Dienstag, 30. September 2014

Und noch ein bewegtes ...

... bzw. bewegendes Bild!

Na wer wird denn da Zucken? So schlimm war der Pipi-Fick doch auch nicht - oder etwa doch? Ach dann doch lieber nen Pipi-Fick, als gar keinen wie z.B. mit Mark dem Quark!?


Der Mark ist stark ...

... nein - für mich ehr Quark!

Gleich wird sie sich mit ihm in einem Cafe treffen.

Der bisherige "Verkehr" - Mails und Telefonat - gestaltete sich aus meiner Sicht doch etwas komisch. 

Als sie gestern Abend ihn dann bat, zumindest seine Handy Nummer bekannt zu geben, bevor man sich persönlich trifft, lehnte er dies ab und meinte, "man müsse doch die Spannung aufrecht erhalten."

Was für ein Depp - sorry.

Wenn der nicht mehr an Spannung als seine Handy Nummer zu bieten hat, dann ist er kein Lover und schon gar keiner für meine Lady.

Wenn ich sie wäre, würde ich den Loser in den Wind schiessen. Aber ich bin nunmal nur der kleine Cucki.























P.S.: Und prompt will der kleine Loser das Date verschieben. Er, der grosse vermeintliche und ledige Architekt, müsse noch auf einer Baustelle vorbei und möchte meine Lady nicht warten lassen. Was für eine Lachnummer der Typ doch ist.

PP.SS.:  Dieses kleine Arschloch hat meine Lady einfach versetzt. Was sind das nur für "Männer"? So etwas will ein Lover sein? Oh mein Gott! Wie bereits vermutet: Auch Mark ist nur Quark!


PPP.SSS:: Und ein solcher Lover braucht für seinen Riemen auch kein Tütchen, sondern nur ein Hütchen!







Aber auch ich kann ...

... bewegte Bilder machen!

Hier zieht sie meinen Kleinen beim Abschliessen gerade durch den kleinsten Ring des Holy Trainer´s. Auch nicht gerade angenehm. 


Schlüsselherrin

Für mich ist sie aber eine Lady ...

... und keine Herrin.

Und ich bin stolz, dass sie den Schlüssel zu meinem Kleinen zwischen ihren Brüsten und auf - sowie in - ihrem Herzen trägt.




Und so sieht das aus ...

... wenn Kleiner versucht grösser zu werden.

Gestern Abend - siehe vorheriger Eintrag - ging es aber auch bei mir ab - äh - im Käfig rund. Natürlich erregt es mich, wenn sie so erregt ist, auch wenn sie mich nicht einmal berührt. Und wenn der Kleine dann meint, er müsse mal wieder zeigen, dass er auch noch da ist, dann zieht er mir die Eier lang und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aber seht selbst und stellt Euch die Gefühle vor, die ich dabei hatte. Man sieht übrigens - neben den weissen Flecken, die ich hasse - die Wunden vom letzten Pipi-Fick :-)






























Kanal anal ...

Kanal fatal!

Gestern Abend - ehr Nacht - ließ sie sich wieder mit meiner Zunge und Fingern verwöhnen. Die Zunge im Bereich des Kitzlers, ein oder mehrere Finger in ihrer göttlichen Muschi und - ja sie findet immer mehr Gefallen daran - ein Finger im Po. Letzterer wanderte diesmal sogar bis zum Anschlag hinein. Ihr erster Orgasmus war noch normal. Aber der zweite - da ging sie schon richtig ab. Sie wollte dann eigentlich Schluss machen, aber ich machte einfach nach einer kurzen Pause weiter. Der dritte Orgasmus war dann der Hammer. Aber mit 42 ist ja noch lange nicht Schluss. Ich musste sie dann allerdings schon festhalten, um weiter machen zu können. Immer wieder wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, um weitere Berührungen zu unterbinden. Half ihr aber Nichts. Klein Cucki hat sich durchgesetzt und ihr noch einen Orgasmus beschert. Sogar als sie dann nur noch erschöpft auf mir lag, ließ sie mich einen Finger in den Po einführen. Sie ist also nun auf dem analen Trip. Bin gespannt, wie sie sich diesbezüglich weiter entwickelt. Aber eines ist ihr jetzt schon klar, wie sie mich wissen ließ: "Du wirst es nicht sein, der mich zum ersten Mal anal nimmt." No comment!

Montag, 29. September 2014

Sie wollte unbedingt ...

... nein - nicht mit Mark ficken,


sondern dass ich dieses von ihr gemachte Bild poste:




Da lest doch mal ...

... wie frech meine Lady mit mir skypt!

Der Skype Verkehr zwischen uns während der Bürozeiten ist recht umfangreich und meistens auch sehr anregend.

Hingegen ist richtiger Verkehr zwischen uns während der Bürozeiten weder umfangreich und daher auch nicht anregend.

Aber sie skypt wie sie aussieht: frech! Lest doch mal, was sie über meinen "Schwanz" schreibt:

[12:53:14]SIE: Netter Blog-Eintrag übrigens :) Werde jetzt auch noch als Porno-abhängig dargestellt
[12:53:14]ICH: sexsüchtig - so wie de halt ah bist
[12:53:16] SIE: soll ich jetzt morgen 8.30 uhr ausmachen oder nicht?
[12:53:20] ICH: klar
[12:53:29] SIE: Ach nee - wird ja immer besser .....
[12:53:53] ICH: immer schlimmer
[12:54:15] SIE: schlimmer geht immer :)
[12:54:37] ICH: stimmt wenn man alle schwänze nimmt
[12:56:22] SIE: hey - jetzt langst aber !!!!!! Die guten ins Kröpfchen, die schlechten aufs Töpfchen (und DAS steht bekanntlich bei dir:))
[12:57:48] ICH: das werde ich veröffentlichen!
[13:00:34] SIE: das ist Urheberrechtsverletzung!!!
[13:01:27] ICH: das war einfach nur frech und die Welt soll lesen wie frech du bist


Na ja - no comment - oder?

