Samstag, 28. Februar 2015

Eingeengt ...

... und verschlossen!



Ich fühle mich eingeengt. Eingeengt durch den Gurt meines MY-STEEL Transformation. Selten. Aber jetzt fühle ich mich eingeengt. Verschlossen. Weniger verschlossen, als eingeengt. Eingeengt in meinem Leben als Cuckold. Cuckold? Was ist das? Was ist das genau? Ist es das, was ich gerade fühle? Gehört das dazu? Eingeengt sein? Bin ich zu dick? Spannt es deshalb? Dicker wie Manuel? Eingeengt. Kann nicht raus. Will nicht raus. Oder vielleicht doch? Nein. Was will ich noch "draußen"? Was mach ich ohne ihn? Was macht sie ohne die Anderen? Ohne Sonnenschein? Sind wir Beide schon eingeschlossen? Fühlt sie sich eingeengt oder befreit? Was ist mit Dir, Manuel? Wie fühlst Du Dich? Wer bist Du? Was bist Du für sie - für meine Lady? Was ist meine Lady für Dich? Fragen, die wir besprechen wollten. Wollten. Deine hattest Du ja vergessen, sagtest Du. Aber was soll man(n) auch schon viel Fragen, wenn es auch völlig ohne geht. Meine Lady hatte auch keine Fragen. Schön. Warum habe ich dann so viele Fragen. Weil ich verschlossen bin? Oder weil ich mich eingeengt fühle? Keine Fragen. Beide keine. Beide wollten nur das Eine. Dazu braucht es keine Fragen und daher auch keiner Antworten. Reden. Wozu? Kommen, ficken, gehen. Wollten wir das? Ich nicht! Du? Offensichtlich schon. Also kein wir!? Ich spüre ihn. Stark, sehr stark im Moment. Er drückt mich. Engt mich ein. Wegdrücken. Geht nicht. Manuel und der MY-STEEL Transformation. Transformation. Wandlung. Es hat sich viel verändert in den letzten Monaten. Schnell verändert. Flach. Ohne Alles. Alles. 


Heute ist nicht nur ...

Putztag, sondern auch Dreckstag!


Stimmt. War nicht gut gelaunt heute. Stimmt. Aber wie sollte ich auch gut gelaunt sein, wenn ich fast 12 Stunden putze und sonst Nichts erlebe!? Außerdem ist das Putzen in meinem MY-STEEL Transformation manchmal wirklich eine Tortur. Man kann sich dabei nicht immer bücken wie ein Mädchen. Also ich meine so richtig bücken. Äh - echt bücken halt.  

Also gehen wir uns halt wieder einmal aus dem Weg. 


Nachdem ich ja keinen Schwanz ...

... habe, mit dem ich schwingen kann,


hat sich meine Lady Ersatz ausgedacht: Ich draf dafür den Putzlappen schwingen. Samstag ist Putztag!





Nach über drei Wochen ...

... schmeißt sie das Höschen,


das sie an ihrem letzten Abend mit Manuel anhatte in die Wäsche. Was sagt mir das? Solange als Erinnerung aufbewahrt? Bald gibt es ja schon wieder ein Neues!



Freitag, 27. Februar 2015

Die zwei "Z" für ...

... für ZimtZicke wollte sie nicht mehr!


Also musste ein neues Muster für ihren Hinterkopf her. Was es wohl zu bedeuten hat?



Donnerstag, 26. Februar 2015

Gestern Abend hätte ich ...

... beinahe die Röhre gesprengt!


