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Mittwoch, 6. Dezember 2017

Samstag, 30. September 2017

Putztag ist jetzt ...

... auch Windeltag!


Zumindest am Putztag hat sich Nichts geändert. Nach wie vor ist es der Samstag, an dem von früh bis spät sämtliche Arten und Unterarten von Lappen und Läppchen genutzt wird. Natürlich kommt auch der Staubsauger nicht zu kurz. Selbst ich werde von Lady bedacht. Mittlerweile dienen nämlich die Stoffwindeln als Putzlappen. Schließlich sollen sie ja nicht völlig ungenutzt - wie so viele andere Sachen auch - im Schrank vor sich hinvegetieren. Und als Putzlappen sind sie echt stark. Saugkräftig, streifenfrei und man - ich - kann sie nach ihrem - unbestimmten - Gebrauch sogar kochen. Und da soll mal noch einer sagen, Windeln seien für Erwachsene Nichts. 


Donnerstag, 26. Mai 2016

Einmal Cucki

Immer Cucki



Vorab Soviel: Es gibt kein Zurück. Jedenfalls kein Zurück innerhalb der gleichen Beziehung. 

Weiterhin Cucki oder  ... -  Es gibt kein Oder. Es gibt keine Alternative. Es gibt keinen anderen Weg. Es gibt keinen Ausweg. Es gibt dann nur das Ende einer - solchen - Beziehung.

Sind die ursprünglich vorhandenen - natürlichen bzw. gelebten, anerzogenen? - Grenzen einmal überschritten, gibt es kein Zurückrudern mehr. No way back. 

Nix zurück to the roots.

Wenn man Es aufgegeben hat, bleibt Es verloren, wirkt aber immer fort.

The point of no return.

Solange eine solche Beziehung richtig läuft, ist sie für beide Partner mehr als bereichernd. Dazu stehe ich. Dazu stehe ich mit meinem Namen. 

Sie muss allerdings gelebt werden. Intensiv gelebt werden. Intensiver als jede andere Beziehung. Sie braucht daher mehr - viel mehr - Zeit, als eine "normale" Beziehung. Sie benötigt Kommunikation. Intensive Kommunikation. Sie benötigt Verständnis, Vertrauen und Sicherheit. Und von all diesen drei Dingen eine Menge. Sie benötigt aber vor allen Dingen Konsequenz. Eine Konsequenz, die wohl manchmal über das menschlich Mögliche hinausgehen muss. Schmerzen bereiten, Schmerzen empfangen. Und es müssen auch noch die richtigen Schmerzen sein. Du musst sie empfangen können. Verarbeiten. In den richtigen Kanal lenken. Missverständnisse können tödlich sein. Manchmal eine Gratwanderung am Abgrund. Erhöhte Aufmerksamkeit ist gefragt. Aufmerksamkeit für den Partner und sich selbst. Und all Das gelingt natürlich nicht immer. Es sollte aber eine positive Entwicklung sein. Aus Fehlern sollte gelernt werden können. Die gleichen Fehler machen, ist verheerend.  Einfach ist sie nicht, eine solch besondere Beziehung, aber wohl, soweit sie umgesetzt werden kann, eine der schönsten und tiefsten Beziehungen überhaupt.

Was nun im Falle des Scheiterns, des Aufgebens? Zurück in eine ganz normale Beziehung? 

No way!

Es fängt ja schon damit an, dass die Leistungsfähigkeit, das Wollen und das Können bezüglich des "normalen" Geschlechtsverkehrs beim Cucki - im günstigsten Fall - nachgelassen oder gar - im ungünstigsten Fall - erloschen ist. "Normaler Sex" unmöglich oder nur sehr schwer möglich. Für die Lady ebenfalls - zumindest - ungewohnt oder gar ungewollt oder nicht erstrebenswert, denn die Erlebnisse mit ihren Lovern waren etwas ganz Anderes, als der "normale Sex" mit ihrem Cucki und meist auch als Jene vor der besonderen Beziehung. Zwar kein Grund, Cucki im Stich zu lassen, aber auch keiner, eine "normale Beziehung" mit "normalen Sex" mit ihrem Cucki fortzuführen. Jedenfalls dürfte das "miteinander Schlafen" für Beide nicht mehr das sein, was es gegebenenfalls einmal war oder eben sowieso nicht war. Natürlich bleibt der - dann wohl ehr spärliche - Rest:  Lecken, Dildos, Wichsen - wenn Letzteres noch möglich ist - , etc. Aber es fehlt dann einfach an einem wichtigen Teil einer "normalen Beziehung" - dem Geschlechtsverkehr. Vielleicht wird Lady ihn nicht vermissen, zumindest nicht Jenen mit ihrem Cucki, aber allein deshalb wird man keine "normale Beziehung" führen können bzw. führen.  Erst recht, wenn Cucki, wie ich, impotent ist. 

