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Mittwoch, 6. Dezember 2017

Aber schuld ...

... war Cucky,


denn er hätte ja nicht einschlafen dürfen!

Was für ein kleines perverses Deppele...

Ruhe sanft!



Jubiläum - Oder: Oh mein Gott ...

... oder wie blöd kann man(n) nur sein!


Sie hat unsere Beziehung nicht verstanden, schrieb sie ihm - und nicht nur das und das auch noch in hintergehender Weise.

Dies und Das - Es war nur Spaß!?

Jetzt erscheint natürlich Alles in einem anderen Licht.

Jetzt ist Alles nur noch im Dunkeln.

Aber im Dunkeln ist ja bekanntlich gut munkeln oder

wenn dumm Cucki schläft

bis ihm die Augen aufgehen.







Cuckold´s Jubiläum!?

Cuckold´s Ende!?


Heute ist es genau zwei Jahre (!!!) her, dass ich mit ihr richtig geschlafen habe. 

Wir könnten es feiern - oder!?

Ich könnte es feiern - oder!?

Sie könnte es feiern - oder!? 

Nein, sie nicht, denn sie hat es, wie sie ihrem Rammler - mit dem sie mich hintergangen hat, obwohl das ja nicht notwendig gewesen wäre - heimlich schrieb, nie verstanden. 

Hallo!????

Das soll also "unsere besondere Beziehung" gewesen sein???!!!

Das ist´s wohl gewesen!


Mittwoch, 4. Oktober 2017

Keiner ist ...

... wie Meiner !



Gestern Nacht musste unser Mittlerer vom Bus abgeholt werden, nachdem er ein paar Tage bei seiner ersten großen Liebe verbrachte, die Geburtstag hatte. Das Alter seiner Holden verrate ich hier lieber nicht. Seines aber besser auch nicht.

Es war daher spät. Für mich, der ich zwischen 3 und 4 Uhr Früh aufstehe, sogar viel zu spät.

Endlich im Bett, dachte ich, als wir endlich in selbiges gestiegen waren. Nein, ich schlafe noch nicht wieder in meinem Gitterbettchen. Dieses Ritual haben wir leider noch nicht wieder einführen können. Komisch, wie Dinge, die selbstverständlich waren, jetzt ein "Problem" darstellen.

Lady kuschelte sich an meinen Rücken und ich befand mich schon in meiner Schlafstellung, als Lady´s Hand zwischen meine Beine wanderte. Als sie den Kleinen endlich gefunden hatte, tippte sie ihn ein paar Mal an. Das ließ den Kleinen aber - wie in letzter Zeit eigentlich immer - kalt. Keinen Millimeter größer wurde er. Ehr dass er sich vor Unsicherheit noch etwas mehr in sein Eierhaus zurückzog. Aber Lady ließ sich nicht beirren und zwei ihrer Finger schenkten ihm ihre Aufmerksamkeit. Rauf und Runter, soweit das halt noch möglich ist. Erregung ist anders, sieht anders aus und fühlt sich auch anders an. Für Lady muss das doch Frust bedeuten!? Misst sie doch sonst die Erregung, die sie gerne erzeugt, an der Härte und Steifheit eines Schwanzes sowie an der Gier desselben, in sie einzudringen. Beides bei mir aber unmöglich. Vom Ficken an sich wollen wir da gar nicht sprechen. Aber zurück zum Kleinen: Alles Rubbeln half leider Nichts. Von wegen steter Tropfen höhlt den Stein. Aber kaum erzählte mir Lady von anderen Schwänzen und dem, was sie so damit anstellt, begann der Kleine feucht zu werden. Nein, kein Sperma. Ich weiß auch heute noch nicht, was es war, was da aus ihm lief. Und dann bekam der Kleine sein Fett weg. Verbal. Ich wiederhole die Ausdrücke, die Lady ihm widmete lieber nicht. Aber die Wirkung war enorm. Es dauerte keine zwei Minuten bis sich der Kleine unter heftigen Krämpfen meines Körpers entlud. Ja, entlud und nicht nur wie sonst, tröpfelte. Wieder ein Vulkanausbruch. Wieder ein Kopforgasmus. Ein "Normaler" scheint nicht mehr möglich zu sein. 

Ich war fix und foxi.

Lady hat wieder einmal zugeschlagen!



Dienstag, 3. Oktober 2017

Geleckt, Geschleckt ...

... und dann Gestoßen!


Ausnahmsweise log die Werbung nicht. Es schaut aus wie Sperma, es riecht wie Sperma und verhält sich wie Solches. Stimmt. Allerdings roch und schmeckte es ungefähr drei Mal so sehr wie das Echte. Aber das Gute dabei: Ich konnte die Menge desselben selbst bestimmen. 

