... ist wie das Andere!
Lange, tiefes Gespräch. Tränen. Tränen auf beiden Seiten. Kerzen und Musik. Aber ohne diese innige Zärtlichkeit der letzten Wochen. Gräben zwischen uns, die durch das Streiten aufgeklafft sind. Gräben, die zu Wunden werden, um überwunden zu werden. Selbsterkenntnis, die weh tut. Einsicht, die weh tut. Zwei Hände, die sich sanft berühren. Warme Augen, die sich treffen. Kein Strahlen. Kerzen, die sich in den Augen widerspiegeln. Gräben, die sich langsam schließen. Wunden, die heilen. Und doch bleibt ein gewisser Abstand zwischen uns. Abstand, den ich nicht ertrage. Nähe, die mir fehlt. Zärtlichkeit, die ich vermisse. Und wieder war es ich.
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