Sonntag, 30. November 2014

Heut´nicht und nicht Morgen ...

... doch mach Dir keine Sorgen,

denn es muss ja auch nicht heuer sein,

Du steckst ihn doch eh nicht gerne rein,
lieber in Dein Windele, 
wie ein kleines Kindele.

Wie der Pipi ist so klein,
tröpfelt er doch lieber da hinein.

Den Schnulli in den Mund,
das Höschen an der Nase,
während ich den Schwanz ihm blase.

Er möchte Mamis Möschen,
Du Loser nur mein Höschen.

Und darum bist Du auch verschlossen,
und ich hab mich verschossen,
in den geilen Schwanz,
denn der kann´s.

Nur in der Windel bist Du doch zufrieden,
während ich es schön getrieben.

Kaum hat er mich abgefüllt,
wird nach Cucki dann gebrüllt.
Zum Lecken und zum Schlecken,
und überall die Flecken,
die meiner geilen Nummer,
mach Dir also keinen Kummer.

Den Pipi-Fick, den sparen wir,
Dein Windele, die geb ich Dir.
Doch reiben wirst Du auch für Nichts,
weil da unten da ist auch Nichts!

Nicht mal tröpfeln kannst Du noch,
und das, das wusst ich doch.

Schau ihn Dir an Du Kleiner -
so klein hat ihn Keiner!













Holy Trainer gegen ...

... MY-STEEL Transformation.


auch gut!

Aber halt sehr gewöhnungsbedürftig.

Nochmals gebogen - sitzt besser, insbesondere das Schrittband. 









Der Holy Trainer ...

... ist im Arsch.


Lang hat er meines Erachtens nach nicht gehalten.

Die Stelle am Schloss ist meiner Meinung nach viel zu dünn. Sie wird jede Nacht durch Erektionen erheblich beansprucht. Das sollten die Hersteller überdenken. 

Schade.

Ich liebe ihn, meinen rosanen Holy Trainer bzw. meine rosa Prothese!







Samstag, 29. November 2014

Sind die Kinder weg ...

... Zieht´s sie ins Bett

- aber nur zum Pennen.




Und den Pipi-Fick verschieb´....

ich schnell von Heut´ auf Morgen

und mach dir keine Sorgen!

Am 26.09.14 sollte es der 15.10.14 sein.

Heute ist der 29.11.14 - ach du liebes Schwein. 

Ach wie schnell die Zeit vergeht,

und wie ihr deutlich seht,

sehnt sie sich nach mir

- sie garantiert es mir!


"29.11.14 Wie schon erwartet - die "freien Stunden" beginnen mit Frust und Vorhaltungen, mit schlechter Laune und noch mehr Vorwürfen :-( Keine gute Voraussetzung, heute etwas so Besonderes zu erleben - also Verlängerung um einen Tag .... "




Nein - ich kann nicht ...

... über meinen Schatten springen.


Ich hätte es vielleicht gekonnt, mit Deiner Hilfe, Deiner Konsequenz und Deiner Dominanz. Aber das hätte ich - wie ich selbst weiß - zulassen müssen. 

Aber auch zum Zulassen hätte ich Dich gebraucht.

So wie Du ihn gebraucht hast, um endlich zu merken, was Du vermisst, ja sogar schon verdrängt hast.


Nein - Ja - Aber - Nur ...

... es gab keine rote Schnur.


Nein - es hat nicht funktioniert.

Nein - es wird nicht funktionieren.


Ja - es war etwas Bereicherndes.

Ja - es wäre eine tolle Beziehung gewesen.


Aber - wir Beide haben es nicht geschafft.

Aber - es lief Anders, wie wir uns das vorgestellt hatten.


Nur - hilft uns das Alles nichts.

Nur - wird zunächst nur das Negative bleiben.


Vielleicht - habe ich zu Viel erwartet.

Vielleicht - habe ich zu wenig gegeben.


Eigentlich - wollten wir es Beide.

Eigentlich - hätte es dann auch klappen müssen.











Das Dr. Sommer Team ...

... will ihn ihr herunterziehn!


Samstag ist Putztag ...

... und da kommen die Windeln zum Einsatz!


Putzig - oder?




Und jetzt steht es wieder ...

... vor der Tür.


Das kinderfreie Wochenende, an dem wir Alles erleben wollen.

Aufgrund einer Erkrankung meiner Mutter dauert dieses Wochenende, an dem wir natürlich alles Versäumte erleben wollen, lediglich 24 Stunden.

24 Stunden Zeit.

Oder besser: Keine Zeit.

