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Dienstag, 27. Februar 2018

Versuch...

... gescheitert.



Ich wollte mich ja eigentlich - ich liebe diese beiden Wörter! - nicht mehr rasieren. Ich wollte eigentlich nicht mehr schmieren

Ich wollte eigentlich wieder ein Mann sein.

Wollte ich das?

War ich das?

Die fünf männlichen Klingen fliegen aber wieder über meinen ganzen Körper und das Hormongel tut auch wieder seinen Dienst. Ich konnte einfach meine "alte" Haut nicht mehr ertragen. 





Mittwoch, 6. Dezember 2017

Aber schuld ...

... war Cucky,


denn er hätte ja nicht einschlafen dürfen!

Was für ein kleines perverses Deppele...

Ruhe sanft!



Jubiläum - Oder: Oh mein Gott ...

... oder wie blöd kann man(n) nur sein!


Sie hat unsere Beziehung nicht verstanden, schrieb sie ihm - und nicht nur das und das auch noch in hintergehender Weise.

Dies und Das - Es war nur Spaß!?

Jetzt erscheint natürlich Alles in einem anderen Licht.

Jetzt ist Alles nur noch im Dunkeln.

Aber im Dunkeln ist ja bekanntlich gut munkeln oder

wenn dumm Cucki schläft

bis ihm die Augen aufgehen.







Dienstag, 14. Juni 2016

Was war das?

Was ist das?



Lady rieb den Kleinen, der auch - wie immer - klein blieb, wie den Kitzler einer Muschi. Was sie dabei erzählte möchte ich - zumindest nicht heute - festhalten. Irgendwann fühlte ich eine tiefe Entspannung, obwohl ich mehr als erregt war. Wie mir Lady anschließend berichtete, begann der Kleine zu diesem Zeitpunkt Sekret abzusondern. Er wollte damit wohl gar nicht mehr aufhören. Der Entspannung folgte ein "Orgasmus". Nein, kein "Normaler", so wie wir ihn kannten. Etwas ganz anderes. Ich begann offensichtlich im Höhepunkt zu pinkeln. Kein Strahl, aber immer wieder Tröpfchen. Tröpfchen und Sekret während eines unwahrscheinlich intensiven Höhepunktes, den ich nach wie vor nicht beschreiben und auch nicht einordnen kann. Einen "Mädchenorgasmus" - so nannte ihn Lady. Dem Ersten folgte auch kurz danach der Zweite. Gleiches Spiel. Wahnsinn. Einfach nur Wahnsinn. Können die Hormone so etwas hervorrufen? Solche Gefühlsänderungen? Unbeschreiblich, unbegreiflich. Wir waren Beide platt, geflasht. Und während wir darüber sprachen, folgte ein Vulkanausbruch



Freitag, 3. Juni 2016

Es macht einen Unterschied, ...

... ob man noch kann und



nur nicht mehr darf, oder ob man einfach nicht mehr kann, obwohl man ggf. dürfte.

Und zwar einen großen Unterschied.






Donnerstag, 26. Mai 2016

Einmal Cucki

Immer Cucki



Vorab Soviel: Es gibt kein Zurück. Jedenfalls kein Zurück innerhalb der gleichen Beziehung. 

Weiterhin Cucki oder  ... -  Es gibt kein Oder. Es gibt keine Alternative. Es gibt keinen anderen Weg. Es gibt keinen Ausweg. Es gibt dann nur das Ende einer - solchen - Beziehung.

Sind die ursprünglich vorhandenen - natürlichen bzw. gelebten, anerzogenen? - Grenzen einmal überschritten, gibt es kein Zurückrudern mehr. No way back. 

Nix zurück to the roots.

Wenn man Es aufgegeben hat, bleibt Es verloren, wirkt aber immer fort.

The point of no return.

Solange eine solche Beziehung richtig läuft, ist sie für beide Partner mehr als bereichernd. Dazu stehe ich. Dazu stehe ich mit meinem Namen. 

Sie muss allerdings gelebt werden. Intensiv gelebt werden. Intensiver als jede andere Beziehung. Sie braucht daher mehr - viel mehr - Zeit, als eine "normale" Beziehung. Sie benötigt Kommunikation. Intensive Kommunikation. Sie benötigt Verständnis, Vertrauen und Sicherheit. Und von all diesen drei Dingen eine Menge. Sie benötigt aber vor allen Dingen Konsequenz. Eine Konsequenz, die wohl manchmal über das menschlich Mögliche hinausgehen muss. Schmerzen bereiten, Schmerzen empfangen. Und es müssen auch noch die richtigen Schmerzen sein. Du musst sie empfangen können. Verarbeiten. In den richtigen Kanal lenken. Missverständnisse können tödlich sein. Manchmal eine Gratwanderung am Abgrund. Erhöhte Aufmerksamkeit ist gefragt. Aufmerksamkeit für den Partner und sich selbst. Und all Das gelingt natürlich nicht immer. Es sollte aber eine positive Entwicklung sein. Aus Fehlern sollte gelernt werden können. Die gleichen Fehler machen, ist verheerend.  Einfach ist sie nicht, eine solch besondere Beziehung, aber wohl, soweit sie umgesetzt werden kann, eine der schönsten und tiefsten Beziehungen überhaupt.

