Was sagt Frau:
Aus einem Forum:
"Also, nachdem ich vor Jahren also feststellen musste das mein Mann ein untaugliches Minischwänzchen hatte und es darum Eindringsanktionen/verbote gab, musste er zum Leckdiener werden.
Am Anfang, muss ich wirklich sagen, war es mit dem Lecken genauso katastrophal wie mit dem Eindringen. Unerfahren und unsicher, wie er war, stellte er sich ja beim Eindringen auch erst extrem ungeschickt an und hatte sich dann, nach einiger Zeit und durch meine Erziehung, etwas besser im Griff, spritzte nicht mehr so schnell und wusste wie er sein Schwänzchen so zwischen meinen Schamlippen reiben konnte (ohne Eindringen), dass ich dabei wenigstens kam.Aber als mir das zu langweilig wurde und ich ihn nur noch als Belohnung für perfekte Leckdienste überhaupt Eindringen/Berühren meiner Scheide mit dem Schwänzchen gestatten wollte, da musste er sich einige Zeit ziemlich anstrengen, denn ich war unzufrieden. Er konnte nicht ausreichend gut lecken! Natürlich war er auch wieder viel zu aufgeregt und unsicher, wollte nichts falsch machen und machte deswegen schon alles falsch. Dann aber, nach viel Übung, Erziehung, bewusstem Umdenken wurde er step by step zum passionierten Lecker.Übrigens auch, weil es ihn so erregte meine Scheide immer wieder sehen zu dürfen. Deswegen kam ich auf die Idee ihn immer wieder mit verbundenen Augen lecken zu lassen und nur zur Belohnung für einen wirklich gelungenen Leckdienst die Scheide dabei auch bewundern zu dürfen.Es war allerdings eine gute Lösung die Augen zwischenzeitlich zu verbinden, denn dann war er unabgelenkt und konnte sich voll und ganz auf seine Aufgabe konzentrieren.Männer funktionieren eben am besten, wenn man ihnen Verbote erteilt und auf die Einhaltung dieser streng achtet... und zusätzlich Belohnungen in Aussicht stellt. Zuerst, wie gesagt, fingen wir mit allmorgentlichem Leckdienst an. Die erste Zeit traute er sich nur schnelle Küsschen auf meine Schamlippen, dann leckte er viel zu feucht, schnell und gierig wie ein Hündchen mit der flachen weichen Zunge auf und ab, wobei ich nicht viel spürte und mich das extrem langweilte... bis er lernte, die Zunge anzuspannen und eine Spitze zu formen, damit die Klitoris SANFT (und nicht hektisch) zum umkreisen und immer wieder mal ein wenig mit der Spitze der Zunge in die Scheide einzudringen, dabei auch die Finger zum Einsatz zu bringen, die Schamlippen mit 2 Fingern geschickt auseinanderzuziehen oder zu massieren... usw...Ich lies meinen Mann dann an einer Silkonvagina üben und gab Anweisungen, die ich nicht geben wollte, wenn ich seine Zunge genießen wollte. Die Vorstellung ihn während er seinen Kopf zwischen meine Schenkel drückte immer wieder zu ermahnen und zurechtzuweisen langweilte mich.... Nach einer halben Stunde Übung testete ich seine Fortschritte (mit verbundenen Augen), und wenn er sich weniger ungeschickt anstellte, dann durfte er das, wonach sich sein Schwänzchen tagein und tagaus sehnte, dabei auch sehen und dankbar bewundern. Übrigens musste er auch lernen mit seinen Fingern geschickter zu werden. Nicht so tief eindringen mit den Fingern, und wenn nur nach Aufforderung, zärtliche Schamlippenmassage und vorsichtiger Umgang mit der empfindlichen Klitoris, anstatt wildes unkoordiniertes Reiben...Wichtig ist auch, dass der Mann lernt sich zu bedanken und dabei richtig auszudrücken. Kleine Nachrichten am Abend, als Gesten der Dankbarkeit, dass man einer Frau trotz winzigem Schwänzchen Lust bereiten durfte, samt Entschuldigungen fürs viel zu kleine unnütze Pimmelchen sind außerdem