Im Gitterbett. Windel an. Küssen. Nähe. Schnulli in den Mund bekommen. Wieder raus genommen, weil es mir vor ihr peinlich war. Kein richtiger Mann. Kein Sonnenschein. Dann ihre Hand auf der Windel, auf dem MY-STEEL Transformation. Ihr Mund an meinem Ohr. Ihr Mund auf dem Meinigen. Ihr Mund, mit dem sie Manuel verwöhnt hat. Ihre Hände, mit denen sie ihren Sonnenschein verwöhnt hat. Ihr Körper, den sie ihm hingegeben hat. Ihre Sehnsucht, die er erfüllt hat. Ich flach. Unmännlich. An was denkt sie? An wen denkt sie? Wie flach kann man sein? Wie flach muss man sein, um im Gitterbett gewickelt neben ihr zu liegen? Wie pervers muss man sein, um sich auf diese Weise fallen lassen zu können, ohne herb aufzuschlagen? Ein Kuss. Noch einer. Ihre Hände. Ihre Zunge an meinen Brustwarzen. Hat sie die Seinigen wirklich wie vereinbart ausgespart? Das sollte das Einzigste Tabu sein. Der Kleine wächst. Wächst er vor Angst, Unsicherheit und Zerrissenheit. Warum? Was erregt mich? Sie erzählt mir wie sie Manuel mit ihrem Mund verwöhnt hat. Der Kleine hört es offenbar und reagiert. Warum? Nah an meinem Ohr. Nah an der Röhre. Der Kleine erreicht ihr Ende. Will aber nicht aufhören. Druck. Unendlicher Druck. Ihre Hand bewegt sich über der Windel zwischen meinen Beinen. Sie erzählt noch immer. Leise. Ich könnte schreien. Schreien vor Wut. Schreien vor Eifersucht. Schreien vor Unsicherheit. Schreien vor Verletztheit. Schreien. Ich schreie aber nicht. Schnaufe. Schnaupe. Was ist das? Ich spüre ihre Hand an meiner Eichel. An der Spitze. Kann nicht sein. Geht nicht. Der Druck. Schmerz. Eichel. Hand. Berührung. Ich halte es nicht aus. Der Druck wird unermesslich. Kann nicht sein. Ist so. Ich erzähl es ihr. Sie versteht es nicht. Ich versteh es nicht. Oh Gott, ich halte das nicht aus. Schizophrenie? Traum? Einbildung? Nein! Ich spüre ihre Hand auf meiner Eichel. Sie hört auf zu erzählen, versteht es nicht. Dreht sich und geht in die 69-ger Stellung. Wie mit ihm. Wie er es mir schrieb. Ihre Grotte ganz nah. Da war er drin. Oft. Hart. Tief. In ihr. Mit ihr. Sie. Die Beiden. Von Hinten auch. Lieblingsstellung. Ich lecke trotzdem. Rieche ich ihn? Und was macht sie in dieser Stellung mit mir? Nichts. Wie auch. Was hat sie mit ihm gemacht? Wie hat sie es genossen? Dies und das. Ihn. Lecken. Einen Finger in ihre Grotte. Erregung. Sie presst ihre Grotte auf meinen Mund. Ich lecke intensiver. Besser wie er? Schlechter? Anders? Ich bin nicht er. Leider. Noch einen Finger in den Po. Einen anderen zwischen Kitzler und Grotteneingang. Meine Zunge an ihrem Kitzler. Ekstase. Orgasmus. Entspannung für sie. Ich platze.

Bitte schliesse mich auf. Bitte - ich halte es nicht mehr aus. Ich platze. Die Röhre platzt. Mein Kopf platzt. Bitte!

Nein.


Cucki hat sein Gitterbett ...

... und Lady ihr Nagelstudio!


Wohl in Vorbereitung auf mein Tattoo gab es auch gleich einen kleinen Teppich und Prinzessinnen Bettwäsche für mein Gitterbettchen. 

Im Nagelstudio meiner Lady ein schönes großes Bett mit Tischchen etc. für alle Stellungen und natürlich einen großen Fickspiegel, damit Lady, wenn sie von ihrem Sonnenschein stundenlang durchgeknallt wird, dabei auch noch seinen geilen Arsch sehen kann!











Wow! Meine Queen nimmt ...

... die Erfüllung meines Wunsches Nr. 2 

in Angriff. Mein "Princess" Tattoo.

Die Ex von ihrem Sonnenschein tätowiert. Und ihr Sonnenschein will sich darum kümmern, dass seine Ex mir mein Tattoo hier bei uns sticht. Es wird also Ernst. Ein Zurück gibt es danach nicht mehr. Aber es gibt nie ein Zurück!

Und: Ihr Sonnenschein will auch dabei sein. Das wird lustig! Wer wohl dann wem das Händchen hält? Wer mit wem wohl ... 







Regeln regeln ...

... den Verkehr, den ich nicht mit ihr habe.


Aber eben auch den Verkehr, den meine Lady mit ihren Lovern hat.

Daraum haben wir uns auf die Einführung von Regeln geeinigt. Diese finden sich auf unserer neuen Seite "Regeln für CuckisMum & WindelCucki".

Und nun noch ein Zitat für meine Queen:

"Wer Regeln verletzt, ohne sie besonders gründlich dabei gebrochen zu haben, ist in gewisser Weise ein Dilettant." Christa Schyboll

Also ein Dilettant ist meine Lady demnach nicht !!!

Interessanter Artikel ...

Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar. Klicke hier, um den Post aufzurufen.

Heute hat meine Lady ...

... Friseurtermin und einen im Nagelstudio!


Und was sagt mir das? 

Der nächste Eintrag auf der Seite "Live aus dem Gitterbett" steht unmittelbar bevor!?



Gestern habe ich wieder ...

... mit ihrem Sonnenschein geschrieben!


Und was sagt er über meine Lady: 

"Ich mag sie auch wirklich sehr! Sie ist eine tolle Frau!" und "Oh - jetzt habe ich Kopfkino! Ja, es hat mir sehr gefallen, sie zu lecken!"

Wie masochistisch ist eigentlich Cuckold sein?!




Ich hasse ...

... Binden!


Aber ohne geht es leider nicht!

Ich fühle mich derzeit den ganzen Tag wie gewickelt. Feucht im Schritt. Scheiß Binden. Ich hasse sie.

Und früher fand ich das Gefühl des gewickelt Seins auf- und manchmal auch erregend. 

The Times they are changing!


Es ist manchmal ...

... verdammt schwer,


den Mund zu küssen, mit dem sie Manuel´s Körper, insbesondere Manuels Schwanz verwöhnt hat und auch wieder verwöhnen wird. 

Das "insbesondere" ist vielleicht falsch. Ganz sicher falsch sogar. Das "zärtlich und liebevoll" verfolgt mich. Dass die Beiden Schmusen verfolgt mich. Das nicht wissen, wie sie das tun, verfolgt mich.

Küsst er auch noch besser wie ich? Sind seine Hände zärtlicher, männlicher wie die meinigen? 









Mittwoch, 25. Februar 2015

Lover List ...

... wurde aktualisiert!


Die Liste der Lover meiner Lady bedurfte einer Aktualisierung! 


Na Hoppla - gerade hat sie ...

... ihre neuen Lackstiefel ausgepackt!


Wow! Das sind Dinger! Da wäre mein Kleiner früher ziemlich schnell grösser geworden und es hätte nur Sekunden gedauert, bis meine Hand ihn heftig gerubbelt hätte. Natürlich hätte es auch nur Sekunden gedauert, bis ich auf die heißen Stiefel meiner Lady getröpfelt hätte. Und dann hätte sie es mich ablecken lassen. Ein Traum!

Hätte.

So konnte mein Kleiner nur etwas zucken. Zucken in seiner engen und kurzen Röhre.

Und auch ich schaue dumm in die Röhre.


Dienstag, 24. Februar 2015

Auch meine Gesundheit ...

... hängt von Regeln ab!


Der tägliche Aufschluß zum Duschen ist unerlässlich.

Unerlässlich für meine Psyche, insbesondere jedoch für Physe. Meine Haut braucht die Dusche, das anschließende Cremen und die 15 Minuten pro Tag ohne Gurt.

Ich brauche dieses Ritual.

Gerade jetzt, wo die Nesselsucht noch nicht ganz abgeklungen ist und ich unseren MY-STEEL Transformation dennoch 24/7 trage.

Und er braucht diese tägliche Reinigung auch. 






Regeln und deren Notwendigkeit

Ausnahmen und deren Zerstörungskraft


Ja ich brauche Regeln bzw. einen geregelten Ablauf. 

Klare Regeln, ohne Ausnahmen.

Gerade dann, wenn die Stimmung nicht passt, wenn ich versuche, auszubrechen. 

Gerade dann, wenn ich wieder einmal zu dominant werde. Gerade dann.

Gerade dann, wenn Du meinst, ich würde Nichts zulassen. 

Nein, ich kann und will nicht immer wieder über gewisse Abläufe diskutieren.

Nein, ich kann und will nicht immer wieder über Deine Lover reden.

Nein ich kann und will nicht mit entscheiden, wann und was Du mit ihnen machst.

Aber ich will nicht außen vor bleiben.

Aber ich will nicht, dass wir uns verlieren.

Aber ich will nicht, dass wir uns durch diese Beziehung zerstören.

Und deshalb brauchen wir Regeln.

Und deshalb brauchen wir klare Linien.

Und deshalb brauchen wir uns.


Montag, 23. Februar 2015

Richtlinien für nicht jugendfreie Inhalte auf Blogger

Das Ende dieses Blog´s!

