Der Pipi-Fick Tag ...

... ist leider vorüber und 

das Zählen der Tage beginnt erneut. Siebzig Tage waren es diesmal; der zweite Pipi-Fick im Jahre 2015. 

Wieder eine lange Zeit hinter mir, wieder eine lange Zeit vor mir.

Und ich wollte an diesem Tag doch so Vieles. Alles. Ich wollte es ihr auch mal besorgen. Sie auch mal so richtig rannehmen. Von Hinten ficken. Sie zum Stöhnen bringen. Klatschen. Und was war? Nichts von alledem. Der Kleine wurde nicht steif. Ich konnte ihn nicht einmal einführen. Lady rieb ihn dann an ihrer Grotte, wohl um wenigstens etwas erregt zu werden.  Beim Reiben begann der Kleine dann plötzlich zu laufen. Kein Orgasmus oder nahe dran. Er begann einfach zu laufen. Dicke weiße Brühe. Unendlich viel dicke weiße Brühe und pappig wie Sau. So viel Sperma habe ich noch nie gesehen. Es hörte gra nicht mehr auf zu laufen. Dann flutschte der Kleine doch in ihre Grotte hinein. Wohl aber nicht weil er steif war, sondern weil mein Saft ihre Grotte völlig klitschig gemacht hatte. Ich hatte das Gefühl, dass er nach wie vor nicht steif gewesen war, als ich ihn einführte bzw. als der Kleine rein flutschte, was Lady im Nachhinein verneinte. Verneint aber vielleicht nur, um mir einen Gefallen zu erweisen.  Wie viel Stöße ich zusammenbrachte weiß ich wirklich nicht mehr. Viele waren es aber nicht. Und dann kam er wieder. Er, dieser unbeschreibliche Orgasmus. Lady saß auf dem Schreibtisch und hatte mich in ihren Armen. Mein Kopf auf ihrer Schulter. Ich muss gekrampft und geschrien haben. Ich weiß nur noch, dass mir weiß vor den Augen wurde. Ja, weiß. Wie ein Flashlight. Grell. Wahnsinn. Wolke 7.

Und dann war er schon vorbei der Pipi-Fick.

Und ich hätte es Lady doch so gerne bewiesen.

Hätte.