Ach ja - Morgen früh um 8.30 Uhr trifft sie Mark. Den find´sie stark!


Sagt sie gestern doch glatt ...

... sie würde gerne mal einen Porno gucken!

Nein - nicht mir zuliebe, weil ich hätte ja eh Nichts davon. Nein - sie wolle mal einen sehen. Einen "schönen" aber, also keinen nur mit rein und raus, Gestöhne etc. 

Ich bin gespannt, was dann dabei abgeht.




Plötzlich der Drang ...

... aufgeschlossen zu werden


Seit Juni bin ich nun 24/7 - mit wenigen Ausnahmen, die sich aus den Blog-Einträgen ergeben - verschlossen. 

Der Käfig - Holy Trainer - gehört mittlerweile so zu mir, wie früher mein Kleiner.

Ich hatte auch nie das Bedürfnis auszubrechen oder Ähnliches. Auch während des Duschens nie das Bedürfnis "heimlich" zu wichsen. 

Aber die letzten beiden Tage befiel mich ein unwahrscheinlicher Drang aufgeschlossen zu werden. Erklären kann ich mir das nicht. Dieser Drang kam jeweils Abends, als ich neben ihr lag und wir miteinander schmusten. 

Sie blieb aber hart und ich weich in meinem Holy Trainer.

Sie kennt halt keinen Pardon.

Sonntag, 28. September 2014

Damals war ich noch unverschlossen ...

... habe aber schon für ihren Strapon geübt!

Leider bringt sie diesen viel zu selten zum Einsatz, obwohl es mit eines der schönsten Gefühle ist, von ihr genommen zu werden.



Klettere auf ein Hochhausdach ...

... und spring herunter

Gefühle, die mich zum Fallen bringen:

Wir haben so schön geschmust. Ihre Hände wanderten zwischen meinen rasierten Beinen. Jeder Zentimeter neben dem Käfig wurde verwöhnt. Dann kam es. Nein nicht was ihr denkt. Das Gefühl, dass er heraus möchte, kam. Und zwar in einer mir unbekannten Intensität. Meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Mein Becken begann zu kreisen und als sie dann noch mit ihren Lippen meine Brustwarze liebkoste, wäre ich vor Erregung bald gestorben. Ich hätte mir gewünscht, dass sie den Schlüssel nimmt, aufschliesst und meinen Kleinen in die Hand nimmt oder dass zumindest ich das tun darf. Sie blieb aber "hart" bzw. kam überhaupt nicht auf die Idee.

Dann kam die Wende.

Sie legte sich auf den Rücken, zog mich zu sich rüber, spreizte die Beine und signalisierte mir, dass ich mich auf sie legen sollte. Die Stellung also, in der sie mit Rene geschlafen hat. Der Käfig zwischen ihren Beinen an ihrer wundervollen Grotte. Wir hatten schon einmal so "miteinender geschlafen" und das war eines der schönsten Erlebnisse. So tiefe Gefühle, so innig, so wundervoll.

Aber dann kamen sie wieder. Die brennenden Bilder. Wie sie Rene zu sich zieht, damit er in sie eindringt. Wie sich ihre Nägel in seine Leisten - da war er sehr empfindlich, sagte sie - bohren und sie ihn zum Stoßen animiert. Ihre gierigen und geilen Blicke für ihn, während sie von ihm gefickt wird. Wie sie ihn zu mehr animiert. Wie sie sich in so kurzer Zeit von ihm blank nehmen lässt. Wie sie Alles genoss. Wie sie ihn genoss. Wie sie mich vergaß. 

Es dauerte keine Sekunde und meine gesamte Erregung war dahin. Ich hätte nur noch weinen können, tat es aber ihr zuliebe nicht.

Ich fühlte mich als vollständiger Versager.

Ich fühlte mich als Betrogener.

Ich fühlte mich unmännlich.

Ich fühlte mich unvollständig.

Ich fühlte mich zerstört.

Ich fühlte mich als unattraktiv.

Ich fühlte mich impotent.

Ich fühlte mich "kleinschwänzig".

Ich fühlte mich einfach nur beschissen.

Es war eine Katastrophe. Ich konnte sie nicht einmal mehr lecken, wie sie sich das gewünscht hatte. Ich konnte ihr also noch nicht einmal diese Art der sexuellen Befriedigung geben. 

Und wieder tröstende Worte, die mich nur noch schlechter fühlen ließen.

Warum kamen sie wieder, diese vernichtenden Bilder und Gefühle. Wo sind sie und wie kann ich sie löschen? Wo ist das Papierkorb Symbol?

Warum hat sie mich damals betrogen? Wie konnte sie das? Und das in so kurzer Zeit! Was hat sie im Bett vermisst, was hat sie noch Alles vermisst? Ihr Rene muss ja der Hammer gewesen sein! Und ich?

Auch heute früh fühle ich mich nicht viel besser. Sie schläft noch. 

Für mich war es mal wieder eine grausige Nacht.





Freitag, 26. September 2014

Da wäre es schön ...

... zu heiraten, aber leider weit weg!

Das ist die Website von dem schönen Hotel!



Zwei grosse Lover, die ...