Gerade eben erhielt ich folgenden mail:

"Lieber Blogger-Nutzer,

wir möchten Sie über eine geplante Änderung der Content-Richtlinien für

Blogger informieren, die möglicherweise auch Ihr Konto betrifft.
Innerhalb der nächsten Wochen tritt eine neue Richtlinie in Kraft, nach der
Blogs mit sexuell eindeutigen Inhalten oder Nacktbildern bzw. -videos nicht
länger zulässig sind. In einem künstlerischen oder wissenschaftlichen
Rahmen sowie zu Bildungs- oder Dokumentationszwecken und in anderen
Zusammenhängen, in denen ein öffentliches Interesse daran besteht, diese
Inhalte nicht zu sperren, ist die Präsentation von Nacktheit auf Blogger
auch weiterhin erlaubt.
Die neue Richtlinie tritt am 23. März 2015 in Kraft. Nach dem Inkrafttreten
der Richtlinie wird Google den Zugang zu jedem Blog beschränken, der gegen
diese Richtlinie verstößt. Die betroffenen Inhalte werden hierbei nicht
gelöscht; der Zugriff wird allerdings in solcher Weise beschränkt, dass nur
noch der Autor des Blogs und alle Nutzer, mit denen dieser Blog
ausdrücklich geteilt wurde, diese Inhalte aufrufen können.
Unsere Unterlagen deuten darauf hin, dass Ihr Konto möglicherweise von
dieser Änderung betroffen ist. Bitte erstellen Sie in Zukunft keine neuen
Inhalte, die gegen diese Richtlinie verstoßen. Wir möchten Sie darüber
hinaus bitten, die erforderlichen Änderungen gemäß dieser Richtlinie so
bald wie möglich an Ihren bestehenden Bloginhalten vorzunehmen, damit wir
unseren Dienst weiterhin in vollem Umfang für Sie bereitstellen können. Sie
haben außerdem die Möglichkeit, Ihre bestehenden Inhalte über Google
archivieren.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Mit freundlichen Grüßen
Das Blogger-Team
© 2015 Google Inc. 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA"



Dieser Dreckstag ...

... nimmt kein Ende.


Ihre Inkonsequenz auch nicht.

Konnte mir soeben wieder - sogar 2 mal - aussuchen, wo ich schlafe. Habe mich jetzt - so wie gestern auch - für das Sofa im Wohnzimmer entschieden.

Lachnummer.

Wirklich konsequent war sie nur, wenn es um das Ficken mit Anderen ging.  

"Heute mal" ...



Ich hasse Tage, an denen ...

... ich nur darauf warte, dass sie vorüber gehen.


Ich hasse diese Tage, die mit ihren Worten: "Heute mal nicht ..." beginnen.

Ich hasse diese Tage, an denen nicht die Stimmung "dafür" ist.

Ich hasse diese Tage, an denen ich meine täglichen Schläge nicht bekomme.

Ich hasse diese Tage, an denen ich nicht zum Duschen aufgeschlossen werde.

Ich hasse diese Tage, nach denen ich wieder von Vorne anfangen muss.

Ich hasse diese Tage.


Und es geht gleich ...

... genauso weiter!


Kein Aufschluss zum Duschen. Keine 15 morgendliche Schläge. 

Aber:



Regeln!

Wofür?



Hatten wir uns nicht am Wochenende u.a. darauf geeinigt, dass Du bestimmst, wo ich schlafe? Schon am ersten Tag konnte ich es mir selbst aussuchen. Zumindest teilweise. Aber gestern Abend warst Du ja nicht in der richtigen Stimmung. Ich übrigens auch nicht. Aber ich war und bin verschlossen, muss trotz alledem die hieraus folgenden Einschränkungen hinnehmen. 

Und ich dachte es heißt: "I have the pussy - so I make the rules"? Aber wofür, wenn sie nur eingehalten werden bzw. werden müssen, wenn man in der richtigen Stimmung ist!?





Sonntag, 22. Februar 2015

Die Vorstellung und die Tatsache, ...

... dass Manuel´s Schwanz in meiner


Lady war und immer wieder sein wird, ist schwer zu akzeptieren. Ist schön zu wissen. Ist verheerend, sich vorzustellen. Ist vernichtend, sie danach so zu sehen. Ist zerreisend sich danach zu sehnen.

Hat sich aber gerade erstmal erledigt. Sie sagt, es wäre besser, mir aus dem Weg zu gehen. Sie tat es.

Man geht seine(r) Wege.

Man geht.

Wege.

Ziel?




Ja - ich vermisse ...

