Donnerstag, 30. April 2015

Ich bin so verletzt ...

... so tief verletzt.


zu tief.


Tja - es war wohl heute ...

... wie mit der Tür das letzte Mal



und wie beim ersten Mal.

Sie kam von Ikea. Es sei Nichts gewesen. Schlechte Laune, schlechte Stimmung. Nach unzähligen Nachrichten mit der Beteuerung, es sei wegen der Stimmung Nichts gewesen, nach 10 Minuten das Eingeständnis, dass sie sich geküsst hätten. Und das bei dieser schlechten Stimmung. So so.

Mir ist daher nicht mehr nach Reden.

Sie sagte Stop.

Schlüssel liegt hier.

Ich habe mich aufgeschlossen.






Und wieder läßt mich ...

Lady wegen Bob dem Baumeister hängen!


Seit fast 2 Stunden keine Nachricht - Nichts. Mir ist schlecht, ich könnte kotzen - körperlich wie geistig!

Ich hätte es wissen müssen.





Die Tür schloss sich ...

... und Lady verschwand mit 

Bob dem Baumeister.

Allerdings nicht so, wie ich mir das vorgestellt, gewünscht hätte. Gestern Abend hatten wir Beide noch Stress. Heute früh keine Zeit auch nur Irgendetwas zu besprechen. Für mich ist es halt nun mal heute das erste Mal, dass ich meine Lady mit einem anderen Mann, mit dem sie schon zweimal geschlafen hat, alleine weggehen lasse. Und das jetzt unter diesen Voraussetzungen. Nicht gut. Und es hätte so erotisch sein können. Hätte. Mir bedeutet das Viel. 

Und mit Bob dem Baumeister ist leider bisher ja auch Nichts glatt gelaufen.

Ich ahne Fürchterliches.

Er ist ja der Typ: Helme auf, Türe zu und los!




Mittwoch, 29. April 2015

Sechszehn Stunden wach ...

... und was haben wir erlebt?`


Nichts! Also genauso Viel wie in den letzten Wochen. Niente. Nothing. Pretty little nothing!

Aber Morgen!

Ja - Morgen!

Aber nicht mit mir.

Denn Morgen heisst es ja:



Ich frage mich schon, ...

... was mich daran "erregt",



bzw. welche Art von Erregung ensteht, wenn meine Lady mit ihren Lovern verkehrt. 

Es ist ja nicht so, dass ich etwas sehen würde. Bisher jedenfalls nicht. Aber wenn ich Lady und ihre Lover gehört habe, war es auch nicht diese Erregung, die ich spürte, die ich von früher her kenne. Nein, er wurde nicht "steif" und das lag nicht nur an der engen Röhre, in der er immer steckt. Es ist eine andere Erregung. Keine sexuelle an sich, aber auch keine asexuelle. Nicht beschreibbar. Nicht greifbar. Mein Körper reagiert, aber nicht so wie man(n) sich das vorstellt. Manchmal zuckt der Kleine, aber mehr auch nicht. Dafür entwickelt mein Körper eine enorme Hitze, ja fast schon fieberartig. Der Herzschlag ist mehr als erhöht. Gedanken überschlagen sich. Angst, Freude und letztendlich Vorfreude geben sich in Sekunden die Hände. 

Als ich mir vorhin - beim Erstellen des Ikea Postes - vorstellte, wie Morgen Lady Bob dem Baumeister während der Fahrt Einen bläst und sie bzw. er mir davon Bilder oder einen Film schickt, zuckte der Kleine auch und ich spürte wieder einmal diesen enormen Druck an der Peniswurzel. Die anderen Körperreaktionen blieben aber aus. Also reichen Phantasien nicht aus, um die gleichen pysischen und psychischen Reaktionen hervor zu rufen. 

Ich glaube, viele Cuckolds kennen diese Frage. Aber welcher Cuckold hat die Antwort?


LoverList aktualisiert

Es ist ein Kommen und ein Gehen!