Erstmal - wieder Mal - viel Gerede um all Das, was es noch zu ändern gilt, um endlich wieder unsere besondere Beziehung in vollen Zügen leben zu können.

Nachdem ich ja ein "Mann" bin, schritt ich aber dann - wider dem Rat von Tobi - zur Tat.

Der Magic Wand - oder wie das Ding auch immer heißt - und das ach so natürliche Spermafläschchen in den Händen ging´s ab Richtung Bett. Lady auf dem Rücken, ich zwischen ihren Beinen. Dann den Fischsaft um und auf ihre Grotte. Kaum wackelte das Magic Ding zwischen ihren Beinen,  wackelte auch Lady. Den Wackelpeter in die Grotte, einen Finger in den Po und meine Zunge überall, brachte Lady in kurzer Zeit auf Überschall. Schall. Die neuen Mieter hatten bestimmt auch ihre Freude. Wie man so schön sagt: Geil war´s, wenn auch die Nachbarn kamen.

Kaum war Aber Lady gekommen und die zweite Runde eingeläutet, klingelte unser Grosser an der Tür. Ich erschrak, sprang auf und blieb mit meinem Kopf am Popcorn Automaten hängen. Das war mein Stoßen, das war dann mein Höhepunkt.

Schade. Hätte Lady noch ein paar Höhepunkte gegönnt!



Ich versagt und ...

... Lady verzagt!


Heute früh, nachdem ja Feiertag ist, nochmals zusammen ins Bett. Gekuschelt. Wärme. Geborgenheit. Unsicherheit. Lady berührt den Kleinen mit einem Finger, dann zwei. Ich halte sie im Arm. Der Kleine reagiert nicht und auch ich nicht auf die Aufforderung von Lady sie zu lecken. Angst!? Unsicherheit!? Ich schmiegte mich dann von Hinten an sie. Der Kleine an ihrem Po. Leichte Bewegungen. Leichtes Drücken mit dem Kleinen auf ihre Pobacke. Streicheln ihrer Brust. Der Kleine blieb klein und Lady schlief ein. 

Wetten, wenn der Kleine ein Grosser gewesen wäre, wäre Lady abgegangen. 

Wenn der Kleine halt kein Kleiner wär ...

Schön war es trotzdem!



Donnerstag, 28. September 2017

Weltspartag!

Aufspartag?



Was ist blos los? Verlangte Lady früher fast täglich nach meiner Zunge, ist das mittlerweile ehr selten. Das letzte Mal ist bereits drei Wochen her. Sparst Du Dich für einen Anderen auf Lady?





Mittwoch, 22. Juni 2016

Mittwochs machen Ärzte zu!

Mittwochs schlägt die Lady zu!



So wie Lady gestern Abend bei dem Pina Colada zugeschlagen hat, schlug sie heute Vormittag bei Pummelchen zu. Fünfundneunzig sollten es werden. Ist der Popo erstmal warm, kennt Lady kein Erbarm. Die Schläge wurden zunehmendst härter und folgten in einer schnelleren Reihenfolge. 

Nach den ersten 50:





Nach 60 Schlägen:



Nach 75 Hieben:



Da waren es dann 85:


Nach dem Fünfundneunzigsten hat Lady kein Bild gemacht, vielmehr Pummelchen etwas Trost gebracht. Trost und Ablenkung. Ablenkung erst durch Lady´s Finger und dann durch einen Plug. Da waren die Schmerzen schnell vergessen. 







Und wie reagierte mein Kleiner? Natürlich gar nicht, zumindest nicht in der Richtung, die ich mir gewünscht hätte - oder vielleicht auch nicht. Lady fand ihn "süß". Na ja, ich sage jetzt Nichts dazu. 





Früher nannte ihn Lady wenigstens noch Babypippi. Jetzt ist er nur noch ein Kitzler. Und genau so behandelte Lady ihn, bis hin zu einem Vulkanausbruch, bei dem sie mich ganz lieb und verbunden in ihren Armen hielt. 

Dienstag, 14. Juni 2016

Was war das?

Was ist das?



