Donnerstag, 16. Juni 2016

Das wäre meine ...

... Belohnung gewesen!



Offensichtlich habe ich sie mir aber nicht verdient, denn geshen und genossen habe ich sie nicht. So blieb mir nur das Bild, das Lady mir schickte.



4 Kommentare:

  1. Hm - heute scheinst Du auch keine Belohnung anzustreben ... schade!

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    1. Missmut beißt in’s Herze mein,
      verwandelt Körper mir in Stein,
      bringt kreative Säft‘ zum Stocken,
      beschwört d’Wüst in mir so trocken.

      Fühl‘ mich hier gar verloren,
      vom Pech der Welt auserkoren.
      Meine Händ‘ sind leer, nicht zu fassen:
      Wie konnt ich es nur loslassen?

      Finden werd ich’s noch heut,
      wirst schon sehn und staunen!
      Bald’s mein, lass’s nie mehr gehn,

      halt’s ganz fest; sofort bereut!
      Kein Glück in d’Ödnis, nur noch Raunen;
      werd ich’s jemals wiedersehn?

      Beim Streben nach dem Glück,
      gibt’s weder vor, noch zurück.
      Jage und es wird stets entkommen,
      lass in Ruh, nur so wird’s gewonnen.

      Ist nicht da als Sklave dein,
      sondern als Gefährt‘ von allem Sein.
      Glück gehört nur eins: geteilt,
      solange man auf Erden verweilt.

      ~ Vincent Theodor Thomas

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  2. das bild ist doch eine belohnung!also genieße es1


    peter h.
    herrin cindys ehesklave

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    1. Das tue ich doch auch, sonst hätte ich es auch nicht gepostet!

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