... saßen auf nem Ei, da waren´s plötzlich Drei!


Nun kam Mark - genannt Rumpelstilzchen - dazu. Ein Architekt aus der Nähe, sagt er. Ein Cuckold erfahrener, sagt er. An einer festen Beziehung hätte er kein Interesse, sagt er. Das Telefonat mit ihr sei sehr angenehm gewesen, sagt er. Er will sie morgen Früh treffen, sagt er. Nur zum Kennenlernen, sagt er. 

Und was sagt sie?


Die Seite meiner Lady

Aufschlußtagebuch



Hier trägt sie für mich - und natürlich auch Euch - die Anzahl der Tage bis zum nächsten Aufschluss ein und die Anzahl der Tage sowie den Grund für eine entsprechende Verlängerung des Zeitraumes.

Verkürzungen hat sie offensichtlich nicht einmal vorgesehen! Typisch!


Und wieder ging sie ...

... nicht zum Lover,sondern zum Elternabend,

aber die Situation war ähnlich. Ich verschlossen und allein mit drei Kindern. Am Anfang ging es ja noch. Ich Depp bin dann irgendwann auf meinen Blog gegangen. Warum ich dann den Beitrag von damals aufgerufen habe, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Es geschah ganz unbewusst. Oder wollte ich mir doch bewusst wieder weh tun. Wollte ich wieder leiden? Oder wollte ich das unendliche Leid von damals nachfühlen? Wurscht. Lange gelesen habe ich jedenfalls nicht. Aber es war lange genug, um wieder in das tiefe Loch "Rene" zu fallen. Hinzu kam, dass wir die ganze Woche Nichts, aber rein gar Nichts miteinander erlebt haben. Nicht einmal das Aufschließen zum Duschen fand statt. Dann wieder die Bilder, die ich so liebe. Und dann das Schlimmste: Der Vergleich mit ihm, Rene. Ich könnte einfach nur kotzen. Er, der große, attraktive Götterbote, der es in 2 Stunden 38 Minuten geschafft hat, mit meiner Frau zu schlafen und ich, der kleine, alte und graue Cucki, der Wochen braucht, um sie "soweit zu bringen". Ich falle voll durch bei diesem Vergleich. Eifersüchtig, eifersüchtig, eifersüchtig und nochmals eifersüchtig würde ich sein, wenn ich Rene sehen würde, sagte sie zu mir damals. Toll! Was wenn ich dabei gewesen wäre? Was wäre ich wohl dann? Der Cucki oder vielleicht doch ehr der Arsch? Was bin ich jetzt? Der Cucki oder doch ehr der Arsch, der Gearschte, der Verarschte? Und dann kam sie wieder - die Hitze in meinem Körper. Das Zittern meiner Organe. Das allein gelassen Gefühl, die unendliche Eifersucht, die Selbstzweifel, die Zweifel an dieser besonderen Art eine Beziehung zu führen, die Zweifel an meiner Potenz, der Haß auf mich und meinen Körper, die Angst, die Verzweiflung, das Machtlos sein und die unendliche Leere in meinen Augen. Kotz! 

Und dann fuhr ihr Auto - wie damals - in den Hof. Die Haustür ging auf und wieder dieses "Hallooooo". Ich bin aber nicht gegangen um zu weinen. Ich blieb diesmal.


Mittwoch, 24. September 2014

Die Evolution ...

... oder meine "Entwicklung" als "WindelCucki" etc.














Mittlerweile kann ich mich den Begriffen "WindelCucki", "WindelSissy", "WindelWichser" und "Sissy" - so nannte sie mich, so trat ich auf - nicht mehr identifizieren. 

In dieser Richtung passiert überhaupt Nichts mehr.

"WindelCucki":

Seit ich mir selbst Nichts mehr in dieser Richtung anziehe, passiert auch Nichts mehr in dieser Richtung. 

Offensichtlich hat sie wider ihren Aussagen doch kein Interesse daran bzw. findet es eben wider ihren Aussagen doch nicht "erotisch". Ist ja auch nachvollziehbar. Erotisch sind für sie "richtige Männer" - so wie Rene. Gross, schlank, Haare, mehr oder minder dominant, fordernd. Da gibt "frau" dann schon mal ehr nach, um es mal so auszudrücken. 

In diesem Zusammenhang sei es mir erlaubt, einen Kommentar von meinem Blog zu zitieren wie folgt:

"Hallo Windel Cucki,
Dein Blog spricht mir aus der Seele, danke dafür. Wer mit 39 manchmal noch nächtens einnässt und nur in Windeln ruhigen Schlaf findet, früher jede Nacht bis 16 eingemacht hat, damals leider noch keine Windeln zur Hand hatte und immer das Bett abziehen musste, wer gerne Damenstrümpfe und Strumpfhosen trägt, weil er dann wenigstens ein bischen so fühlt, wie das weibl. Geschlecht, welches man abgöttisch anbetet, aber sie noch nie wie ein echtes Alphamännchen befriedigen konnte, weil man keines ist und noch nie, aufgrund fehlenden Durchmessers und Länge sowie Ausdauer, einer Frau einen echten Orgasmus schenken konnte, der kann verstehen, dass es ein gutes Gefühl ist, seine Peinlichkeit von seiner Frau verschließen zu lassen und Ihr die Freiheit zu geben, sich von einem "echten Mann" verwöhnen, ausfüllen, bzw, erfüllen zu lassen. Aber wir dürfen auch nicht darüber jammern, dass wir mit dem Anvertrauen unserer Wünsche bzw. mit vor ihr Auftreten in vollgemachter Windel und Strumpfhose, allen Respekt und Erotik ihr gegenüber verlieren und wir als pot. Paarungspartner absolut ein "NO GO" sind. Möge auch die Liebe die Ehe zusammenhalten, so sind wir Sexuell eine "Persona non grata", die sex. Bedürfnisse der Frau bleiben aber und die holt sie sich woanders, manchmal auch heimlich... ich kann es ihr nicht verübeln. Nur hoffen, dass sie einen nicht verlässt, aber selbst das könnte ich Ihr nicht verübeln.Das ist eben unser Leben... man kann von Glück sagen, wenn es immerhin zu Nachwuchs kommen konnte und wenigstens die Gene weiter gegeben wurden. Das hätte sie sicher aber nicht gemacht, hätte sie es vorher gewusst.Das sind wir, das bin ich.. und werde es immer bleiben, ein abgeschlossener Windelpinkler und echter Bettnässer, kein Alphamännchen - in der Natur einfach "Ausschuss".!" 
Sowohl sie, als auch ich waren über den Inhalt mehr oder minder erschrocken, wenn nicht sogar geschockt.

