Donnerstag, 31. Dezember 2015

Mir sind sie sehr unangenehm ...

... die weißen Flecken


an Pummelchen´s Kleinen und seinem Po. Ein weiterer Vorsteil des MY-STEEL Transformation: Man(n) sieht sie nicht!

Lady schrieb:

"Wir haben uns zärtlich geliebt, berührt, verwöhnt, mit dem Teufelswerkzeug Magic Wand gegenseitig an die Grenzen getrieben, Pummelchen mich mit dem Strapon genommen und die Spreizhose haben wir auch ... kurz ... ausprobiert :) Bilder wird Prinzesschen bestimmt beisteuern ..."
Die nachfolgenden Bilder wollte ich daher eigentlich aber nicht "beisteuern". Aber wenn es Lady wünscht, dann soll es halt so sein.

In dieser Hose ist Gehen unmöglich. Keinen Millimeter bekommt man die Beine zusammen. Da geht wirklich nur noch Krabbeln.

Der "Test" war damit erfolgreich.





Und was schickt mir ...

... Lady´s Lover Manuel gerade?!



Irgendwie ganz schön gemein - oder!? Kommt er heute etwa doch Lady? Uns besuchen, mein ich natürlich Lady!



Hart, aber herzlich?

Ehr hart und schmerzlich




fielen heute die obligatorischen Fünfzehn aus. Das großflächige Rot als Folge des Paddels von Lady Lea und Sophia gefällt mir persönlich aber nicht so wie die Striemen eines Zweiges aus unserem Garten. Letztere stellen sich "dramatischer" dar und verweilen auch länger auf Pummelchens Po. Allerdings treiben manchmal Beide Tränen in die Augen.






Nicht die längste Praline ...

... der Welt, aber die längste 


unverschlossene Zeit. Vom 18. bis 28. Dezember 2015 war ich nicht verschlossen. Der längste Zeitraum seit Jahren. Am ersten Tag hatte es Lady so gewollt. Kein MY-STEEL Transformation, sondern eine Windel unter den Büroklamotten. Was dann genau geschah, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Eines gab das Andere und das Ergebnis war der Verlust meines MY-STEEL Transformation und das Aussetzen unserer besonderen Beziehung. 

Zweifel. Zweifel an mir, an uns und auch an unserer besonderen Beziehung. 


Jahresrückblick. Statistik. Kritik. Zweifel. 

Tagelang kein Ergebnis. 

Auch keine Lust zu wichsen, zu kommen. Im Gegenteil. Nervig die ständigen Reizungen. Nervig, ihn zu sehen. Überflüssig, ihn zu haben. 

Das Ergebnis: Es gibt wohl kein Zurück.


Donnerstag, 24. Dezember 2015

Wo fängt dein Himmel an!?

Wie sieht er jetzt über Dir aus?



Das hatte ich mich beim "ersten Mal" am 05. August 2014 - der Götterbote - gefragt und geglaubt, dass es der Gleiche wär. 

Mittwoch, 23. Dezember 2015

@ Patty Shima

Leb den Baum



und leb Deinen Traum!

Danke. Glaub mir, ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Aber das scheint so wie mit der weißen Wäsche zu sein: Mühe allein genügt nicht.

Frohe Weihnachten!


@Bob der Baumeister

Schaffe, schaffe, Häusle baue



und trotzdem noch nach die Lady schaue. Beim Schauen ist es dann ja nicht geblieben, vielmehr hat man es gleich toll getrieben. Das Ergebnis ließ sich sehen, ließ sich schlecken, der Kleine dadurch wecken. Danke! Auch Dir schöne Feiertage! Du schaffst das!



@All

@Unbekannt



Auch Euch Alles Liebe und ein herzliches Dankeschön für´s Mitlesen und hoffentlich auch miterleben. Mehr als zweihundertfünfundfünzigtausend Aufrufe in diese kurzen Lebensdauer dieses Blogs zeigen doch schon ein gewisses Interesse an dieser Art von Beziehung, an diesem Lifestyle und zwar trotz der Ehrlichkeit, der geschilderten Probleme und der - meiner - Wahrheit. Danke Euch Allen!



