... und was bedeutet sie?
Neben der Verantwortung gehört m.E.n. auch Konsequenz zu einer FLR-Beziehung bzw. Cuckold - Hotwife Beziehung,
Beide haben den gleichen Stellenwert.
Was ist Konsequenz? Auch hier zunächst eine Beschreibung aus Wikipedia:
"Konsequenz (von lateinisch consequi ‚folgen‘, ‚erreichen‘) ist eine – oft zwingende, mindestens jedoch mögliche – Folgerung. Je nach Kontext sind spezifischere Redeweisen üblich. Umgangssprachlich beschreibt „konsequent“ u. a. die Zielstrebigkeit des Handelns einer Person, ein gegenteiliges Verhaltensmuster würde dann „inkonsequent“ genannt, etwa, wenn eine angekündigte Handlung unterlassen wird.Im Kontext sozialen Handelns spricht man von „Konsequenzen“ im Sinne von positiven oder negativen Sanktionen auf der Grundlage von Normen und Konventionen. Erzieherische Konsequenz bezeichnet pädagogisch angemessene, spürbare Folgen (Konsequenzen) zum Verhalten eines Kindes, insbesondere lernwirksame Belohnungen für gutes Bemühen, lehrsame Erfahrungen und eine Vermittlung von Erfahrung durch verständliche Worte und Hinweise. Nicht dazu gehören unangemessene Folgen (schädigende Konsequenzen, als hart angesehene Strafen oder auch Konsequenzen, die mit dem Verhalten des Kindes in keinem für das Kind ersichtlichen Zusammenhang stehen). Erzieherische Konsequenz bezeichnet andererseits eine Art des Umgangs mit dem Kind, die auf als angemessenen angesehene Folgen aufbaut und das Ziel verfolgt, die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes zu fördern und Streitigkeiten und Konflikte in Grenzen zu halten." (Quelle: Wikipedia)
Wenn eine angekündigte Handlung unterlassen wird. Oder dann wohl auch, wenn ein angekündigtes Verhalten unterlassen wird. Oder wohl auch, wenn ein abgesprochenes Verhalten unterlassen wird.
Abgesprochen ist in einer solchen besonderen Beziehung die Dominanz auf der einen und das devot sein auf der anderen Seite. Ist es abgesprochen? Kann man so etwas absprechen, vereinbaren? Sind dies nicht vielmehr Charaktereigenschaften eines Menschen? Kann man etwa devot sein lernen? Kann man Dominanz spielen? Ich glaube es nicht. Man kann sich Mühe geben, dem Partner das zu geben, was er sich wünscht, aber es wird anders sein, als wenn man das wirklich ist, was man sein möchte. Gerade Dominanz ist im Alltag schwierig zu handeln, wenn man eigentlich nicht dominant ist. Aber auch devot sein, wenn man eigentlich - so wie ich - im Alltag dominant ist bzw. sein muss, ist nicht einfach.
Dann stellt sich doch die Frage, wie eine solche Beziehung funktionieren kann, in der beide Partner anders handeln, sich anders geben, als sie eigentlich von Natur aus sind. Ich kann insoweit nur erst einmal von mir schreiben. Ich würde mich jetzt nicht als devot ihr gegenüber bezeichnen. Ich liebe es einfach, für sie zu kochen, zu servieren und ihr damit ein schönes Gefühl zu vermitteln. Ich liebe es, sie zum Strahlen zu bringen und sie lachen zu sehen. Ich liebe es, sie in schönen, sexy Klamotten zu sehen. Ich liebe es, wenn sie Komplimente bekommt und aufblüht. Ihr verschmitztes Lächeln beim Lesen oder hören solcher Komplimente, insbesondere von jungen, attraktiven Männern. Nein, ich spreche sie nicht mit Herrin o.ä. an. Nein ich knie nicht automatisch vor ihr nieder. Und auch jeder Peitschenhieb hat Nichts mit devot sein zu tun. Es ist mehr das Aufgeben der männlichen Rolle, als devot sein. Es ist das Zulassen von Gefühlen und das Aufgeben von männlicher Dominanz. Das Vergessen von anerzogenem Verhalten und das auf sie Zugehen ohne erhobenen Hauptes. Im Endeffekt eigentlich nur das Zulassen von tiefer Liebe. Und das ist nicht immer einfach.Insoweit bin ich auch nicht konsequent genug. Ich muss also eigentlich gar nicht anders handeln, als ich bin. Ich muss mich nur zulassen und zwar so, wie ich eigentlich wirklich bin. mein Part in dieser besonderen Beziehung ist es also, meine wahren Gefühle für sie uneingeschränkt zuzulassen und ihr diese offen zu zeigen. Hierzu zählt zum Beispiel auch die Eifersucht. Meine dominante, männliche Seite nutzt diese aber dazu, ihr weh zu tun, anstelle ihr nur diese offen zu zeigen, Gefühle zu zeigen, die damit verbunden sind. Ich liebe es, für sie und mich eingeschlossen zu sein und zu spüren wie sie das genießt. So genießt, wie den derzeitigen "Sex" zwischen uns. Wie die Zärtlichkeiten, die es zwischen uns lange nicht mehr gab. Und es ist an mir, den Verlust meiner Männlichkeit hinzunehmen und die Ängste die hieraus resultieren zu verarbeiten. Schwanzlos, Mannlos. Leider gelingt mir das nicht immer. Leider gerade bei einer Thematik eigentlich nie. Und gerade wegen dieser Thematik und meinem diesbezüglichen Verhalten gibt es dann Streit. "Devot" sein, will also gelernt und nicht gespielt sein.