Lady rieb den Kleinen, der auch - wie immer - klein blieb, wie den Kitzler einer Muschi. Was sie dabei erzählte möchte ich - zumindest nicht heute - festhalten. Irgendwann fühlte ich eine tiefe Entspannung, obwohl ich mehr als erregt war. Wie mir Lady anschließend berichtete, begann der Kleine zu diesem Zeitpunkt Sekret abzusondern. Er wollte damit wohl gar nicht mehr aufhören. Der Entspannung folgte ein "Orgasmus". Nein, kein "Normaler", so wie wir ihn kannten. Etwas ganz anderes. Ich begann offensichtlich im Höhepunkt zu pinkeln. Kein Strahl, aber immer wieder Tröpfchen. Tröpfchen und Sekret während eines unwahrscheinlich intensiven Höhepunktes, den ich nach wie vor nicht beschreiben und auch nicht einordnen kann. Einen "Mädchenorgasmus" - so nannte ihn Lady. Dem Ersten folgte auch kurz danach der Zweite. Gleiches Spiel. Wahnsinn. Einfach nur Wahnsinn. Können die Hormone so etwas hervorrufen? Solche Gefühlsänderungen? Unbeschreiblich, unbegreiflich. Wir waren Beide platt, geflasht. Und während wir darüber sprachen, folgte ein Vulkanausbruch



Sonntag, 29. Mai 2016

Entweihung

Einweihung



Das Bett in Ladys neuem bzw. zweiten Nagelstudio - so beliebte es der Bube festzuhalten - ist noch mit Schutzfolie überzogen und die Arbeitsplatten der Küche fehlen noch. Nicht mehr lange und unsere Loftwohnung ist fertig. Fertig war Lady aber schon früher, nachdem ich sie im Rahmen eines wunderschönen Abends bis zum Orgasmus fingern durfte. Und nur das Pferdchen schaute dabei zu. Hoffe ich.



Vulkanausbruch

Zusammenbruch



Was war das Gestern? 

Seit dem Schmieren hatte ich eigentlich keinen "richtigen" Orgasmus mehr. Es floss ein bisschen Babymilch gekoppelt mit einem leichten Zucken des Kleinen. Mehr war da nicht. Dass der Kleine dabei so klein blieb, muss ich wohl nicht besonders erwähnen.

Auch gestern blieb er klein. Auf dem Wickeltisch liegend, Ladys Hand auf der Windel reibend und über ihre Erlebnisse mit ihren Lovern erzählend, wanderte Lady´s Hand irgendwann zu dem Kleinen und streichelte ihn mit zwei Fingern. Und dann passierte es. Ein Vulkanausbruch, wie wir ihn noch nicht erlebt haben. Es begann eigentlich ganz harmlos. Dann begann er zu tröpfeln. Und er hörte nicht mehr auf zu tröpfeln. Mit dem Tröpfeln kamen Krämpfe. Heftige Krämpfe. Dann brach der Wickeltisch und wenn Lady mich nicht gehalten hätte, wäre ich auf meinen Rücken geknallt. Dann verlässt mich eigentlich die Erinnerung. Zurück kam diese erst wieder, als ich saß und zitterte wie Espenlaub. Ich war fix und foxi. Platt.  So erschöpft wie nach einem Marathonlauf. Meine Muskeln zuckten. Manche waren steinhart und lösten sich über Stunden nicht mehr. Es war der größte, intensivste Orgasmus, den ich in meinem Leben erlebt habe. Es war der Urknall.

Körperlich war es danach wie ein Zusammenbruch. Lady hatte Angst, das sah ich. 

Es dauerte den ganzen Tag, bis mein Körper wieder auf normal Niveau zurückfand.



Montag, 16. Mai 2016

Das Pferd bekam sie nicht, ...

... aber ich, bevor ich reiten durfte!



Endlich wieder Schläge. Ich hatte sie sehr vermisst. Und nicht nur sie. Schön, wieder meine Lady zu haben.











Das Pferd

Der Film



Komm Baby, steig auf und lass uns einen wilden Ritt machen!



Das Pferd auf dem ich ritt ...

... gab uns nen richtigen Kick!



Nicht nur, dass es ein Relikt aus alten Zeiten ist und allein deshalb ein Blickfang, aber es erfüllte auch (s)einen Zweck. Es kannte keinen Pardon. Der Dildo bohrte sich tief - ohne Gande und ohne Rücksicht. Jeder Ritt ein toller Fick!













Dienstag, 19. April 2016

Das Gedicht von der ...

... Morgenlatte!



Der Bube schrieb mir, dass er nach seiner anstrengenden Nachtschicht nur kurz geschlafen hätte, weil ihn dann seine Morgenlatte - Mittagslatte - geweckt hätte. He he - Die Probleme habe ich nicht mehr! Ich schickte ihm darauf eine Gedicht:

Ich wälze mich mal hin mal her,das ruhige Liegen fällt mir schwer.Es tut sich was in meiner Hose,empor schießt er mit viel Getose.
Mein allermorgendlicher Freund,von dem ein jeder heimlich träumt,man hätte ihn, könnt mit ihm reden,doch ist er stur und will nur streben.
In Dimensionen höchster Macht,am allerliebsten bis es kracht.So ist sie halt und wer sie hatte,weiß wie sie ist, die Morgenlatte.

