Lady´s Grotte ein-, geschweige denn vordringen können. Never inside.  


Dienstag, 15. März 2016

Die Freiheit ...

... nehm ich mir!



Eine ganze Woche ohne den MY-STEEL Transformation liegt hinter mir. Eine ganze Woche, in der sich der Kleine in Freiheit befand. Eine ganze Woche in der ER Gelegenheit hatte. Und was macht der Kleine? Nichts! Keine Morgenlatte. Kein Babylättchen. Nichts. Was für ein Loser!




Der MY-STEEL Transformation ...

... ist endlich(?) wieder dran!



Letzte Woche musste er einfach runter. Mir ging es körperlich - gelinde gesagt - schlecht. Mein Herz meinte, sich mal wieder melden zu müssen, wohl um mir etwas Angst einzujagen und mir mein Alter in Erinnerung zu rufen. Wohl auch ein kleiner Hinweis auf meine so gesunde Lebensweise. Jedenfalls brauchte mein Körper Platz und Erholung. Ich denke aber nicht, dass es an den Hormonen lag. Einfach zu viel Stress in den letzten Wochen und wohl Monaten.  Die Tage sind mir einfach zu lang. Erstaunlich aber, wie schnell der MY-STEEL Transformation wieder saß. Selbst nach einer Woche war es kein Fremdkörper. Im Gegenteil. Ohne das Teil fühle ich irgendwie unvollständig. Als er weg war, meinte Lady, man sehe sogar eine kleine Beule in der Hose. Leider stammte diese aber nicht von meinem Kleinen, sondern von dem etwas dicken Rüschenhöschen. 









Sonntag, 13. März 2016

Wenn Nichts mehr geht

Wenn Er nicht mehr steht.



Der Entzug von normalem Sex war ja eigentlich schon hart. Der derzeitige Entzug von unserem "Sex" noch viel härter. Der Entzug jeglicher Männlichkeit durch die Hormone bereitet mir aber aktuell noch sehr große Probleme. Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied zwischen nicht Dürfen und nicht Können so groß ist. Entweder resultiert meine heutige depressive Stimmung aus dieser Einsicht oder aus den Hormonen selbst. Vielleicht auch aus dem Gefühl, gerade damit allein gelassen zu werden.





Donnerstag, 25. Februar 2016

Und wieder einmal ...

... in achtzig Tagen um die Welt!



Die Tage zu zählen, die seit dem letzten Pipi-Fick vergangen sind, ist wohl obsolet. Es sollten nicht mehr als dreißig Tage werden, ließ Lady nach jedem Pipi-Fick verlauten. Einhundertachtzig waren es dann sogar einmal. Aber Lady sehnt sich ja so danach, sagt sie. Und heute sind es schon wieder einmal achtzig. Das hatten wir schon öfter. Aber Heute ist es etwas Anderes: Ich kann mir das Zählen wohl ab sofort sparen. Ohne Babylättchen ist selbst viermal im Jahr - mehr waren es letztes Jahr ja nicht einmal - ein Pipi-Fick unmöglich. Aus "Lady will offensichtlich nicht", wurde "Pummelchen kann offensichtlich nicht". Was wohl das kleinere Übel ist? "Never inside" sollte es niemals sein. Viermal im Jahr kam da wohl schon hin. Aber jetzt ist es wohl bittere Realität. Aber so langsam neigt sich auch unser "Sex" gegen den Nullpunkt. Vielleicht sollte ich ab sofort die Tage, die vergangen sind, als ich Lady das letzte Mal nackt gesehen habe, zählen. Die Zahl, die heraus käme, wäre wohl fast die Gleiche. Und das Alles lässt mich ernsthaft zweifeln.



Dienstag, 16. Februar 2016

Mach mich Messer ...

... dachte ich gestern Abend,



als ich mich setzte. Ein Stich am Hodensack, der mir fast die Tränen in die Augen trieb. Wie wir beim Notfall mäßigen Abnehmen des MY-STEEL Transformation feststellten, hatte das Schrittband nicht richtig eingerastet und der Hodensack konnte zwischen das Schrittband und der Platte der Röhre rutschen. Das führte zu einer Quetschung des Hodensacks und zu einem kleinen Riss in der Haut. Über Nacht mußte der MY-STEEL Transformation daher im Schrank ruhen. Unverschlossen. Aber auch heute Nacht kein Babylättchen, nicht einmal beim Aufwachen. Und unberührt von Lady blieb der Kleine auch wieder. Und nun ist er wieder weggesperrt.   







Montag, 15. Februar 2016

Fünf Tage ...

... unverschlossen 



und schon entwöhnt? Hatte gestern Nacht und insbesondere heute Früh erhebliche Schmerzen an den Innenseiten meiner Beine. Entweder sitzt unser MY-STEEL Transformation noch nicht wieder richtig oder ich bin an den Oberschenkeln dicker geworden. Nachdem es jetzt aber wieder besser ist, liegt es wohl doch - Gott sei Dank - am Sitz. Also wieder biegen, biegen, biegen - bis er wieder so sitzt, dass ich ihn nicht mehr spüre - zumindest nicht schmerzhaft. Schmerzhafter aber ist die Tatsache, dass Lady meinen Kleinen in den fünf Tagen nicht einmal berührte und der Kleine keinerlei Anstalten machte, zumindest zu einem Babylättchen zu wachsen. Tote Hose in der Hose. 


Samstag, 6. Februar 2016

Drei Jahre verschlossen.

Zeit für ein Resümee.



Ja, Zeit wäre es. Aber nicht die Zeit. Nicht, dass ich nicht die Zeit hätte. Aber es wäre die falsche Zeit. Zeit heilt alle Wunden.




Montag, 1. Februar 2016

Zwei Tage ...

... unverschlossen,



aber kein Babylättchen, kein Morgenlättchen, kein Garnichts. Tote Hose in der Hose. Selbst streicheln, "wichsen" oder psychische Animation änderten daran Nichts. Libido ade. Potenz ade. So schnell? Und wenn ja, wie geht das weiter? Das Zeug´s scheint der Hammer zu sein. Allein die Wirkung auf die Eier hat uns Beide überrascht. Hat uns beide aber auch zum erneuten Nachdenken gebracht. Das diesbezüglich am Freitag Abend geführte stundenlange Gespräch endete mit der Entscheidung, mit der Hormontherapie weiter zu machen. Mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis wir meine Eierchen mit der Lupe suchen müssen. 




Freitag, 29. Januar 2016

Schock am Morgen

Röhrenei statt Rührei



Aufgewacht. Komisches Gefühl zwischen den Beinen. Nicht weiter beachtet. Kaffee, Zigarette und für kleine Mädchen. Da, wo es soll, kam nix. Aber oben aus der Röhre Alles. Sauerei. Tasten. Ursache suchen. Nichts gefunden. Aber auch nur ein Ei gefunden. Na ja, wird schon wieder auftauchen. Nach einer Stunde Brennen. Beim morgendlichen Putzen verschlimmerte sich das Brennen, wird zum stechenden Schmerz. Lady geweckt. Aufschluss.  Schock. Mein linkes Ei kam zusammen mit dem Kleinen aus der Röhre. Unmöglich. Doch möglich. Und jetzt sag mir noch Einer, dass die Zwei nicht kleiner geworden sind.