Was nun im Falle des Scheiterns, des Aufgebens? Zurück in eine ganz normale Beziehung? 

No way!

Es fängt ja schon damit an, dass die Leistungsfähigkeit, das Wollen und das Können bezüglich des "normalen" Geschlechtsverkehrs beim Cucki - im günstigsten Fall - nachgelassen oder gar - im ungünstigsten Fall - erloschen ist. "Normaler Sex" unmöglich oder nur sehr schwer möglich. Für die Lady ebenfalls - zumindest - ungewohnt oder gar ungewollt oder nicht erstrebenswert, denn die Erlebnisse mit ihren Lovern waren etwas ganz Anderes, als der "normale Sex" mit ihrem Cucki und meist auch als Jene vor der besonderen Beziehung. Zwar kein Grund, Cucki im Stich zu lassen, aber auch keiner, eine "normale Beziehung" mit "normalen Sex" mit ihrem Cucki fortzuführen. Jedenfalls dürfte das "miteinander Schlafen" für Beide nicht mehr das sein, was es gegebenenfalls einmal war oder eben sowieso nicht war. Natürlich bleibt der - dann wohl ehr spärliche - Rest:  Lecken, Dildos, Wichsen - wenn Letzteres noch möglich ist - , etc. Aber es fehlt dann einfach an einem wichtigen Teil einer "normalen Beziehung" - dem Geschlechtsverkehr. Vielleicht wird Lady ihn nicht vermissen, zumindest nicht Jenen mit ihrem Cucki, aber allein deshalb wird man keine "normale Beziehung" führen können bzw. führen.  Erst recht, wenn Cucki, wie ich, impotent ist. 

Aber selbst "Pegging" etc. kann nicht frei von Erinnerungen von statten gehen. Einer der Lover hat bestimmt besser geküsst, geleckt, gefingert, etc. Zumindest wenn man diese Art von Sex nicht innerhalb der besonderen Beziehung ausgeschlossen hat. Insbesondere das Küssen könnte dann zum Exitus führen. Denn, wie soll Cucki noch Zärtlichkeit und Innigkeit zeigen, vermitteln können, wenn er dabei an Einen der diversen Lover denken muss, der Das besser konnte. Ähnlich wird es wohl Lady ergehen. 

Hat man diese Beziehung ganz oder teilweise mit Dritten zu Hause ausgelebt, ist jeder Ort, an dem "es passierte", ein Ort der verbrannten Erde. Erinnerte man sich dort früher an ein erfüllendes Erlebnis mit einem der Lover, so scheut man sich nun nur in die Nähe der Location zu kommen, um ungewollte Schmerzen zu vermeiden. Und mit Sicherheit wird Lady entsprechende Orte auch immer mit dem gewissen Erlebnis verbinden. Erlebnisse mögen, wie Lady sagt, verblassen. Verschwinden werden sie aber nie. Zumindest nicht in Cuckis Hirn. So tief wie sie im Positiven saßen, werden sie im Negativen lauern. 

Fazit: Beide Partner werden insbesondere im Intimbereich Dritte im Kopf haben. Der Eine da, der Andere dort. Sei es in positiver oder negativer Weise. Es wird keinen Sex und auch keinen "Sex" ohne Dritte geben, selbst wenn es Letztere nicht mehr gibt.

Einmal Cucki, immer Cucki. Ob gelebt oder nicht. Der Kopf lässt ihn nicht los. Mann sein - geht nicht mehr. Cucki sein - geht nicht mehr. Nichts geht mehr. Rien de va plus. 

Nicht gelebt, lebt auch die Beziehung, in der Es gelebt wurde, nicht mehr. Die Erinnerungen werden sie, werden Sie und Ihn auffressen. Und selbst wenn Lady nicht leiden würde, würde sie das Leiden ihres Cuckis zerfleischen.  

Alles vergessen? Wer kann das? Welches Hirn kann das?

Drum prüfe, wer sich in eine solche Beziehung begeben möchte. 
















Mittwoch, 6. April 2016

Ob Lady es wohl...

... nachvollziehen kann,



was es bedeutet impotent zu sein? Und diese meine Impotenz sowie die körperlichen Veränderungen durch die Hormone erfordern wohl ein Überdenken unserer Beziehung sowie eine Neuordnung derselben. In dieser Phase befinden wir uns wohl derzeit.