Keine Zeit und keine Chance etwas auf- oder nachzuholen. Wie auch? Was Du versäumt hast, wirst Du nicht nachholen können. Was Du versaut hast, wirst Du nicht mehr gerade biegen. Was Du nicht erlebt hast, wirst Du auch nicht mehr so erleben. 

Vorbei!

Vor der Tür.





Was für ein Gefühl...

... neben ihr im Bett


im Jogginganzug, T-Shirt und ohne Gummihöschen o.ä. aufzuwachen und keine Minute später ihr Handy summen zu hören. 

Guten Morgen Stephan!

Am liebsten ..

... hätte ich mir heute früh


den Holy Trainer abgerissen und mir Einen runter geholt. 

Allein.


Sie will ...

... Keinen enttäuschen, sagt sie.


Weder Stephan, noch mich.

Komisches Gefühl mit ihm auf Augenhöhe, 

Es geht nur um uns ...

... sagt sie immer wieder


und dann sprachen wir bis in die Nacht hinein von ihren Lovern, insbesondere Stephan. Ob er denn nun heute Abend kommt, oder nicht. 

Erlebt haben wir Nichts.

Freitag, 28. November 2014

Ja ich gebe es zu ....

... ich habe nen Post gelöscht,


weil ich dieses Bild nicht ertrage. 

Und deshalb zur Strafe - und für Dich, Mark - das Ganze nochmal!

Have fun!


Vielleicht sollte man ...

... die Finger davon lassen!?


Ich möchte nochmal das Thema Phantasie und Realität aufgreifen.

Ich frage mich gerade, ob man überhaupt versuchen sollte Phantasien in die Realität umzusetzen oder nicht besser die Realität als die bereits umgesetzte Phantasie betrachten sollte, um neue, andere und bereicherndere Phantasien dann doch nicht in die Realität umzusetzen.

Oder sollte ich Realität und Phantasie trennen?

Dienen Phantasien nicht nur dazu, die Realität zu ertragen?

Ist die Realität nicht dazu da, Phantasien zu produzieren, um aus ihr zu flüchten?

Sollten Phantasien nicht Phantasien bleiben?

Aber was ist, wenn man dann Phantasien umsetzt und die Umsetzung in der Realität nicht - genau - der Phantasie entspricht?

Dann wird die Phantasie zur bitteren Realität. 

Phantasien sind faszinierend. 










Mittwoch, 26. November 2014

Und so begann das Elend ...

... mit den Elendigen!

Aber ich war selbst schuld. 

Ich habe damals, als ich noch jung und knackig war, den Wehrdienst verweigert. Und jetzt die letzten 8 Jahre die Abgabe einer Steuererklärung. Und dann kamen sie die ...


Und das Finanzamt macht ...

... aus Cucki einen Knacki!

Oh ja - schlachtet das Schwein
und haut die Kohle in die Kasse rein.
Kaum ist sie drinnen,
wird sie verrinnen.

Na komm und heb die Seife auf ...


Was für ein Scheiß Tag ...

... wieder einmal!


In der Nacht,
da lieg ich wach
und der Morgen
bringt auch nur Sorgen.
Am Tag wird´s auch nicht gut.
Zum Abend hin, fehlt mir der Mut,
um in´s Bett zu gehn´n,
denn wer will wieder Bilder sehn´n,
die ihn nicht schlafen lassen,
um dann doch den Mut zu fassen,
nach kurzem Schlaf wieder auf zu steh´n,
um erneut denselben Weg zu geh´n???




Man glaubt es nicht ...

... wie schnell die Zeit vergeht!


Liegt das am Alter? Wenn ja, dann muss ich ja schon steinalt sein! Wenn nein, an was liegt es dann?

Man braucht keine WishList- , keine Pipi-Fick- und auch keine LoverList-Seite, weil wir einfach zu Nichts kommen.  



MY-STEEL Transformation und ...

der aufschraubbare rosane Delphin!

Es war einfach nur richtig schön erniedrigend, als sie mir in der ersten Nacht mit dem MY-STEEL Transformation den rosanen Delphin aufgeschraubt hat und mich wissen ließ, dass ich ihr den Delphin machen solle.

Allein das Anschrauben wäre schon einen Orgasmus wert gewesen.

Und das Ficken mit dem angeschraubten rosanen Delphin war einfach göttlich. Nicht so, wie mit einen Umschnaller. Irgendwie gehörte der Delphin zu mir. Es war mein Schwanz. Toll!