... ihren Manuel!


auch wenn er mir eine unendliche Zerrissenheit beschert - oder vielleicht gerade auch deshalb. Weil er zärtlich und liebevoll zu meiner Lady ist und er sie wirklich richtig rannehmen kann. Sie textet ihm gerade, nachdem er ihr gerade geschrieben hat, dass er sein Engelchen vermisse. Warum hat der Depp das nicht am Freitag oder Samstag geschrieben!? Ich hatte an unserem Pipi-Fick Wochenende auch so auf ihn gehofft. Auf diese Erniedrigung vor oder nach dem Pipi-Fick. Auf dieses ewige Geklatsche und Gestöhne von meiner Lady. Auf mein Zittern, meine Ängste und meine Verzweiflung. Auf ihn. Auf ihre geschwollene Grotte danach. Auf meine Eifersucht und das Minderwertigkeitsgefühl beim Anblick derselben. 

Wie kann man sich nur nach so etwas sehnen?


Yes - I am a sissy slut ...

... und ich liebe es Ihre zu sein!


Und meine Lady scheint es ebenfalls zu genießen. Mich zu nehmen. Mich durch zu knallen. Mir ihre Stärke spüren zu lassen. 

Ja - fick mich Lady.

Gestern:


So - und jetzt ist ...

... wieder Schluß mit lustig!


Im wahrsten Sinne des Wortes. Wieder verschlossen im MY-STEEL Transformation. Wieder verschlossen mit all diesen Gefühlen und Sehnsüchtigen. Mit all dieser Konsequenz und Konsequenzen. Verschlossen. Geborgen. Geborgen im MY-STEEL Transformation. Geborgen in uns. Geborgen in Dir Lady!











Heute "Pipi-Fick" Tag! Teil 4

Das Resumé


83 Tage hat es gedauert. 

83 lange Tage.

Der Zähler wird zurückgesetzt. 

Ich werde zurückversetzt. Bin seit gestern Abend wieder verschlossen.

Sie hängen noch. Sie hängen noch, die Werkzeuge Deiner wunderbaren Dominanz. 

Ich kann aber noch kein Resumé ziehen. Viel zu viele Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse. Viel zu intensiv, zu tief. Viel zu zerrissen. 

Ein Resumé kann ich aber bereits jetzt ziehen: 

Ich liebe Dich Lady!

Ich liebe uns!

Danke!




Heute "Pipi-Fick" Tag! Teil 3

Im Nagelstudio


Wir waren Beide erstmal erschöpft. Sehr erschöpft. Weiche Knie. Zittern. Begeistert. Mein Poloch weit und weich. Aus- und abgefickt. Durchgeknallt. Sie begeistert von ihrer Dominanz. Begeistert, dass ich mich fallen lassen konnte und ihr zeigte, wie es mich begeistert, von ihr genommen zu werden. Zu sehen, wie mein Kleiner ausfließt, ohne einen Orgasmus zu haben. Ich begeistert von ihr. Von meiner Lady. Von uns.

Wir zitterten dann Richtung Nagelstudio, um Eine zu rauchen. Kraft schöpfen.

Lange dauerte es aber nicht und wir lagen uns wieder in den Armen. Küssten, schmusten.

Es folgte, was folgen musste. Wir schliefen erneut miteinander. 

Zunächst zärtlich, intensiv. Ruhig, bewusst. Tief. Pipi-Fick.

Dann aber auch "normal". 

Es klatschte das erste mal. Es klatschte. Es klatschte in dem Bett, in dem es auch schon zweimal mit Manuel klatschte - richtig klatschte. Lang, laut und intensiv. Nein! Nein, es sollte nicht klatschen. Nein, ich will mich nicht mit ihm vergleichen lassen. Einen Vergleich, den ich doch nur verlieren kann. Ein Vergleich, aus dem ich nur als Loser hervorgehen kann. Also langsam. Mach langsam, damit es nicht klatscht.  Es klatschte aber weiter. Nicht so wie bei Manuel, aber es klatschte. Es klatschte, sie stöhnte. Nicht so wie bei Manuel, aber sie stöhnte. Nur für mich? Lag sie bei ihm auch so da? Schaute sie bei ihm auch so? Nein! Natürlich war mit ihm Alles schöner, intensiver, geiler. Scheiß Gefühle. Scheiß Ängste. Scheiß Minderwertigkeitsgefühle. Ich kämpfte zwischen Erregung und Angst. Zwischen ihm und mir. Zwischen ihr und ihm. Nein - es klatschte nicht so wie bei Manuel. Nein - sie stöhnte nicht so intensiv wie bei Manuel. Und Nein - es dauerte auch nicht so lange wie bei Manuel. 