angebracht. Ich hab mich auch immer gefreut, wenn mein Mann mir schrieb, was er als nächstes Lernen möchte (Zum Beispiel die Scheide so zu lecken und gleichzeitig zu reiben, dass ich multiple Orgasmen bekomme) und welche Belohnungen er sich dafür (realistischerweise) am allersehnlichsten wünscht (Es war meistens ein - wenigstens kurzes - Eindringen des Schwänzchens in die Scheide)Wenn der Mann seine Belohnung bekommt ist es das Mindeste, dass er dankbar beschreibt, was das für ein Gefühl war. Denn auch so lernt er dazu! Nochmal alles überdenken und sich seiner Fehler/Verbesserungsmöglichkeiten bewusst werden.Beispiel für eine Email meines Exmannes: "Es war wundervoll heute deine Scheide auch ansehen zu dürfen, als mir gestattet war sie zu lecken... es ist - außer dem immer so heiß ersehnten Eindringen-Dürfen - das wundervollste. Es war auch die vergangene Woche wundervoll meine Lippen auf sie pressen zu dürfen, mit verbundenen Augen, aber ich genieße ihren Anblick so sehr, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Mein Schwänzchen richtet sich bei dem puren Gedanken an Ihre Scheide auf und ich hoffe, dass meine Lippen und meine Zunge bald wieder zwischen diesen traumhaften Schamlippen dürfen um sie zu küssen, lecken, an ihr zu saugen. Ich weiß, ich bin noch kein perfekter Lecker, aber ich bemühe mich, natürlich nicht nur, damit mein Schwänzchen belohnt wird, sondern damit Sie sich wohl wohlen und ich einen bescheidenen Beitrag dazu leisten durfte. Ich entschuldige mich, dass ich heute so ungeschickt mit der Zungenspitze beim Eindringen war. Ich werde nie wieder vergessen mit der Fingerspitze sanft um Ihre Klitoris zu streicheln, wenn meine Zunge in ihren Scheideneingang eindringt. Bitte verziehen sie vielmals und haben sie Dank, dass ich trotzdem die Augen nicht wieder verbinden musste. Ich kann verstehen, dass mein Schwänzchen dafür aber heute verschlossen blieb. Ich möchte der beste Leckdiener der Welt werden, ich möchte jeden Tag dazulernen und ich entschuldige mich vielmals, dass ich mich noch manchmal viel zu ungeschickt anstelle, ich bin so dankbar, dass sie mich trotzdem immer wieder ihre Scheide berühren und liebkosen lassen und jedes Mal, wenn ich sie sogar bewundern darf, dann wird mir wieder klar, dass es ein Wunder ist, dass mein Schwänzchen dort jemals eindringen durfte! Und das wird immer das schönste, unglaublichste Gefühl für mein Schwänzchen bleiben.Danke, dass sie meinem Schwänzchen das Schnellspritzen aberzogen haben. Es hat sich so geschämt dafür, aber es war zu erregend für mein Schwänzchen in ihre Scheide schlüpfen zu dürfen... und das wird es immer sein und bleiben, aber ich hoffe, dass mein Kleines sie nie wieder so enttäuschen wird wie früher und dass ich mit meiner Zunge vieles ausgleichen kann, wo das kleine Schwänzchen so erbärmlich versagt. Leider hat es sich beim Schreiben dieser Zeilen wieder aufgerichtet und drückt nun gegen sein Gefängnis... bitte erlauben Sie mir bald wieder sie zu lecken! Ich werde weiterhin alles tun, damit ihre Befriedigung mit meinen unzureichenden Mitteln möglich ist. Danke nochmal, für alles!" So lernt der Mann Demut und macht sich nochmal seine Lage bewusst. Je mehr er diese Demut verinnerlicht umso mehr wird ihm bewusst, dass die Verbesserung seiner Leckdienste das höchste Ziel ist, dass er hat und das neben allen anderen Zielen zurückstehen muss. Auch ist ihm wichtiger die Herrin souverän zu lecken, als seine Belohnung zu erhalten."
Das könnte von meiner Lady stammen!!!
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