"Respekt verlieren" - eine wichtige Aussage. Vielleicht hat ja auch sie schon längst den Respekt verloren. Vielleicht auch ihr erotisches Empfinden für mich.  Oder gar Beides auf einmal. Vielleicht sind es nur die zwanzig Jahre Beziehung und unsere 3 Kinder, die uns noch zusammenhalten, ggf. auch noch die Gewohnheit. 

Zumindest seien mir trotz meiner Liebe solche Zweifel erlaubt - oder? Vielleicht sind solche aber auch in Anbetracht des Geschehenen sogar notwendig. Notwendig deshalb, weil Vieles für mich nicht nachvollziehbar ist und sie es mir auch nicht erklären kann oder vielleicht sogar nicht will.

Ich trage schon lange keine Windeln mehr, jedenfalls nicht so, wie ich es früher tat. Für mich wäre es auch nicht mehr so erregend, wie es damals war. Das liegt natürlich zum einen an der Tatsache, dass ich verschlossen bin und deshalb über die Windel keine Reize mehr erfolgen können, zum anderen daran, dass ich merke, dass sie daran eigentlich - wider ihren damaligen Beteuerungen - gar kein Interesse in diese Richtung hat. Und das ist mir erst jetzt klar geworden. Befürchtet hatte ich es aber bereits beim Lesen des vorstehenden Kommentars. Nachvollziehen kann ich es jetzt aber auch. Lieber in den Händen eines "richtigen Mannes", als " Auftreten in vollgemachter Windel und Strumpfhose". 

Sehe ich mir die diesbezüglichen Bilder von mir an, empfinde ich diesen Fetisch mittlerweile auch etwas "komisch", um es einmal gelinde auszudrücken. Viel "komischer" muß es ja dann wohl auch für sie "rübergekommen" sein. Sie hat es wohl für mich gemacht bzw. mitgemacht. Peinlich!

Und wie schrieb der Kommentator: "ein abgeschlossener Windelpinkler und echter Bettnässer, kein Alphamännchen - in der Natur einfach "Ausschuss".!" 

No comment!




"WindelSissy":

Auch das "geht eigentlich ja gar nicht mehr. Was den Teilbereich "Windel" anbelangt, kann ich ja der Einfachheit auf das Vorstehende verweisen.

Bleibt noch der Teilbereich "Sissy". 

Tja - auch diesbezüglich ist eigentlich seit dem Einschließen Alles eingeschlafen. Ich wüßte nicht, wann ich das letzte Mal ein Kleid o.ä. angehabt hätte.

Auch das scheint sie mir zu liebe "geil" gefunden zu haben. Wäre es anders, wäre es eben anders. Eigentlich ganz einfach.

Aus den gleichen Gründen wie vorstehend, empfinde ich nun auch diesen meinen früheren Fetisch für "bizarr".

Für sie wohl auch - um den Kommentator erneut zu zitieren: "absolut ein "NO GO".





"WindelWichser":

Hierzu dürften sich dann wohl weitere Ausführungen auf Grund des Vorstehenden erübrigen.

Wichsen geht schon lange nicht mehr!

Letzteres scheint ihr zumindest aber nicht nur zu gefallen.

Wenigstens Etwas!



Und was bleibt?

"Cuckold" oder auch "Cucki" genannt.

Hier zunächst meine damaligen Überlegungen:


"Bin ich wirklich ...