Mittwoch, 23. März 2016

Gynokadin

Nebenwirkungen



Ich schiebe ja ungern - meine Lady würde jetzt sofort widersprechen - etwas auf Andere bzw. Anderes. Aber vielleicht sind es ja die Hormone, die meine jetzige depressive Phase hervorrufen? Und was sagt uns da die Packungsbeilage und unsere freundliche Apothekerin:

"Häufige Nebenwirkungen:

Brust-Spannungsgefühl, überschießendes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, Nasenkribbeln, Nasenjuckreiz, Niesen, Ausfluss, Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchbruchblutungen, Schmierblutungen, Nasenbluten, Sexualtriebsteigerung, Sexualtriebverminderung, Schmerzen, depressive Verstimmungen, Benommenheit,Nervosität, Ausschlag, Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl, Durchfall, Bauchschmerzen, Beinschmerzen, Stimmungsschwankungen, Rückenschmerzen, Scheidenentzündung, Gewichtsveränderungen, Gewebswassereinlagerungen (Ödeme), Kraftlosigkeit."
Was meiner Meinung nach auf mich zutrifft, habe ich mal gerötet. 

Vielleicht hätte ich mir etwas Anderes verschreiben lassen sollen!? Aber das andere Rezept war nur für Männer:



Freitag, 18. März 2016

Und schon wieder einmal ...

... sind 100 Tage ins Land gegangen!



Einhunderttage ist unser letzter Pipi-Fick jetzt schon wieder her. Seither war der Kleine nirgendwo "drin", außer in seiner kleinen Röhre. Doch diesmal ist es Anders, als sonst: In dem Zustand, in dem sich der Kleine jetzt befindet, wird die Röhre fürder hin das Einzigste bleiben, in der er versinken kann, nachdem er - den Hormonen sei Dank - nicht einmal mehr zum Babylättchen erregieren kann. So wird er niemals mehr in Lady´s Grotte ein-, geschweige denn vordringen können. Never inside.  


Donnerstag, 17. März 2016

Ich mach mir Sorgen.

Sorgen um Dich!



Sorgen um meinen Kleinen und sein Zubehör. Die Eichel schrumpft nun noch schneller als die Eier. Die Eichel fand Lady doch immer so schön. Wenn das Alles so weitergeht, wird es nicht mehr lange dauern und meine Genitalen werden ihrer Bezeichnung "BabyPipi" nicht nur gerecht werden. 


Sonntag, 13. März 2016

No Sex

No "Sex"



Und nun? Was mache ich nun? Ich könnte die Hormone ausschleichen. Dafür bin ich aber zu konsequent. Aufgeben? Nein! Es fehlt mir - glaube ich - ja nicht der Sex an sich, aber der "Sex" und auch das Drum Herum. Es fehlt mir an mir. Es fehlt mir an dem Wir. Zulassen. Damit hatte ich ja schon immer ein Problem. Einlassen. Derzeit nur rauslassen. Nicht gerade förderlich. Unsicherheit, obwohl ich mich und uns nie über meinen "Schwanz" definiert habe.


Wenn Nichts mehr geht

Wenn Er nicht mehr steht.



Der Entzug von normalem Sex war ja eigentlich schon hart. Der derzeitige Entzug von unserem "Sex" noch viel härter. Der Entzug jeglicher Männlichkeit durch die Hormone bereitet mir aber aktuell noch sehr große Probleme. Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied zwischen nicht Dürfen und nicht Können so groß ist. Entweder resultiert meine heutige depressive Stimmung aus dieser Einsicht oder aus den Hormonen selbst. Vielleicht auch aus dem Gefühl, gerade damit allein gelassen zu werden.





Samstag, 12. März 2016

Ob Verschlossen ...

... oder unverschlossen.


Mein Körper - insbesondere der Kleine - interessiert Lady nicht. Fünf Tage war ich wieder nicht verschlossen. Aber auch in diesen fünf Tagen nicht mehr als eine flüchtige Berührung. Ich fühl mich alleine. Alleine auch mit der Entwicklung. Vielleicht hätte ich es lassen sollen. Mein gewollter BabyPipi mutiert damit zum nie gewollten impotenten Kleinschwanz. Tragisch. 




Montag, 15. Februar 2016

Fünf Tage ...

... unverschlossen 



und schon entwöhnt? Hatte gestern Nacht und insbesondere heute Früh erhebliche Schmerzen an den Innenseiten meiner Beine. Entweder sitzt unser MY-STEEL Transformation noch nicht wieder richtig oder ich bin an den Oberschenkeln dicker geworden. Nachdem es jetzt aber wieder besser ist, liegt es wohl doch - Gott sei Dank - am Sitz. Also wieder biegen, biegen, biegen - bis er wieder so sitzt, dass ich ihn nicht mehr spüre - zumindest nicht schmerzhaft. Schmerzhafter aber ist die Tatsache, dass Lady meinen Kleinen in den fünf Tagen nicht einmal berührte und der Kleine keinerlei Anstalten machte, zumindest zu einem Babylättchen zu wachsen. Tote Hose in der Hose. 


Donnerstag, 11. Februar 2016