Auch für sie war ihr kleiner Delphin ein Erlebnis. Er habe die richtige Größe und insbesondere die richtige Form. Ihrem Orgasmus nach zu beurteilen, war das gelinde ausgedrückt. 

Ich werde also noch öfters von ihr geschraubt werden und dann hören: "Mach mir den Delphin Kleiner!"


MY-STEEL Transformation ...

... die ersten Stunden 


Der erste Tag mit dem MY-STEEL Transformation ist vorbei.

Es war aber nicht der ganze Tag, sondern es waren erstmal nur ca. 12 Stunden, den ich ihn trug. 

Vorab soviel: Es ist schon ein Gerät.

Auspacken, anlegen und tragen - das kann man gleich vergessen. War das Auspacken problemlos, gingen die Probleme gleich beim Anlegen los. In jedem Fall sollte man und/oder frau die Beschreibung zum Verschlusssystem lesen, andernfalls die Verzweiflung groß werden wird. Die Reihenfolge ist das A und O, andernfalls das Schloss nicht über den Bolzen geht. Meine Lady wäre bald verzweifelt - ich war es. Ohne ihre Geduld hätte ich das Gerät nach ein paar Minuten in die Ecke geschmissen. Also erst das Linke Band, dann das Rechte, dann das Schrittband - oder war es genau anders herum? Keine Ahnung. Es ist jedenfalls Millimeterarbeit. Die Bänder müssen akkurat aufeinander liegen, andernfalls die Verschlussplatte zu weit absteht und es fast unmöglich ist, das Schloss über den Bolzen zu drücken. Ein komisches System. Aber das Schloss - wenn man es mal drüber bekommen hat - wackelt nicht und macht also auch keine Geräusche beim Gehen. Du hörst also wirklich nur Dein eigenes Stöhnen. 

So weit, so gut. Das Ding war dran und abgeschlossen. Nicht gut. Die Bänder statzten teilweise weit vom Körper weg. So herumlaufen ging gar nicht - Sitzen erst recht nicht. Da half nur biegen, biegen und nochmals biegen. Nach ca. einer halben Stunde hatten wir so weit verbogen, dass es möglich war, eine Jogginghose darüber anzuziehen, ohne dass unsere Kinder gleich große Augen bekommen hätten.

Nach ca. 2 Stunden hatte ich mich aber dann eingewöhnt. Eingewöhnt aber nur insoweit, als ich mir nicht mehr wie ein kleiner Ritter vorkam. Er war allgegenwärtig. Ich spürte ihn ständig. Insbesondere das Schrittband am Po und die Taillenbänder beim Sitzen.  Es gab keinen Moment, in dem ich mir ihm nicht bewusst war. 

Als dann so ca. 6 Stunden ins Ritterland gegangen waren, begann eigentlich schon eine gewisse Gewöhnung einzutreten. Die Bänder störten nicht mehr so sehr und ich bewegte mich wieder normal. Hier und da nochmal nachbiegen und es wurde noch besser. Allerdings auf dem harten Eßtischstuhl meldete sich der MY-STEEL wieder ganz deutlich. Auch ein Opa Kisschen half da nur wenig.

Ich trug ihn dann bis zum ins Bett gehen. Und was dann passierte, kann man sich wohl denken!?

Alles in Allem ist der MY-STEEL Transformation tragbar. Ob er das auch 24/7 ist, wird sich noch weisen.

Neben dem körperlichen Tragen gibt es aber auch ein Psychisches. Das war verheerend: Nichts mehr zwischen den Beinen zu haben, völlig flach zu sein und Nichts mehr berühren können, ist hart. Man fühlt sich wie eine Frau. Kein Schwanz, aber auch keine Eier. Man langt zwischen seine Beine und es fühlt sich an wie bei einer Frau. Flach. Ich glaube, dass sogar meine Lady ziemlich geschockt war und nur Nichts sagte, um meinen psychischen Schock nicht noch zu verstärken. Ich hätte nicht geglaubt, das dieses Teil einer Ritterrüstung so etwas in mir hervorrufen kann. 

Und nach dem Delphin-Fick, der, wie sie sagte, wunderbar war, haben wir den MY-STEEL Transformation entfernt und meinen Holy Trainer wieder angelegt, damit ich schlafen kann. Schlafen fällt mir derzeit ohnehin schwer, weil ich aufgrund einer akuten Schleimbeutelentzündung in der rechten Schulter ohnehin vor Schmerzen kaum schlafen kann. Überbeanspruchung. Vom vielen Wichsen kann es ja aber nicht kommen.