@Nicole

Alias "Sabine"



Wir vermissen Dich und Deine sehr aufschlussreichen Kommentare. Ich hoffe, es liegt nicht an meiner pummeligen Verwechslung Deines Vornamens!? Typisch Pummelchen. Pummelchen kann mit Frauen einfach nicht umgehen. Alles erdenklich Schöne sei Dir von hier aus gewünscht. Hab ne schöne, insbesondere ruhige Zeit. 


@Peterle

Frohe Weihnachtstage!



Auch Dir auf diesem Wege Frohe Weihnachten, insbesondere jedoch ein großes Danke! Danke für Deine Aufmerksamkeit, Deine Zeit und Dein Einfühlungsvermögen, auch wenn Alles bei Pummelchen auf zu wenig Resonanz gestoßen ist. Schade, dass wir von Dir in letzter Zeit Nichts mehr lesen dürfen. War schön, mit Dir aus dem Nähkästchen plaudern zu können.


@Sarah Lee

Sinnliche Tage



wünsch ich Dir und Vielen Dank für Deine hilfreichen Tips. Bis dato schaut es noch gut aus - das nachgestochene Tattoo - zumindest. Das "Pflaster" ist ab, der MY-STEEL Transformation derzeit leider auch. Nach wie vor würde ich mich über Bilder Deiner Tattoos freuen. Ich wünsche Dir ein paar ruhige Tage und dass Das, was Du Dir für Dich wünscht in Erfüllung geht. Nicht gleich, denn Vorfreude ist die schönste Freude. Mach es gut - denn ich schaff das leider irgendwie nicht!



@Tobias

Schöne Feiertage!



Ich hoffe, Du bist über die Feiertage anderweitig beschäftigt und nicht damit, mich in Deinen Kommentaren in den Boden zu stampfen!? Danke Dir für Deine prompte Kritik, Deine Anregungen und natürlich Deine Aufmerksamkeit für unseren Blog und damit letztendlich für uns. Hab ne schöne Zeit!




@Stephan?!

Stefan?!



Oder Steffen? Wurscht! Auch Dir Frohe Weihnachten und ruhige Tage. Schade, dass wir Deine Phantasien bis jetzt nicht in die Realität umsetzen konnten. Aber was noch nicht war, kann ja noch werden. Ich hoffe, Ihr Zwei bleibt in Kontakt und dass es Ihr auch bald mal packt, es dann auch richtig wagt. Hab ne gute Zeit!


@Manuel

Frohe Weihnachten



wünsch ich Dir und darf mich für die tausend Zärtlichkeiten meiner Lady gegenüber bei Dir bedanken. Du scheinst der Zärtlichste gewesen zu sein. Von Deinem Durchhaltevermögen und dem daraus resultierenden Geklatsche und Gestöhne mag ich gar nicht schreiben. Hoffentlich höre ich Euch bald wieder!?



@Bube

Frohe Weihnachten!



Tja, Ficken bis der Arzt kommt, oder wenn der Arzt kommt, Ficken, oder wenn der Arzt kommt, lecken. Du hast Lady in diesem Jahr öfter genommen, bist öfter in ihr gekommen, als ich oder heißt es wie ich!? Allerdings natürlich keine Kunst, wenn man mein "Sexleben" damit vergleichen würde. Du hast Lady gekonnt verwöhnt, gekonnt genommen und gekonnt gebannt. Ich danke Dir dafür! Schade, dass ich Euch in den letzten Tagen trotz Deines Urlaubes nicht wieder erleben konnte. Ich wünsche Dir jedenfalls ruhige Tage, guten Sex und erlaube mir von Dir zu Weihnachten Dir einen weiteren Besuch Deinerseits zu wünschen, auch oder gerade weil Ärzte ja fast keine Hausbesuche mehr machen. 