Aber selbst "Pegging" etc. kann nicht frei von Erinnerungen von statten gehen. Einer der Lover hat bestimmt besser geküsst, geleckt, gefingert, etc. Zumindest wenn man diese Art von Sex nicht innerhalb der besonderen Beziehung ausgeschlossen hat. Insbesondere das Küssen könnte dann zum Exitus führen. Denn, wie soll Cucki noch Zärtlichkeit und Innigkeit zeigen, vermitteln können, wenn er dabei an Einen der diversen Lover denken muss, der Das besser konnte. Ähnlich wird es wohl Lady ergehen. 

Hat man diese Beziehung ganz oder teilweise mit Dritten zu Hause ausgelebt, ist jeder Ort, an dem "es passierte", ein Ort der verbrannten Erde. Erinnerte man sich dort früher an ein erfüllendes Erlebnis mit einem der Lover, so scheut man sich nun nur in die Nähe der Location zu kommen, um ungewollte Schmerzen zu vermeiden. Und mit Sicherheit wird Lady entsprechende Orte auch immer mit dem gewissen Erlebnis verbinden. Erlebnisse mögen, wie Lady sagt, verblassen. Verschwinden werden sie aber nie. Zumindest nicht in Cuckis Hirn. So tief wie sie im Positiven saßen, werden sie im Negativen lauern. 

Fazit: Beide Partner werden insbesondere im Intimbereich Dritte im Kopf haben. Der Eine da, der Andere dort. Sei es in positiver oder negativer Weise. Es wird keinen Sex und auch keinen "Sex" ohne Dritte geben, selbst wenn es Letztere nicht mehr gibt.

Einmal Cucki, immer Cucki. Ob gelebt oder nicht. Der Kopf lässt ihn nicht los. Mann sein - geht nicht mehr. Cucki sein - geht nicht mehr. Nichts geht mehr. Rien de va plus. 

Nicht gelebt, lebt auch die Beziehung, in der Es gelebt wurde, nicht mehr. Die Erinnerungen werden sie, werden Sie und Ihn auffressen. Und selbst wenn Lady nicht leiden würde, würde sie das Leiden ihres Cuckis zerfleischen.  

Alles vergessen? Wer kann das? Welches Hirn kann das?

Drum prüfe, wer sich in eine solche Beziehung begeben möchte. 
















Montag, 11. Januar 2016

Ohne Ritterrüstung, ...

... aber mit Windele!



Am Wochenende die Nächte im Gitterbettchen verbracht und damit Lady in ihrem "normalen" Bett. Also Alles so, wie es Lady wünschte. Eine Nacht durfte ich sogar ohne den MY-STEEL Transformation nur im Windele schlafen. Durfte? Es ist natürlich schon schön, einmal ohne Ritterrüstung zu schlafen. Andererseits ist die Reizung des Kleinen, die er ja nicht mehr gewohnt ist, enorm und zwar enorm unangenehm. Erstaunlich darüberhinaus keine Lust auf Wichsen zu haben, obwohl ich es ja theoretisch gekonnt hätte. Aber Lady sorge dann gestern für die Erleichterung. Ein bisschen Streicheln auf dem Gummihöschen,  ein paar Berührungen des Kleinen und die richtigen Worte sorgten nach zwei Minuten für ein Abtröpfeln des Kleinen im rosa Gummihöschen mit Rüschen. Viel stinkende Babymilch nach einem herrlichen Vulkanausbruch. Das Höschen durfte ich dann noch Stunden tragen. Was für ein Geruch beim Ausziehen.


Samstag, 10. Oktober 2015

Crinklz Windelhosen

Die halten länger stand als Lady´s Lover!



Ich habe jetzt mal neue Windeln ausprobiert und zwar die Crinklz Windelhose Medium Nacht bunt. Leider sind sie nicht rosa, aber doch etwas "kindlich". Ehr was für freche Buben, als brave Prinzessinnen. Aber: Die halten einen vier Stunden Marathon zwischen dem Buben und meiner Lady durch. Ich würde sogar behaupten, dass sie sogar einen sich gleich anschließenden Besuch von Manuel auch noch stand halten würden. Also für diese "Ereignisse" genau die richtige Windel, auch wenn sie mir, wie gesagt, optisch nicht so gefällt.

Nach ca. 7 Stunden - voll bis zum Abwinken:






Donnerstag, 26. März 2015

Die Zeit des unverschlossen Seins ...

... nutze ich zur Pflege und Heilung 


meines Kleinen. Puder, Cremes, etc., um die Wunden - Scheuerstellen - zu heilen. Der einzigste Vorteil des nicht verschlossen Seins. Ansonsten eine Qual.

Irgendwie ist er noch kleiner geworden!???





























Mittwoch, 4. Februar 2015

Gerstern Abend hat sie ...

... mich ins Gitterbett gelegt


und machte mir eine Windel um. Eine Abu Cushi super dry kids. Die raschelt so schön.

Sie setzte sich an den Bettrand und küsste mich.

Es war so schön, so zärtlich und warm.

Als sie dann mit ihrer Hand auf die Windel drückte, erzählte sie mir das erste Mal etwas von ihrem Sex mit Manuel. Dass sie seinen großen Schwanz in den Mund genommen hätte. Ihn von den Eiern am Schaft entlang bis zur Eichel geleckt habe.Ihn einfach geil geblasen habe und ...