... ein Cuckold oder nur ein Möchtegern?
Ihr Erlebnis mit Rene hatte, wie gesagt, fast Nichts mit der Realisierung unserer Phantasien zu tun. Ich war völlig Aussen vor. Hatte Nichts, aber rein gar Nichts davon. Nicht einmal ein volles Höschen. Sie hat ihr Ding gemacht.
Insoweit ist die Folge nur unendliche Eifersucht, unendliche Minderwertigkeitsgefühle unendlicher Schmerz und trotz alledem unendliche Liebe für sie, für uns und irgendwie wohl auch für ihn. Dieses Erlebnis zur Beantwortung der Frage, ob ich ein Cuckold bin oder nicht, kann ich daher nicht heranziehen.
Hier im Urlaub gibt es den Vermieter unserer Villa, Leo. Leo ist rein optisch ein Bild von einem Mann. Groß, breit und kräftig. Basketballer. Schöne warme Augen. Schönes anziehendes Lächeln. Und sie kam selbst drauf, daß es wohl geil wäre, wenn er sie hochhebt und sie ihn im Stehen reitet. Geht mit mir ja nicht einmal, wenn ich nicht verschlossen bin. 
Auch er hat sich wohl in sie verguckt. Scheinbar kann sie echt Jeden haben.
Das lustige ist, dass seine Frau genauso heißt, wie meine - meine????
Ich habe ihr gerade das Höschen unterm Minirock ausgezogen und sie zu ihm geschickt, während ich für die Kinder koche. Mein Gott wie aufregend. Als die Tür zufiel spürte ich wie mein Kleiner in seinem Käfig schon wieder grösser wurde, ähnlich wenn sie von dem Erlebnis mit ihrem Götterboten erzählt.
Es ist jedoch anders. Wir machen es nun gemeinsam. Wir haben gemeinsam entsprechende Phantasien. Sie macht nicht ihr Ding, sondern wir das Unsrige. Es ist wirklich aufregend und erregend. Ich bin mir sicher, dass ich auch das Erlebnis mit Rene, selbst wenn sie nicht gefickt, sondern mit ihm geschlafen hätte, ganz anders erlebt hätte, wäre ich und sie - sie insbesondere - nicht allein gewesen.
Ich liebe es, wenn sie andere Männer gierig anstarren.
Ich liebe es, wenn sie mit anderen Männern lacht und sich ihrer Attraktivität bewusst ist.
Ich liebe es, mir vorzustellen wenn die Beiden miteinander ficken oder gar schlafen würden.
Ich liebe es, verschlossen zu sein und - wie jetzt - noch einen dicken Plug im Po zu haben.
Ich liebe es, von ihr ausgepeitscht zu werden, bis der ganze Po rot, blau, gelb und lila ist.
Ich liebe es, von ihr mit Worten erniedrigt zu werden.
Ich liebe es, wenn sie mich aufschließt und von mir gefickt werden will, aber ich keinen hochkriege, nicht einmal fähig bin, in ihre Muschi einzudringen so wie ihr attraktiver, geiler Rene, während sie mich auslacht dafür.
Ich liebe es, vor ihren Augen die Hausarbeit zu machen, während sie mit potenziellen und potenten Lovern mailt oder anderes Schönes macht.
Ich liebe es, ihr 3 oder gar mehr Orgasmen mit meiner Zunge, den Fingern o.ä. zu bescheren, sie mit Dildos zu beglücken, ihr die analen Freuden näher zu bringen.
Ich liebe es, sie mit Küssen und Streicheln zu verwöhnen.
Ich liebe es, ein, ihr Cuckold zu sein. Ja ich will es. Ja ich will es leben. Ja ich will es aus- und erleben. 
Ja, ich bin ein Cuckold!"

Was die letztere Feststellung - "Ja, ich bin ein Cuckold" - anbelangt, bin ich mir zumindest heute nicht mehr so sicher, was die Anderen - Ich liebe es, ein, ihr Cuckold zu sein. Ja ich will es. Ja ich will es leben. Ja ich will es aus- und erleben anbelangt, schon.

Nicht mehr sicher, weil ich ständig aus dieser "Rolle" herausfalle. Immer wieder kommt meine "dominante" Ader durch. Dominant nicht im Bett o.ä., sondern im Alltag. Sie schafft es dann aber nicht, dies zu unterbinden. Und ich lasse es nicht zu, dass sie es unterbindet. Die Folge ist dann meistens ein Streit, der dann wieder dazu führt, dass wir beide viele bereits zurückgelegten Kilometer nochmals zurücklegen müssen, jeder sich wieder hineinfinden muss. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch erhebliche Kraft, die wir eigentlich ins Fortkommen investieren könnten und müssten. Also einfach fatal.

Und wenn ich mich nicht als "Cuckold" fühle, erregt es mich auch nicht, wenn sie anderen Typen schreibt, mit diesen telefoniert oder sich gar mit diesen trifft. Ganz im Gegenteil. Es tut mir weh. Allerdings nicht so, wie wir das umsetzen wollten, sondern ganz anders. Es ist das "stink normale" Gefühl der Eifersucht ohne jegliche weitere, insbesondere gewünschte Komponenten. Und das ist dann wieder fatal und hat die gleichen Konsequenzen: Streit und Unsicherheit auf beiden Seiten.

Unsicherheit ist ein gutes Stichwort! Genauso das der Eifersucht. Ich war schon immer sehr eifersüchtig. Krankhaft, meint sie. Stimmt ja auch. Auch viele Unsicherheiten haben mein Leben begleitet, wie z.B. Jene bezüglich meiner weißen Flecken. Am unsichersten war und bin ich aber wegen ihres Erlebnisses mit Rene. Weshalb, habe ich ja in diesem Blog schon ausführlichst geschildert. Hinzukommen dann noch die Vorstehenden Erkenntnisse bezüglich "Windel", "Sissy", etc. Das Alles zusammengeschüttet und gut durchgerührt ergibt dann einen richtigen "Zaubertrank", der den Zauber des Cuckold seins hinwegzaubert.

Warten wir ab, was meine weitere Entwicklung für Ergebnisse mit sich bringt und was letztendlich herauskommt. Nachdem die Evolution aber stetig ist, wird es wohl auch kein Endergebnis geben. 

Vielleicht ist auch hier "der Weg das Ziel" !?

Dienstag, 23. September 2014

Rene und die Wahrheit

Oder was soll ich glauben?

So "normal" und "nebensächlich", wie sie mir das bisher dargestellt hat, scheint der Sex mit Rene wohl doch nicht gewesen zu sein. Was ist die Wahrheit? Oder gibt es etwa zwei Wahrheiten? 