@Lady Lea und Sophia

Weihnachten



und Lebkuchen. Danke nochmals für das Lebkuchen Abo. Ihr habt Allen damit eine riesige Freude gemacht. Auch mir, obwohl ich nichts Süßes esse.

Vielen Dank auch für Eure Aufmerksamkeit, Euer Interesse und insbesondere natürlich für Euren Besuch.

Wir wünschen Euch von herzen Alles Gute und insbesondere (be)sinnliche Tage!

See you!




@Lady Tonja

Bilder vom Leckstuhl



Wir hoffen, dass Dir die Bilder eine Vorstellung des Leckstuhles vermitteln können. Es ist schwer, ihn auf Bildern darzustellen, da die Sitzflächen, wie Du vielleicht erkennen kannst, aus durchsichtigem Plastik sind. Er ist jedenfalls stabil, hat die richtige Höhe und ist unauffällig. Sollen wir ihn Euch mal ausleihen oder wollt Ihr ihn im Nagelstudio testen?






Dienstag, 22. Dezember 2015

Was für eine Erfahrung!

Keusch ohne Verschluss!



Man(n) braucht offensichtlich keinen MY-STEEL Transformation, um keusch zu leben. Und Lady offensichtlich auch keinen "Sex" und keinen Sex. Jedenfalls nicht mit mir. 




Rückblick

Rückschritt



Vergangenen Freitag Früh legte Lady mir nicht den MY-STEEL Transformation, sondern eine Windel an. Nach Büroschluss zog ich sie mir dann wieder aus. Seither kein Einschluss mehr. Seither aber auch keine Berührung des Kleinen o.ä. Seit mehr als zwei Wochen keinen Sex, erst recht natürlich keinen Sex. Na dann Frohe Weihnachten!



Mittwoch, 16. Dezember 2015

Leider nur für Insider!

Wer uns kennt, weiss was ich meine :)



Er tut seine Dienste!


Das heutige Nachstechen ...

... meines verblassten Tattoos



verlief ohne grössere Probleme. Diesmal gab´s ein "Pflaster", das drei Tage über dem Tattoo bleiben soll. Welche Gefühle das Entfernen des "Pflasters" - ist eine nicht sichtbare Folie, die klebt wie Sau - an dieser Stelle auslösen wird, wisse sie nicht, sagte meine Stecherin mit einem breitem Grinsen im Gesicht. 

Vorher:



Dabei:



Danach:



Heute ist Termin ...

... zum Nachstechen!



Nachstechen meines Tattoos und das zum zweiten Mal. Wie man auf den letztern Bildern sehen kann, ist das tattoo mittlerweile wieder recht blass und für mich damit unansehnlich. Vermutlich ist das Rosa nicht so das Wahre, auch wenn es natürlich farblich wunderbar zum Silikonprofil unseres MY-STEEL Transformation passt. Mal sehen, welche Farbe Lady mir heute unter meine Haut stechen lässt. 






Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Antworten ...

... auf die Fragen:



Nein, zurück geht nicht. Geht nicht mehr. Zu weit, zu schnell waren wir unterwegs, als dass es jetzt noch ein Zurück gäbe. Und wer geht schon gerne zurück? Und wenn, an welchen Punkt zurück? Geht ja gar nicht. Und weshalb auch? Nur weil auch Misserfolge mit den Erfolgen einhergehen? Nur weil es meine verdammte Art ist, auf die Misserfolge mehr Wert zu legen, als auf die Erfolge. Nur weil ich zu eitel bin, um mir einzugestehen, dass andere Männer männlicher, besser im Bett und attraktiver sind. Wie erbärmlich. Zurück, weil ich mich nicht fallen lassen, Nichts zulassen kann. Nicht zu mir und meinen Eigenheiten stehen kann. Nein. Weiter. Was sollte ich auch mit dem Kleinen machen, wenn er nicht in seiner kleinen Röhre weilt? Wieder den ganzen Tag die Hände an ihm und an den Eiern? Wieder Zärtlichkeiten als Mittel zum Zweck missbrauchen? Wieder nur ein Ziel vor Augen, sein Ziel? Wieder diese auch noch zu kleine Beule in der Hose? Beim Schlecken wieder die Hand am Kleinen, rubbeln und eigentlich auf meinen eigenen Orgasmus hinarbeiten? Nein. Lieber verschlossen. Lieber im MY-STEEL Transformation. Und da ist der Kleine nun auch wieder. Wo ist der Kleine? Da, wo er hingehört. 