Ich kam dann in ihr - in ihrer Lieblingsstellung.

In ihrem Nagelstudio.

In ihr.




Heute "Pipi-Fick" Tag! Teil 2

Es wird Zeit zu Ficken!


Meine Lady hatte Alles für eine Lavendel Massage von mir vorbereitet. Die Wärmelampe über dem Gitterbett war an, das Massageöl vorgewärmt und eine schöne weiche Decke im Bett, auf die ich mich dann auch legte. Massiert werden ist zwar nicht so mein Ding, aber ganz nackt und unverschlossen unter ihren zärtlichen Händen schon. Meinen ganzen Körper ölte sie ein, zärtlich, aber auch kraftvoll. Nur meinen Kleinen sparte sie aus. Von Entspannung - wie meine Lady es sich gedacht hatte - keine Spur. Aufgeregt. Erregt. Lange dauerte es auch nicht und der Kleine war nicht mehr zu sehen. Erneut verschwunden zwischen ihren zärtlichen Lippen. Unbeschreiblich schön. Unbeschreiblich erregend. Ja - er war steif. Sogar so steif, dass sie sich auf mich setzen konnte und ihn in ihre Grotte aufnehmen konnte. Was für ein Gefühl. Eng, warm, weich. Den kleinen Widerstand mit der Eichel durchbrechen. In ihr versinken. Sie spüren. Endlich wieder einmal. Sie hat mich dann geritten. Es war sehr intensiv. Weniger animalisch, als zärtlich und bewußt. Kein Fick in dem Sinn. Nicht das Ziel vor Augen. Nur den Weg genießen. 

Sie wechselte dann in die 69 - er Position. Ich liebte und liebe diese Stellung, weil ich meine Lady in dieser ganz anders lecken konnte, als in anderen Stellungen und sie mich dabei ebenfalls mit ihren Lippen verwöhnen konnte. Seit ich verschlossen bin, war das aber das erste Mal, dass wir uns in dieser Stellung liebten. Macht verschlossen ja auch wenig Sinn. Stahl lecken ist niemands Sache. Es hätte mich also begeistern müssen. Hat es auch - aber: Manuel hatte mir geschrieben, dass die Beiden eben gerade das letzte Mal diese Stellung sehr genossen hätten. Es wurde mir mulmig. Komisches Gefühl. Unsicherheit. Wie fühlt sich mein Kleiner für sie in ihrem Mund an? Vergleiche. Fühlt sich sich genauso wohl wie bei ihrem Sonnenschein? Ist es für sie genauso geil? Sie zu lecken, zu fingern und so zu verführen, vertrieben diese Gedanken. Verschwunden waren diese, als sie sich einem schönen Orgasmus hingab. 

Nach einer kurzen Pause meinte meine Lady dann, nun sei es Zeit weiter zu ficken. Schön, warum nicht. Mein Kleiner war noch immer bereit. Nicht nur er. Sie hatte allerdings etwas Anderes gemeint, was ich aber erst dann bemerkte, als sie sich einen Strapon umschnallte. Hallo!? Pipi-Fick war doch angesagt Lady, nicht Sissy-Fick!? Aber sie meinte nur, das sie es sei, die auch an diesem besonderen Tag bestimme, was geht und was nicht geht. Ich sollte es nich bereuen! Sie hat mich gestern genommen. Sie hat mir den Verstand genommen. Es hat geklatscht und ich war es diesmal, der gestöhnt und geschrien hat. Fest, tief und bestimmend waren ihre Stöße. Kraftvoll und voller Enthusiasmus. Sie spreitzte mir die Beine wie noch nie. Sie stieß zu wie noch nie. Sie redete mit mir wie noch nie. Und mein Kleiner tröpfelte wie noch nie. Er lief regelrecht aus. Eine ganze Hand voll. Meine beine begannen zu zittern.  Das Zittern ging auf meinen ganzen Körper über. Und sie ging auf in ihrer "Rolle". Nehmen und genommen werden. Zulassen. Fallen lassen. Sie fickte mich, nicht ich sie. Sie nahm mich, nicht ich sie. War es vielleicht Manuel, der ihr dieses wunderbare Gefühl des genommen Werdens gab und nun sie, die es an mich weitergeben wollte? Habe ich ihr dieses Gefühl jemals geben können? Werde ich es ihr mit meinem Kleinen jemals geben können oder bin ich auf unseren Delphin angewiesen?

Ich habe es so genossen Lady!

Danke Lady!

Danke!