Er hat sich übrigens auf ihre Nachrichten hin nicht mehr gemeldet. Insoweit ist das Thema zumindest in dieser Richtung beendet.

P.S.:  

Und sie will sich nicht mehr genau erinnern was war. Nu - na klar. Mir ist nun Einiges ganz klar!!!



Cuckold FLR Beziehung

und die Realität

Die Art der Beziehung, wie wir sie führen und auch in diese Richtung erweitern wollen, erfordert sehr viel Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Zeit, Verständnis und auch Geduld. 

Tägliche Arbeit ist erforderlich. 

Vertrauen - Gottvertrauen - und Konsequenz sind die Pfeiler, Liebe der Sockel. 

Gerade dem weiblichen Part verlangt eine derartige Beziehung unendlich Viel ab, gibt aber - denke ich - noch mehr zurück. 

Es ist eine große Investition, die sich aber rechnet. 

Das, was du ggf. aufgibst, wird durch Anderes, das Dir mehr gibt, ersetzt. 

Du wirst dennoch immer wieder Zweifeln ausgesetzt sein. Du wirst dennoch immer wieder einmal das "Alte" vermissen.

Du musst dich neu definieren. Du musst sie neu definieren. Du musst Euch neu definieren.

Es wird fast Nichts so bleiben wie es war. Du wirst ständigen Änderungen ausgesetzt sein, die teilweise relativ rasant von statten gehen. 

Du musst mit Rückschlägen rechnen, die Dich wieder viele bereits gemachte Schritte zurückwerfen. Du musst Dich erneut aufraffen und diese Schritte wiederholen. Bewusster wiederholen, um nicht erneut zurückgeworfen zu werden.

Du wirst Selbstzweifeln und Tränen ausgesetzt sein, aber insbesondere tiefes Glück erleben. Kalt und Heiß. Oben und Unten. Himmel und Hölle. Liebe und Hass.  

Du wirst oft aufgeben wollen und Dir noch öfter wünschen, dass es nie aufhören soll.

Du wirst kämpfen, um dann doch glücklich aufgeben zu wollen.

Und es wird ganz anders sein, als Du es Dir in Deiner Phantasie - Pornos, Internet, etc. - vorgestellt hast.





Es gibt zwei Dinge....

... die ich wirklich hasse!

Mit mir fertig und müde einschlafen sowie Klo putzen.

Ein Tag und eine Nacht

Gestern war ein scheiß Tag.

Die Nacht war wieder einmal grausig. Gefühlte 42 Grad unter der Bettdecke. Und ich kann nicht einmal genau sagen warum. Aufwachen und leer sein. Zweifel.

"Was vermisst Du jetzt schon wieder?" - war ihre Frage. Grundsätzlich ist die Frage nach dem, was ich vermisse ja etwas Schönes. Sie zeugt von Interesse und ggf. auch Neugierde. Aber der Zusatz "...schon wieder" lässt diese Frage in einem ganz anderen Licht erscheinen. Leider nicht nur diese Frage. 

Gestern habe ich uns vermisst. Das Gefühl der letzten Tage und Wochen. 

Gestern habe ich mich vermisst. Die Überzeugung der letzten Tage und Wochen.

Gestern habe ich Dich vermisst. Dein Lächeln und Strahlen der letzten Tage und Wochen.

Schon wieder kommen Zweifel.

Schon wieder kommen Ängste.

Schon wieder kommen Bilder.

Montag, 22. September 2014

Die Schwellungen waren zu stark ...

... so dass wir den Käfig abnehmen mussten.

Nach drei Stunden Tragedauer waren die Schmerzen doch zu gross. Die Schwellungen gingen nicht zurück. Also um weitere Verletzungen zu vermeiden, musste der Holy Trainer für ein paar Stunden abgenommen werden. Jetzt ist mein Geschwollener aber wieder so wie er sein soll - ein kleiner, feiner Cucki Pipi, der wieder in seinen Käfig darf. Gott sei Dank! Die Reizungen tagsüber in der Unterhose und der Blick auf ihren kurzen Mini, führten immer wieder zum Anschwellen. Ganz steif wurde er zwar nicht - wie auch, würde sie jetzt sagen - aber es hat abgelenkt. Man(n) spielt dann doch wieder mit ihm durch die Hosentaschen, etc. - im Käfig ist sein Platz. da gehört er hin! 

Das war wohl etwas zu viel ...

... für meinen Kleinen gestern!

Er ist nach wie vor geschwollen, Es finden sich auch mehrere rote, wunde Stellen. Das Auf- und Einschließen beim Duschen war auch nicht gerade der Renner. Aber der Kleine bereut es nicht. Ganz im Gegenteil!

Sonntag, 21. September 2014

Gestern haben wir den Sekt geöffnet


Wir werden heiraten!


Und zwar am 05. Januar 1015. 






















Der 05. Januar ist unser Jahrestag und ich weiß noch ganz genau, wie ich sie kennengelernt habe. Ich war damals mit einer anderen zusammen und sie war - man glaube es kaum - erst ein paar Wochen frisch verheiratet. Sie trug einen kurzen Mini und ich konnte ab und zu einen Blick auf ihr weißes Höschen erhaschen. Das war mein Verhängnis. Das war unser Verhängnis. 


Und nun werden wir nach 20 Jahren Beziehung heiraten. Vielleicht auf den Malediven, vielleicht auch hier bei uns im Rahmen einer großen Feier. Wie, ist mir eigentlich egal. Nur dass ist mir wichtig.