Montag, 14. Dezember 2015

Die Fragen ...

... zum Wochenende:



Putz-, Koch-, Wasch- und Trockentag vorüber. Woche vorüber. Am besten nicht zurückblicken. Am besten nicht nach Vorne blicken. Augen zu. Augen zu ist auch schlecht. Bilder. Eigentlich Bilder, Erlebnisse, die ich wollte, nach denen ich mich sehnte. Gefühle, die schon immer fühlen wollte. Gefühle, die ich hasse. Erlebt, gebebt. Versucht zu leben, zu erleben. Erlebt und gescheitert. Woran? Gescheitert an meiner Eitelkeit und meinem Perfektionismus. Gescheitert an meiner unbändigen Egozentrik. Gescheitert an mir. Ideale. Wunschvorstellungen. Wünschelrute. Angeschlagen hat sie. Oft. Immer. Er auch. In der richtigen Situation. In der richtigen "Rolle". Als Cucki. In der Spur. Mit Hochgeschwindigkeit in der Schiene. Zu schnell. Zu wenig Kontrolle. Nichts, was ich bereue, Viel, was ich nicht verkrafte. Nicht verkrafte als Mann, verschlinge als Cucki. Verfahren. Verfahrene Situation. Wie verfahren? Wie weiter? Weiter? Wenn nicht, wohin dann? Zurück? Zurück wohin? Zu welchem Punkt? Und wie vergessen, verdrängen? Das verbietet wohl meine Eitelkeit. Was dann? Und dann? Entweder oder. Und wenn nicht, was dann? Wo ist die Alternative und insbesondere zu Was? Ordnung. Ordnung ist das halbe Leben, sagt man. Gedanken ordnen. Sein Leben ordnen. Man ist aber nicht allein. Man ist ordentlich. Jungfrauen sind ordentlich. Ich bin ordentlich. Ich bin aber nicht allein. Wir müssen uns ordnen. Gemeinsam. 

    

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Ein Mülleimer ...

... kann Vieles aufnehmen.



Und so kann man auch Vieles entsorgen, wie z.B. unsere Kettchen, den MY-STEEL Transformation, etc. Bereits beim Tattoo wird es da schon schwieriger. Vom Rest ganz zu schweigen.


Danke Lady für die Offenheit!

Gerade eben hast Du 


den - nicht unseren - vermeintlichen Pipi-Fick vom vergangenen Wochenende zur schlechtesten Ficknummer der Welt gemacht. Tut mir leid, dass ich Dich so gequält habe.   





Sie sei ja keine zwanzig mehr ...

... erwiderte Lady nach dem "Pipi-Fick"



auf meine Feststellung, dass er leider ja nicht so lange gedauert hätte und wir nur in einer Position miteinander geschlafen hätten. Sie könne nicht mehr so lange "Oben sein", sei daher erschöpft und fertig gewesen. Deshalb kam ich ja wohl auch nicht in ihr, sondern "durfte" mir nach dem miteinander Schlafen einen "abwichsen".  Nur wenn ich dann ein paar Wochen zurückdenke, schien Lady doch noch zwanzig gewesen zu sein. Stunden, in allen Positionen und in ihr mehrmals kommen. Vielleicht ist es aber ehr so, dass ich keine zwanzig mehr bin und es daher mit mir selbst nach einhunderzweiundachtzig Tagen "anders" läuft. Auch woanders hinläuft.  