Meine Erregung war unendlich. Ich hätte beinahe in meiner Röhre abgetröpfelt. Viel hat nicht gefehlt.

Wohl deshalb konnte ich auch kaum schlafen.

Oder hat mir mein Schnulli gefehlt?


Mittwoch, 5. November 2014

Und heute mal ...

... in einem anderen Gummihöschen.

Eines ohne Rüschen, aber natürlich - wie immer - in baby rosa - passend zu meinem rosanen Holy Trainer.

Das bedeutet wieder Schwitzen unter der Jeans und feucht werden im Schritt.






Donnerstag, 23. Oktober 2014

Gummihöschen und ...

... was sie bei mir bewirken.


Habe jetzt längere Zeit - länger ist natürlich relativ - kein Gummihöschen unter den Büroklamotten getragen. Heute wieder das erste Mal. 

Es ist irgendwie komisch, aber es hilft mir ungemein meine dominante Art zu zügeln. Es gibt mir irgendwie ein ganz besonderes Gefühl der Erniedrigung bzw. des Sissy seins. Es macht mir meine Position ihr gegenüber bewusster und lässt mich Dinge akzeptieren, die ich sonst wahrscheinlich nicht so einfach hinnehmen würde.  

Weshalb dem so ist, kann ich leider nicht sagen. 

Ich spüre es jedenfalls immerzu. Mehr als den Holy Trainer.

Praktisch ist es auch. Es drückt den Holy Trainer in der Jeans zurück. Ich fühle mich dann "sicherer".

Und wenn mal wieder etwas nachtröpfelt, ist es nicht so schlimm. Die Jeans bekommt nicht gleich nen nassen Fleck.

Fazit: Es lebe mein Gummihöschen!


Freitag, 19. September 2014

Immer muss ich Gummihöschen ...

... mit Rüschen tragen

und darin schwitzen. Das Nachtröpfeln gibt mir dann den Rest an Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Fühlen sich Frauen manchmal auch so?

Und das Höschen ist so geschnitten, dass ich es ständig auf meinen Pobacken spüre. 

Also Alles in Allem sehr erniedrigend, aber auch geil.




























Samstag, 2. August 2014

Gewindelt werden

Das schönste daran ...


... ist, so breitbeinig vor ihr zu liegen. Die Beine weit gespreizt und den Popo leicht angehoben. Auch wenn ich nicht erregt war, fing dann mein Pippi gleich das Tröpfeln an, insbesondere wenn sie mit einem Finger beim Eincremen ganz versehentlich in mein Popoloch eindrang. 


Donnerstag, 24. Juli 2014

Hübsch verpackt


Rosa Schleifchen ...


... gefallen mir - wie eigentlich alles Rosane. Wüßte nur gerne warum! Hier ein paar Bilder, wo der Kleine noch nicht verschlossen war:











Sonntag, 20. Juli 2014

Andere Zeiten

Oh mein Gott...



... waren das noch Zeiten, wo ich unverschlossen in meinem Windele von Mummy mein Pippelein gerieben bekommen und dann schön ins Windele getröpfelt habe. Gerade hat sie mir mein Windele auch gerieben und ich wurde richtig - richtig geil. Aber der Käfig - Scheiss Ding! Keine Erektion, aber so geil. 


Donnerstag, 17. Juli 2014

Schnulli

Schnuller und Höschen


Sehr viele Adult Babies suchen nach geeigneten Schnullis. Der öfters empfohlene Saugträiner der Fa. .... Grösse L ist doch ne Lachnummer. Bei meinen Links findet Ihr nen Shop, bei dem es wirklich richtige Schnullis für uns gibt. Beachtet die Masse und ihr wisst, was ich meine. Ich empfehle den KIKI1000.

Kaum steckt mir meine Mummy den Schnuller rein, fühle ich mich ganz anders. Nicht nur, dass das Reden und Rebellieren ein Ende hat, nein, auch das "in die Rolle versetzen" fällt viel viel einfacher. 

Wenn ich dann auch noch an einem von Mummy getragenen Höschen schnüffeln darf, bin ich im siebten Himmel, das gilt auch für meinen Pimmel.

Auf den Bildern bin ich noch nicht verschlossen und mein Pippi ist - wie ihr seht - noch deutlich grösser. Oder was meint Ihr?








Montag, 14. Juli 2014

Gummihöschen

Gummihöschen

Sie findet es geil, wenn ich tagsüber - insbesondere im Büro - Gummihöschen trage. Bei mir kommt das Geteilt an. Einerseits finde ich es geil in rosa Gummihöschen mit Rüschen rumzulaufen, andererseits fange ich in diesen Höschen ganz schön das Schwitzen an. Aber das unangenehmste ist, dass sich die restlichen Tröpfchen beim Pippi machen, die sich im Käfig sammeln, auch im Höschen sammeln, sich mit dem Schweiss verbinden und mir das Gefühl geben, ich würde auslaufen. Ein WindelPisser also ohne sein Windele. Ausserdem schneiden die Dinger am Poppo ganz schön ein und ich habe das Gefühl, die Beine breit machen zu müssen und gefickt werden zu wollen.