Ein Gehen, weil manche kommen und aber nicht kommen.

Nick und Christian mussten weichen.

Aktuell sind derzeit also nur noch Zwei im Rennen.

Die fleißigen Handwerker...

... und die gierige Lady.


Dreimal in dieser Woche hat Bob der Baumeister meine Lady schon gefragt, wann sie denn Beide - also eindeutig ohne mich - endlich mal zu Ikea fahren könnten. Ist er nicht fleißig ihr Handwerker! Also Morgen um 9.00 Uhr treffen sich die Beiden und fahren zum Einkaufen. Ich wette, es bleibt nicht beim Einkaufen. Hatte schon davon geträumt, wie Lady Bob dem Baumeister auf der Rückfahrt Einen bläst, um ihn scharf zu machen und ihn dann bei der Ankunft hier in ihr Nagelstudio abschleppt. Dann ist hoffentlich danach aber wieder Cucki dran. Auslecken. 

Schließlich hat Lady es mit Bob dem Baumeister bisher "nur" im Büro und im Wohnzimmer getrieben. Abwechslung schadet bekanntlich nicht.


Das neue Handy ...

... meiner Lady macht sich schon bezahlt!



Ihre ersten Selfies für ihr rosanenes Pummelchen, das im Büro sitzen muss. Oder hat Lady die für jemanden Anderen gemacht? Aber keine Frage, die Qualität ist erheblich besser und auch die Quantität. Sonst kam meist nur Eines. Toll!

Da zuckt der Kleine in der Röhre und schaut auch in Selbige!







Warum schauen mir ...

... Bob der Baumeister und 


andere Handwerker immer so penetrant zwischen meine Beine? Da ist doch Nichts mehr!


Ich hasse Handys, ...

.... aber wenn mir Lady Bilder schickt,



liebe ich sie - ja Beide, mein Handy und meine Lady! Und weil ihr Handy so schlechte Bilder machte, hat Lady gestern von mir ein Neues bekommen. Ich bin auf die ersten Bilder gespannt. 

Nachdem Lady mit Bob dem Baumeister diese Woche noch zu Ikea muss, könnten die ersten Bilder ja auf der Fahrt entstehen, nachdem meine Lady früher so gerne mir während der Fahrt Einen "geblasen" hat.  



Wir haben uns dazu ...

... entschieden, Die Penistube 


unseres MY-STEEL Transformation als Sonderanfertigung erheblich verkleinern zu lassen. Die Lieferung wird in den nächsten Tagen erfolgen, Dann gibt es natürlich auch Bilder davon.

Der Kleine wird dann fast keinen Platz mehr haben, um weitere Versuche zu unternehmen, sich aufzurichten. Der Druck auf die Peniswurzel wird dann noch stärker sein. Der Verkleinerungseffekt natürlich auch.

Wir sind auf die Auswirkungen gespannt!

Es kommt mir ...

... wie eine Ewigkeit vor!


In den letzten Tagen - oder sind es gar Wochen? - habe ich ihre Grotte nicht gesehen, geschweige denn lecken oder anderweitig verwöhnen dürfen. Ich mache mir Gedanken. 

Samstag, 25. April 2015

Musste ich jetzt ...

... einfach posten :)


Finde ich einfach treffend für Cucki´s. Und die Farben passen ja auch zum Blog sowie der Ablauf auch :)



Die Belohnung für´s Putzen

Ein neues Höschen für´s Möschen!


Und auf dem zweiten Bild sieht man das Schloss für den soeben angebrachten Analplug im MY-STEEL Transformation.

Erregung ade!





So - der Putztach ...

... ist vorbei und auch die Erregung.


Nach dem Duschen ist der Kleine so klein wie immer, nicht mehr erregt, unempfindlich, fast schon taub. Zudem hat Lady mir nun auch noch den Analplug in den MY-STEEL Transformation implantiert und zwar den Langen. Folge: Klein, kleiner, am kleinsten!