Ich frage mich daher, ob es wirklich unser "Pipi-Fick" war, den wir am Wochenende erlebt haben. In der Reflektion dann doch wohl ehr nicht. 



Dienstag, 8. Dezember 2015

Meine Orgasmen:

Fluch oder Segen?


Am vergangenen Wochenende hatte ich ja wieder zwei. Zwei Vulkanausbrüche, zwei "epileptische Anfälle". Sie dauern mittlerweile minutenlang, also länger als ich den Pipi-Fick vollziehen kann. Sie werden immer intensiver, aber auch anstrengender. Am intensivsten sind sie allerdings, wenn der Kleine keinerlei Anstalten macht, zum Babylättchen zu werden. Ich habe immer das Gefühl, dass jeder Muskel in meinem Körper stimuliert, zum Zucken, um nicht zu sagen, zum Krampfen gebracht wird. Nicht steuerbar, eigenständig. Ein unendlich großes Verlangen zu klammern, Lady zu halten. Irgendwie wohl Schutz suchend oder auch teilend. Völlig unkontrolliert. Im Höhepunkt weggetreten, unmöglich auch nur irgendetwas außerhalb von meinem Körper wahrzunehmen. Isoliert. Epilepsie verbunden mit Autismus? Und danach? Überreizt und zwar der ganze Körper. Zittern, insbesondere die Beine. Der Kleine ewig lang unberührbar. Erschöpft, ausgelaugt, nach Ruhe sehnend. Nicht entspannt, nicht zufrieden. Es fehlt etwas. Es fehlt mir der Druck, es fehlt mir unser MY-STEEL Transformation. 


Montag, 7. Dezember 2015

Kaum mal ein bisschen Mann ...

... muss Pummelchen schon wieder ran!



Das was Pummelchen am Besten kann. Putzen!








Tja und das war ...

... der Kleine kurz vor dem Pipi-Fick



Widerspenstig wie Pummelchen lehnte er sich gegen das rosane Gummihöschen auf, das dünne PVC, das ihn von Ladys Grotte noch trennte. Zwergenaufstand.






Wenn´s Kopferl brummt ...

... ist´s Pipi gsund!?



Nach wie vor enorme Kopfschmerzen. Scheinen heftige Aufprälle gewesen zu sein. Und Bube, was kann ich da machen?


Jetzt ist er wieder drin...

... der Kleine im MY-STEEL Transformation



War auch dringend notwendig. Knallerot war er, der Kleine. Überreizt und überangestrengt. Er ist diesen ständigen Reizen nicht mehr gewachsen. Allein das Reiben an der Hose war too much. Er ist einfach gar Nichts mehr gewohnt. Aber jetzt fühlt er sich wieder wohl in seiner kleinen Röhre, die ihn schützt. Schützt vor Reizen und vor Blicken. 


Zähler ...

... zurückgesetzt!



Nach langen einhundertzweiundachtzig Tagen hat er gestern stattgefunden, unser Pipi-Fick. Unangekündigt, spontan und überraschend. 24 Stunden unverschlossen. Eigentlich keine Zeit, um sich zu erholen. Aber der Kleine wurde zumindest so steif, dass er in der Grotte von Lady verschwinden konnte. Lady auf mir. Der Kleine in ihr. Was für Gefühle. Ungewohnt. Warm. Innig. Entjungfernd. Lady´s Körper klatschnass. Auf und ab. Halte ich noch durch? Nein, so lange wie ihre Lover nicht. Unwichtig. Genießen. Lady kann nicht mehr. Ich auch nicht. Explosion. Lady klammert meinen Kopf. Nicht noch einmal. Der Kleine ergießt sich unter den üblichen epileptischen Krämpfen in das rosane Gummihöschen. Das mit den weißen Rüschen Hinten. Erschöpft. Erfüllt. Zufrieden. Pipi-Fick.






Klein, Kleiner ...

... am Kleinsten!