Hierzu benötige ich wiederum aber ihre Konsequenz.
Ihre Konsequenz bedeutet insoweit, meine Persönlichkeitsentwicklung als Cucki zu fördern, zu unterstützen und aufzubauen. Jede Inkonsequenz wirft mich zurück, so wie meine Dominanz sie zurückwirft. Wir Beide brauchen also Konsequenz. Die Eigene sowie auch die des Anderen. Ohne diese geht es nicht.
Liebe, Vertrauen und Konsequenz. Die drei Säulen einer solch wunderbaren Beziehung.
Beide erkennen wir das. Beide wissen wir es. Beide fühlen wir es. Und dennoch schaffen wir es Beide manchmal nicht. Alte Gleise, auf denen wir fahren und das Richtung Sackbahnhof. Gelernt, erlernt. Verhaltensmuster, denen wir blind folgen. Wie auswendig gelernt, aufgesagt ohne nachzudenken. Ich hoffe, ich kann all das auch wieder komplett verlernen, trotz meines Alters.
Gerade für mich ist ihre Konsequenz wichtig. Ich muss mich an ihr orientieren können. Mich darauf verlassen können. Ich muss spüren dürfen, dass sie es ernst meint. Ernst mit mir und dieser besonderen Beziehung. Nur so kann ich mir auch Manches erklären. Nur so ist mancher Schmerz zu ertragen. Nur so.
Ja, auch in so einer Beziehung gibt es also Ansprüche des Mannes, des Cuckis. Vielleicht sind Diese sogar noch höher, als in einer "normalen" Beziehung. Für die Frau also ehr schwieriger zu handeln.
Konsequenz erfordert auch spürbare Folgen unangemessenen Verhaltens. Ich denke hierbei allerdings nicht an Peitschenhiebe o.ä. Ehr an Liebesentzug oder Aufgaben, die sie mir stellt, wie z.B. Einkaufen gehen, Müll raus bringen, etc. Sachen, wovon sie weiß, dass ich sie hasse. Es ist das meinen Willen brechen, das meine Gewohnheiten ändern, das ihre Konsequenz zeigt und mich diese spüren lässt. Auch Betitelungen wie z.B. "Pummelchen", "Scheißerchen", etc., die sie im Alltag verwendet, manifestieren ihre Dominanz. Hierfür braucht sie also keine Lederstiefel und Peitsche. Ganz im Gegenteil.
