... oder wie man sich täuschen kann!
Worte fließen wie nimmer enden wollender Regen in einen Becher aus Papier, gleiten vorbei.Seen aus Schmerz, Wellen aus Glück durchfluten meinen weit geöffneten Geist,
besitzen mich mit Zärtlichkeit.
Bilder zerbrochenen Lichts tanzen vor mir wie Millionen Augen locken mich.
Gedanken wie ruheloser eingesperrter Wind,
stolpern und holpern als wären sie blind,
weben verworrene Bahnen auf ihrem Weg.
Klänge von Lachen, Abschatten der Erde klingen durch meinen Sichtkreis,
laden mich ein, fordern mich ein.
Grenzenlose, unsterbliche Liebe umscheint mich wie Millionen Sonnen,
ruft mich, ihr zu folgen quer und fort durch das Universum.
Ich danke dir, großer, göttlicher Lehrer.
Nichts wird diese meine Welt mehr ändern können...
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