Und Lady reimte dann für mich, nachdem sie mir heute früh einen Plug verpasst hatte:










Freitag, 18. März 2016

Und schon wieder einmal ...

... sind 100 Tage ins Land gegangen!



Einhunderttage ist unser letzter Pipi-Fick jetzt schon wieder her. Seither war der Kleine nirgendwo "drin", außer in seiner kleinen Röhre. Doch diesmal ist es Anders, als sonst: In dem Zustand, in dem sich der Kleine jetzt befindet, wird die Röhre fürder hin das Einzigste bleiben, in der er versinken kann, nachdem er - den Hormonen sei Dank - nicht einmal mehr zum Babylättchen erregieren kann. So wird er niemals mehr in Lady´s Grotte ein-, geschweige denn vordringen können. Never inside.  


Donnerstag, 3. März 2016

Nichts geht mehr!

Nichts gibt´s mehr!



Dreißig Tage seien zu lang, sagte Lady. Dreißig Tage sollten es nicht mehr sein bis wir unseren Pipi-Fick zelebrieren. Wie lange die Abstände dann wirklich waren, kann man ja nachlesen. Derzeit sind es schon wieder siebenundachtzig Tage. Ob er überhaupt noch stattfinden kann, ist darüberhinaus mehr als fraglich, denn die Therapie wirkt. 

Wenn es aber nun auch schon zweiundsechzig Tage her ist, als ich Lady das letzte Mal geleckt habe, dann kommen mir enorme Zweifel. Selbst unser "Sex" neigt sich dem Ende. 

Selbiges gilt für entsprechende Events, wie zum Beispiel Strapon, Auspeitschen, etc.

Was bleibt dann noch? Denn Gürtel noch enger schnallen?






Donnerstag, 25. Februar 2016

Und wieder einmal ...

... in achtzig Tagen um die Welt!



Die Tage zu zählen, die seit dem letzten Pipi-Fick vergangen sind, ist wohl obsolet. Es sollten nicht mehr als dreißig Tage werden, ließ Lady nach jedem Pipi-Fick verlauten. Einhundertachtzig waren es dann sogar einmal. Aber Lady sehnt sich ja so danach, sagt sie. Und heute sind es schon wieder einmal achtzig. Das hatten wir schon öfter. Aber Heute ist es etwas Anderes: Ich kann mir das Zählen wohl ab sofort sparen. Ohne Babylättchen ist selbst viermal im Jahr - mehr waren es letztes Jahr ja nicht einmal - ein Pipi-Fick unmöglich. Aus "Lady will offensichtlich nicht", wurde "Pummelchen kann offensichtlich nicht". Was wohl das kleinere Übel ist? "Never inside" sollte es niemals sein. Viermal im Jahr kam da wohl schon hin. Aber jetzt ist es wohl bittere Realität. Aber so langsam neigt sich auch unser "Sex" gegen den Nullpunkt. Vielleicht sollte ich ab sofort die Tage, die vergangen sind, als ich Lady das letzte Mal nackt gesehen habe, zählen. Die Zahl, die heraus käme, wäre wohl fast die Gleiche. Und das Alles lässt mich ernsthaft zweifeln.



Mittwoch, 24. Februar 2016

Ich hatte mich eigentlich...

... auf die beiden neuen Lover gefreut!


Lady meinte aber am vergangenen Freitag, dass der derzeitige Status - insbesondere wohl der "sexuelle" - unserer Beziehung derartige Treffen nicht zuließe, obwohl ich einen Großteil der Vorbereitungen - Kerzen, Tisch decken - etc. schon getroffen hatte. Ihre Verantwortung für uns ließe das nicht zu, meinte Lady. Ja, vielleicht hatte sie recht. Derartige Ereignisse - insbesondere wenn es sich neue Lover handelt - erfordern eine starke und völlig intakte Beziehung, insbesondere aber auch eine "sexuell" ausgeglichene. Das hatte ich aber offensichtlich letzten Freitag verkannt. Ich flippte aus, fühlte mich um unsere Erlebnisse betrogen. Es kam nach langer Zeit wieder mal dazu, dass ich "STOP" sagte. "Stop" bedeutet zunächst, den MY-STEEL-Transformation ablegen und mit ihm unsere besondere Beziehung. Auf gleicher Höhe reden bzw. - leider - streiten. Ernsthaft über unsere besondere Beziehung reden, über unsere Gefühle, Erwartungen, Hoffnungen und wie es weiter gehen soll bzw. ob es überhaupt weiter geht. Klingt ja nicht einmal so schlecht. Aber in Bildern übersetzt, bedeutet dies fliegende Aschenbecher, zuschlagende Türen, Tränen, Schreie, etc. - Chaos also. Ein schwarzer Freitag also.