... im MY-STEEL Transformation!
Es ist so schön mit ihr!
Manuel versteht sein Handwerk. Den ganzen Tag schickt er ihr mehr oder minder erotische Nachrichten, macht ihr Komplimente, etc. - und all Das sogar mit Stil. Ein Lover. Der richtige Lover, hoffe ich, glaube ich.
Sie reagiert entsprechend. Wieder dieses unendlich glückliche Lächeln in ihrem Gesicht. Manchmal ist es auch ein Verlegenes. Verlegen, wenn sie nicht zugeben möchte, wie Manuel ihr schmeichelt. Verlegen, wenn sie nicht zugeben will, dass sich die Beiden verknallt haben. Verlegen, wenn sie zugeben muß, dass sie feucht zwischen den Beinen wird, wenn sie an ihn denkt. Glücklich, wenn er schreibt. Glücklich, wenn sie an das vergangene und kommende Wochenende denkt. Glücklich, wenn sie die Schmetterlinge im Bauch spürt.
Manuel, der Jungbrunnen für meine Lady, wie es eine Blog Leserin richtig feststellte. Ein 26-jähriger, sehr attraktiver, zärtlicher und aufmerksamer Mann, der - wider ihrer anfänglichen Befürchtung - auf sie fliegt und zwar mit Schallgeschwindigkeit.
Beneidenswert.
Aber auch ich bin beneidenswert. Zu beneiden um eine so attraktive, erotische Frau, die einen so attraktiven Mann in 2 Stunden um den Finger wickelt und ihn dann noch im Handumdrehen an sich zu binden. Beneidenswert, all die Komplimente für sie zu hören, selbst von anderen Frauen. Beneidenswert, eine solche Lady den ganzen Tag um mich zu haben und ihre erotische Ausstrahlung genießen zu können.
Beneidenswert.
Beneidenswert, um die das Gefühl, beim Anblick der Lady Erregung zu spüren. Zu spüren, wie der Kleine in seiner Röhre möchte, aber nicht kann. Zu spüren, wie das Blut möchte, aber kläglich an der Röhre scheitert und sich am Schaft staut. Die Sehnsucht des Kleinen berührt zu werden, steif werden zu können. Zu beneiden um all die Gefühle, die ich vor meinem Verschluss nie so erleben durfte. Zu beneiden um die Erfahrung, Zärtlichkeit höher zu bewerten, als Sex im normalen Sinn. Beneidenswert um Orgasmen, die sich wie Vulkanausbrüche anfühlen, auch, wenn sie sehr sehr selten sind. Zu beneiden um den seltenen, aber unendlich intensiven Pipi-Fick, auch wenn er ständig verschoben wird.
Beneidenswert.
Was für ein Gefühl: sie breitbeinig auf meinem Schreibtisch, ohne Höschen, das Kleid hoch geschoben, ihr Handy in der Hand und ich im MY-STEEL Transformation zwischen ihren Beinen, sie von Manuel erzählend und der Kleine im Blutstau. Das Gefühl mit ihr zu schlafen, ohne es zu tun - zumindest nicht im herkömmlichen Sinn.
Beneidenswert.
Beneidenswert um all die neuen Erfahrungen, die ich machen durfte, auch wenn sie manchmal sehr sehr weh getan haben. Schmerzen zu empfinden, die am Ende doch gut tun oder zumindest bereichern. Die Erfahrung zu machen, dass ich auch meine Eifersucht in den Griff bekommen kann oder sie zumindest in andere Kanäle lenken kann.
Beneidenswert.
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