Ich habe gestern Alles nochmals - zwei rote Rosen als Zeichen für uns, eine Weiß, als Zeichen für ihren Lover, Kerzen, etc. - hergerichtet, mein Gummihöschen angezogen und mich vor ihr hin gekniet. Sie trug das Kleid, in dem sie Rene gefickt, mit ihr geschlafen hat. Ich habe meinen Antrag unter Tränen wiederholt. Sie hat diesem unter Tränen zugestimmt. Ich habe ihr dann ihre Kette mit dem Schlüssel und ihrem Anhänger nach mehrfachen Nachfragen, ob sie diese unsere außergewöhnliche Beziehung auch will, wieder umgelegt, nachdem sie das mehrfach, ausdrücklich und nachhaltig bejahte.

Es war wunderschön und es war auch bevor wir seit Langem wieder einmal miteinander geschlafen haben. Ich war dabei verschlossen - so wie es sich gehört, so wie sie es will und insbesondere so wie ich es auch will.

Und - ich wollte eigentlich nie heiraten - nie. 














Nach Wochen ein Aufschluss ...

... um mit ihr schlafen zu dürfen!

Ein Aufschluss sollte es heute sein und zwar nach langer, sehr langer Zeit wieder mal ein Aufschluss, der länger dauern sollte als 5 Minuten. 

Ein Aufschluss, der von uns beiden lange geplant war. 

Ein Aufschluss, der dazu dienen sollte nach mehr als 7 Wochen wieder einmal mit ihr schlafen zu dürfen. Wir hatten das schon im Urlaub geplant, allerdings für das letzte Wochenende. Dann konnten wir allerdings unsere Kinder nicht unterbringen. Es sollte aber in Ruhe stattfinden und so ist es erst heute passiert.

Ein Aufschluss, den ich nie vergessen werde. Als sie mir den Käfig abnahm, bin ich zunächst wieder einmal erschrocken. Mein Gott war Der klein und schrumpelig. Von Schwanz kann da echt nicht mehr die Rede sein - weiß Gott nicht. Wenn das so weitergeht, wird nur noch ein Kitzler bleiben befürchte ich. Sie steckte mich dann in die große Whirlpoolwanne, die sie mit Kerzen geschmückt hatte. Sie wusch und rasierte mich. Die erste Berührung von ihr an meinem "Schwanz" war wie früher einen Orgasmus bekommen. Ich habe mich gewunden, gezittert und gewinselt - nicht gestöhnt. Es war eine Flut von Empfindungen und Gefühlen. Sie hat nur gelacht. Jede Berührung war ein Hammer. Leichtes Wichsen genügte schon, um mich wahnsinnig zu machen. Er war wieder da! Allerdings noch nicht einmal steif. Ihre Hände brachten mich in den siebten Himmel. Das Spiel ging eine ganze Zeit lang. Er wurde dabei auch ein bisschen grösser und dicker. Gott sei Dank! 

Nach dem Baden trocknete sie mich langsam ab und nahm ihn dabei in den Mund. Wow! Und dann begann sie ihn mir zu blasen, so wie früher. Sie bläst so gerne und das mit einer unendlichen Leidenschaft. Ihr Stöhnen dabei ist ein Höhepunkt für sich. Ich konnte es aber leider nicht länger als eine Minute ertragen. Zuviel Empfindung, zu gereizt, überreizt. Schade. Also steckte sie mich und meinen kleinen - diesmal ohne Käfig - in mein rosa Gummihöschen mit Rüschen.



















Man kann wohl erkennen, dass mein Kleiner da schon etwas größer geworden war. Es war aber ein ganz komisches Gefühl so ohne Käfig im Gummihöschen. Es war ganz anders wie sonst. Ich fühlte den feuchten Gummi an meinem Kleinen und das erregte mich unendlich.

Ich durfte den Kleinen dann 3 mal in ihre göttliche Muschi stecken, musste ihn aber zwischendurch ganz herausziehen. Also nicht ficken oder miteinander schlafen, sondern nur fühlen, wie es ist, wieder einmal in ihr zu sein.

Es folgten unendlich viel Zärtlichkeiten - intensives Küssen, Schmusen, Halten und ab und zu ihre Hände an meinem Kleinen. Letzteres war wirklich ungewohnt, fast schon unangenehm. Unangenehm deshalb, weil ich am Anfang nichts mit dem Gefühl, wieder einen Schwanz zu haben, anfangen konnte. Ich habe mich offensichtlich völlig an meinen Käfig gewöhnt. Er gehört zu mir und nicht mein Schwanz.

Sie lotste mich dann in eines unserer Schlafzimmer, in dem mein Gitterbett steht. Ich bekam meinen Schnuller und ihr extra lang getragenes Höschen. Ich wäre vor Erregung bald gestorben. Wichsen durfte ich mich aber nicht.  Das hat sie übernommen und zwar mit einer Geduld, sanft, bewusst. Der Geruch und ihre Hände ließen mich fast sterben. Absolute Erregung. Zwischendurch immer wieder den Kleinen geblasen, mich geküsst, geschmust. Wieder hat sie mich in den siebten Himmel geschossen, ohne dass ich kommen sollte und durfte. Getröpfelt hat mein Kleiner aber ein paarmal da schon. 

Als mein Kleiner dann wirklich richtig steif war, stieg sie in mein Gitterbettchen, setzte sich auf mich und führte den Kleinen in ihre Grotte. Sie hat mich geritten wie zuvor noch nie. Sie ging völlig ab. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat. Kommen durfte ich aber auch dabei nicht. Ich war am Platzen und völlig überwältigt von ihr, von ihrer unendlichen Geilheit. Überwältigt von dem Gefühl, sie endlich wieder einmal spüren zu dürfen. Ihr so nah sein zu dürfen. In ihr zu sein. Es war einfach überwältigend.