Heute verspüre ich ...

... einen unwahrscheinlichen Drang


meinen Kleinen anzufassen, ihn zu spüren und zu wichsen. Und das am Putztach!

Wie soll ich es ...

... "gut" finden, wenn Lady


mit anderen Männern - von denen ich Einen auch noch fast täglich sehe - schläft, ohne dass ich ein Cucki, ihr Kleiner bin?

Mir fehlt etwas:

Konsequenz!


Ich fühle mich derzeit etwas verloren. Weiß nicht genau wo ich stehe. Weiß zwar was ich will, sehe aber nicht die Möglichkeit der Realisierung. Ständig verliere ich den Halt unter meinen Füßen. Entweder bin ich Lady´s kleines Pummelchen oder nicht. Warum kann sie es nicht einfach durchziehen. Konsequent realisieren? Warum immer wieder Ausnahmen, Rückschritte, Unsicherheiten? Mir fehlt es enorm an ihrer Konsequenz. Das führt dann auch bei mir zu Unsicherheiten, die teilweise quälend sind. Viele Dinge, die wir erlebt haben, triften dann ins Negative ab, obwohl sie eigentlich positiv waren. Zweifel.  Zerstörende Zweifel. 

WindelCucki ist wie ein ...

... kleines Kind Lady!


Ich brauche klare Grenzen und Vorgaben, die auch ausnahmslos durchgesetzt werden. 

Donnerstag, 23. April 2015

Warum geht immer etwas ...

... schief mit ihren Lovern?


Immer wieder haben wir irgendein Problem, wenn sie mit einem anderen Mann schläft. Manchmal nur Kleinigkeiten. Liegt es an mir? Bin ich zu empfindlich? Ja natürlich bin ich diesbezüglich noch sehr sensibel. Gott sei Dank! Aber wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass Lady diesbezüglich noch zu wenig erlebt. Es fehlt uns Beiden wahrscheinlich an Übung oder gar Routine. Könntest Du das bitte ändern, Lady!? Ich darf mich ja nicht mehr einmischen, was Deine Lover anbelangt. Aber dass Dein hübscher Manuel mit Dir in den Biergarten will, darf ich doch in Erinnerung rufen - oder?

Ich wollte nie bestimmen, ...

... wer meine Lady verwöhnt!


In einem Gespräch von Gestern äußerte sie, dass ich bestimmen würde, welche Lover sie genießen dürfe und welche nicht. Ich war, bin erschrocken. Sie hat mich doch immer gefragt, Bilder gezeigt, Mails lesen lassen, etc. Soll ich dann Nichts sagen? Es liegt mir fern, Lady, zu bestimmen, mit wem Du was erlebst. Ich werde mich fürder hin nicht mehr dazu äußern. Sorry!


Mittwoch, 22. April 2015

Und ich bin es mal wieder, ...

... der Nichts versteht, denn


sie hätte nur ein Ziel vor Augen gehabt. Unser Ziel. Aber was nützt das Erreichen eines Zieles, wenn man dabei den Weg verlässt, mich, uns verlässt?




Scheiß Stimmung ...

... mal wieder!


Mal wieder wegen einem Erlebnis mit einem "Lover".

Was ist das bitteschön für ein Lover, der geschlossene Türen braucht, um zu können? 

Und warum versteht meine Lady nicht, dass diesbezügliche Schummeleien von ihr für mich ein Weltuntergang sind?

Vertrauen. 








Lügen haben kurze Beine ...

... meine Lady nicht, aber 


sie belügt mich trotzdem. Für sie war es nur ein "Herunterspielen", für mich eine fatale Lüge und ein fataler Fehler. Letzterer ist zu verzeihen, Erstere nicht. 