In diesem Sinne meine unendlich geliebte Lady:
Dann stellt sich doch die Frage, wie eine solche Beziehung funktionieren kann, in der beide Partner anders handeln, sich anders geben, als sie eigentlich von Natur aus sind. Ich kann insoweit nur erst einmal von mir schreiben. Ich würde mich jetzt nicht als devot ihr gegenüber bezeichnen. Ich liebe es einfach, für sie zu kochen, zu servieren und ihr damit ein schönes Gefühl zu vermitteln. Ich liebe es, sie zum Strahlen zu bringen und sie lachen zu sehen. Ich liebe es, sie in schönen, sexy Klamotten zu sehen. Ich liebe es, wenn sie Komplimente bekommt und aufblüht. Ihr verschmitztes Lächeln beim Lesen oder hören solcher Komplimente, insbesondere von jungen, attraktiven Männern. Nein, ich spreche sie nicht mit Herrin o.ä. an. Nein ich knie nicht automatisch vor ihr nieder. Und auch jeder Peitschenhieb hat Nichts mit devot sein zu tun. Es ist mehr das Aufgeben der männlichen Rolle, als devot sein. Es ist das Zulassen von Gefühlen und das Aufgeben von männlicher Dominanz. Das Vergessen von anerzogenem Verhalten und das auf sie Zugehen ohne erhobenen Hauptes. Im Endeffekt eigentlich nur das Zulassen von tiefer Liebe. Und das ist nicht immer einfach.Insoweit bin ich auch nicht konsequent genug. Ich muss also eigentlich gar nicht anders handeln, als ich bin. Ich muss mich nur zulassen und zwar so, wie ich eigentlich wirklich bin. mein Part in dieser besonderen Beziehung ist es also, meine wahren Gefühle für sie uneingeschränkt zuzulassen und ihr diese offen zu zeigen. Hierzu zählt zum Beispiel auch die Eifersucht. Meine dominante, männliche Seite nutzt diese aber dazu, ihr weh zu tun, anstelle ihr nur diese offen zu zeigen, Gefühle zu zeigen, die damit verbunden sind. Ich liebe es, für sie und mich eingeschlossen zu sein und zu spüren wie sie das genießt. So genießt, wie den derzeitigen "Sex" zwischen uns. Wie die Zärtlichkeiten, die es zwischen uns lange nicht mehr gab. Und es ist an mir, den Verlust meiner Männlichkeit hinzunehmen und die Ängste die hieraus resultieren zu verarbeiten. Schwanzlos, Mannlos. Leider gelingt mir das nicht immer. Leider gerade bei einer Thematik eigentlich nie. Und gerade wegen dieser Thematik und meinem diesbezüglichen Verhalten gibt es dann Streit. "Devot" sein, will also gelernt und nicht gespielt sein.
Hierzu benötige ich wiederum aber ihre Konsequenz.
Ihre Konsequenz bedeutet insoweit, meine Persönlichkeitsentwicklung als Cucki zu fördern, zu unterstützen und aufzubauen. Jede Inkonsequenz wirft mich zurück, so wie meine Dominanz sie zurückwirft. Wir Beide brauchen also Konsequenz. Die Eigene sowie auch die des Anderen. Ohne diese geht es nicht.
Liebe, Vertrauen und Konsequenz. Die drei Säulen einer solch wunderbaren Beziehung.
Beide erkennen wir das. Beide wissen wir es. Beide fühlen wir es. Und dennoch schaffen wir es Beide manchmal nicht. Alte Gleise, auf denen wir fahren und das Richtung Sackbahnhof. Gelernt, erlernt. Verhaltensmuster, denen wir blind folgen. Wie auswendig gelernt, aufgesagt ohne nachzudenken. Ich hoffe, ich kann all das auch wieder komplett verlernen, trotz meines Alters.
Gerade für mich ist ihre Konsequenz wichtig. Ich muss mich an ihr orientieren können. Mich darauf verlassen können. Ich muss spüren dürfen, dass sie es ernst meint. Ernst mit mir und dieser besonderen Beziehung. Nur so kann ich mir auch Manches erklären. Nur so ist mancher Schmerz zu ertragen. Nur so.
Ja, auch in so einer Beziehung gibt es also Ansprüche des Mannes, des Cuckis. Vielleicht sind Diese sogar noch höher, als in einer "normalen" Beziehung. Für die Frau also ehr schwieriger zu handeln.
Konsequenz erfordert auch spürbare Folgen unangemessenen Verhaltens. Ich denke hierbei allerdings nicht an Peitschenhiebe o.ä. Ehr an Liebesentzug oder Aufgaben, die sie mir stellt, wie z.B. Einkaufen gehen, Müll raus bringen, etc. Sachen, wovon sie weiß, dass ich sie hasse. Es ist das meinen Willen brechen, das meine Gewohnheiten ändern, das ihre Konsequenz zeigt und mich diese spüren lässt. Auch Betitelungen wie z.B. "Pummelchen", "Scheißerchen", etc., die sie im Alltag verwendet, manifestieren ihre Dominanz. Hierfür braucht sie also keine Lederstiefel und Peitsche. Ganz im Gegenteil.
In diesem Sinne meine unendlich geliebte Lady:
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