Danach meinte sie, sie habe keinen Orgasmus bekommen und dafür sei eine Strafe fällig. Dann wusste ich genau was kommen würde. Und es kam dann auch. Genauso gewaltig wie alles Andere.






























Die ersten beiden Schläge gingen ja noch einigermaßen. Die nächsten, die folgten waren die Härte. Ich zitterte vor Schmerz. Ich weinte vor Schmerz. Aber sie meinte, ich hätte sie so schlecht genommen, dass ich noch mehr verdient hätte.

Nach sieben Schlägen konnte ich nicht mehr. Drei müsste ich noch bekommen, war ihre Reaktion, ihre Antwort. Ich solle ihr vor jedem Schlag sagen, für was ich ihn bekommen werde. Je nach Grund würde der Schlag entsprechend hart oder härter ausfallen. Scheinbar habe ich die falschen Gründe genannt.



Früher - da hatte sie recht - war das geschlagen werden eigentlich keine Strafe. Es hat irgendwie geil gemacht. Jetzt war es alles Andere als geil. Sie schlägt mittlerweile richtig zu und genießt es, wie ich leide, weine, schreie und jammere aufzuhören. Dass sie nicht aufhörte, muß ich wohl nicht erst erwähnen.

Dem aber nicht genug. Eine Windel musste auch noch her. Denn sie wusste, dass der Urin das Brennen noch verstärken würde. 






Zum Glück hatte sie wenigstens ein bisschen Erbarmen und hat auf die tiefsten Striemen Creme aufgetragen. Sehr viel geholfen hat das aber nicht. Die Windel brannte an meinem Po und rieb. Rieb auf den brennendsten Striemen wie Schmirgelpapier. So geschlagen und gewindelt haben wir uns erstmal intensiv über das Erlebte unterhalten. Es war auch wieder wunderschön ihre Nähe hierbei zu spüren.




















Der Urin und das Reiben taten dann das Ihre. Ein Brennen, das ich bisher noch nicht verspürt habe.



























Wir gingen dann in das andere Schlafzimmer. Das Schlafzimmer, das ich für sie und ihre Lover gestaltet habe. Es liegt genau gegenüber dem anderen Schlafzimmer, in dem mein Gitterbettchen steht. Mein Kleiner war erregt wie nie zuvor, allerdings schon ganz rot und wund von all dem Erlebten. Er war aber auch wieder richtig steif und hart. 

Wir schliefen miteinander und wir fickten miteinander. Es war unbeschreiblich. Es war so schön, sie wieder einmal mit meinem Kleinen zu verwöhnen. Sie ihn spüren lassen. Sie spüren. Ihre Feuchte, ihre Gier, Ihr Verlangen, sie - meine wunderbare Lady.

Wir fickten sogar in der Stellung, in der sie Rene damals genommen hat. Fragen meinerseits nach dem wie oder was hat sie mir aber nicht beantwortet. Sie hat mir nur gesagt, dass Rene auch "hier drin war". Das hat aber auch schon gereicht, um mich noch geiler zu machen und sie offensichtlich auch. 

Wir haben mehrere Stellungen ausprobiert. 

Ich habe sie gefingert, gefickt und einen Finger in ihren Po gesteckt. Ficken in diesen durfte ich sie allerdings nicht. Sie meinte, dass sei ausschließlich einem ihrer zukünftigen Lover vorbehalten und ich würde es dann hören, wenn es geschieht.

Als ich sie von Hinten - ihre Lieblingsstellung - nahm, war die Erregung dann aber doch zu gross. Nachdem auch nur ihre Lover in ihr kommen dürfen, zog ich meinen Kleinen heraus. Aber nix Orgasmus. Er fing einfach an zu laufen. Er hörte gar nicht mehr auf zu laufen. Kein Spritzen. Ein Auslaufen. Kein Orgasmus. Scheisse. 






Alles tropfte auf ihre Muschi. Wohlgemerkt tropfte, nicht spritze oder schoss. Es war ein sogenannter ruinierter Orgasmus.

Ich hasse übrigens meine weißen Flecken (Vitiligo). Insbesondere die an meinem Kleinen. Sie sagt, sie liebe meinen Kleinen so wie er sei. Ich bin mir da nicht sicher. Neidisch auf andere Schwänze ohne Flecken, ästhetisch und grösser.

Das Ergebnis eines langen Tages, eines langen und intensiven Treibens, eines wunderbaren Tages:








Du hast mir einen der wunderbarsten Tage beschert. Du bist (m)eine wunderbare Frau. Ich bin stolz Dein kleiner WindelCucki sein zu dürfen. 

Das Einschließen war aber dann die Hölle. Mein Kleiner war nach Stunden immer noch geschwollen und wund. Die Eier prall und rot. Es war scheinbar zu viel für ihn. Der Ring ging kaum über die Eier. Aber als sie dann meinen Kleinen durch den Ring schieben wollte, ging gar Nichts mehr. Er steckte fest und ich hatte erbärmliche Schmerzen. Fast so schlimm, wie beim Hintern versohlen. Ich hatte noch nie so unendliche Schmerzen beim Einschließen.






























Und ich bin aber auch irgendwie froh, wieder eingeschlossen zu sein. Mein Käfig gehört mittlerweile wohl zu mir, so wie sie.

Ich liebe Dich unendlich!