Samstag auf dem Schreibtisch. So hat sich mein Kleiner Lady präsentiert. So klein habe ich ihn noch nie gesehen. Vielleicht lag es ja an Lady´s Strapon, der sich tief in mich bohrte. Breitbeinig auf dem Rücken liegend habe ich ihn empfangen. Ungestüm war sie, meine Lady. Fast schon schonungslos wie sie zugestoßen hat. Schwierigkeiten, den Kleinen zu stimulieren. Zu klein selbst für zwei Finger. Aber dann mit ihren Fingern genau an dem Punkt. The point of no return, wie man so schön sagt. Manipulation am Kleinen eigentlich überflüssig. Oder doch nicht? In jedem Fall ein gravierender Fehler. In jedem Fall wieder ein Vulkanausbruch, ein epileptischer Anfall. Nicht bedacht hatten wir allerdings, dass die Schreibtischplatte erheblich härter als ein Bett ist. Und prompt sauste mein Hinterkopf zweimal mit einem lauten Schlag auf die Platte. Zunächst war der Orgasmus aber viel zu intensiv, als dass ich den Schmerz spüren hätte können, der sich in meinem Hirn breit machte. Das änderte sich aber nach dem Abflauen meines Vulkanausbruches radikal. Schmerzen ohne Ende. Übelkeit. Fast alle zwei Stunden ein Aspirin +C. Wir hätten es wissen können.



Sonntag, 6. Dezember 2015

Backe, backe, Kuchen

Der Cucki ward gerufen!



Lady Lea hat das Rezept von Sophia in die Tat umsetzen lassen. Und das Ergebnis lässt sich sehen. Da bekommt das Wort "Spritzguss" einen ganz neuen Sinn!

Und als Vorlage diente Der vom 22 mal 5!





Donnerstag, 3. Dezember 2015

Na Gott sei Dank ...

... ich hatte schon Angst!



:)



Babylättchen

Mehr geht nicht mehr!



Tja, das ist das Ergebnis einer doch recht konsequenten Keuschhaltung im MY-STEEL Transformation mit der kleinen Röhre. Steif kenne ich nur noch von meinen Stofftieren. 





Wielange sind eigentlich ...

... einhundertachtzig Tage?



Ich könnte sie natürlich in Stunden, Minuten oder gar Sekunden umrechnen. Ich könnte sie in Relation zu meinen bisherigen Lebenstagen setzen. Es würden aber immer nur irgendwelche Zahlen herauskommen. Zahlen. Zahltag. Wann ist endlich Zahltag? Bezahlen. Wofür bezahle ich? Bekomme ich eine Quittung? Ich habe meine Quittung bekommen.



Dienstag, 1. Dezember 2015

Lady Lea ...

... besorgt´s Sophia!



Vor kurzem noch unsere Gäste, jetzt schon auf der Show Bühne! Amazing!





Gestern Abend war es ...

... endlich wieder mal so weit!



Nein! Kein Pipi-Fick. Ich durfte Lady endlich mal wieder lecken. Lady auf meinem Gesicht. Meine Zunge an ihrer Grotte und meine Finger darin. Nähe. Erregung. Nein, keine Erregung des Kleinen. Ihre Erregung. Der Kleine ohne MY-STEEL Transformation gepudert im Gummihöschen. Klein. Ganz klein. Leider dauerte es nicht lange und Lady hatte den Gipfel ihrer Lust erreicht. War wohl auch schon zu lange her. Viel zu lange. So schnell kam Lady noch nie. Danach schmusen, Streicheln des Kleinen durch das hauchdünne Gummihöschen. Nicht ein Anzeichen eines Babylättchens. Aber als es wieder um die "richtigen Männer mit den richtigen Schwänzen" ging und was sie so mit Lady angestellt haben, meinte der Kleine in Lady´s beiden Fingern explodieren zu müssen. Dicke Babymilch ohne Ende und wieder dieser minutenlang andauernde "epileptische" Anfall. Wahnsinn! Unbeschreiblich!