Die Türe war nicht nur - wie sie mir zunächst erzählte - "ein bisschen beigemacht", sie war mehr oder minder geschlossen, wie sie nunmehr einräumte, einräumen musste. Deshalb hörte ich Nichts und wunderte mich in meinem Gitterbettchen, machte mir noch Sorgen und ging davon aus, dass sie schmusen würden o.ä. Derweil fickten sie schon. Obwohl uns ein ganzes Stockwerk trennte, war es wohl dennoch erforderlich die Tür zu schließen. Obwohl das bisschen Hören das Einzigste ist, was ich von der Nummer der Beiden "gehabt" hätte, haben sie mir auch das noch genommen. Die einzigste Verbindung. Uns. Und das, nachdem bereits bei der ersten Nummer mit Bob dem Baumeister mehr oder minder Alles in die Hose - im wahrsten Sinne des Wortes - ging und sie mir versprach, es werde Nichts mehr schiefgehen, zumal ich ja gezwungen war und bin, dem Typ fast jeden Tag zu begegnen bzw. mich mit ihm persönlich auseinander zu setzen. Ihre Antwort war, wir hätten niemals davon gesprochen, dass es nicht ginge, es bei geschlossener Tür zu tun. Hallo!!!??? 

War nicht immer Grundvoraussetzung, dass wir in Bezug auf Dritte etwas gemeinsam erleben? Habe ich diesbezüglich nicht schon genug Abstriche gemacht? In einem anderen Stockwerk, allein, nicht dabei, nur ggf. Etwas hören!? 

Die beiden haben mich ausgeschlossen.

Sie hat mich, uns allein gelassen.

Ich fühle mich verarscht.










Dienstag, 21. April 2015

Ich bin gespannt, ob ...

... Bob der Baumeister wieder gesund ist!?


Denn heute ist Dienstag. Also Ficktag! Oder auch der Tag des Dicken!



Tja - Lady kann ...

... auch dichten

und nicht nur ficken:

"Du musst nicht hoffen ... die Tür bleibt offen ... Hotwife kriegt das hin ... alles andre macht keinen Sinn  :) Das nächste Mal darfst du, ausser zu lecken ... die Öhrchen in meine Richtung strecken :) Und auch, wenn der Fisch bleibt sicherlich stumm ... mir wird es sicher nicht zu dumm ... ich werde laut und ausgiebig stöhnen ... und damit Cuckis Ohren verwöhnen :)"

Unsere FLR Beziehung ...

... und ihre Entwicklung bezüglich Dritter.


Was ist nur in dem dreiviertel Jahr geschehen, in dem wir unsere besondere Beziehung mit Dritten bereichern? Was ist mit uns geschehen und insbesondere auch die Frage, was ist mit meiner Lady geschehen?

Wenn ich an ihr erstes Erlebnis mit einem fremden Mann - René der Götterbote - zurückdenke, war das ein Weltuntergang. Es herrschte eine Woche lang Ausnahmezustand. Das Büro blieb geschlossen, es flog Geschirr, tropfte Blut, Schreiereien, Tränen ohne Ende - es war einfach nur die Hölle. Eine Hölle, durch die am Anfang jeder für sich allein gehen musste. Zum Ende hin durchschritten wir sie dann gemeinsam. Ich hatte noch nie so tiefe Schmerzen empfunden. Ich war noch nie so verletzt. Wir standen noch nie so nah vor dem endgültigen Aus. Und dann waren wir uns so nah wie noch nie.

René der Götterbote, der uns die Hölle, aber eben auch den Himmel brachte.

Und gestern schrieb ich ihrem Dicken, wie schön er es doch meiner Lady besorgt hätte und dass ich ihm dafür unendlich dankbar wäre. Er möge bitte bald wieder mit meiner Lady schlafen. 

Welten. Dazwischen liegen Welten. Dazwischen liegt nur ein dreiviertel Jahr. 

Dazwischen liegen aber auch verschiedene andere Lover. Verschiedene Erlebnisse mit ihren Lovern. Verschiedenste Eindrücke und Gefühle. 

Wie kann ich heute ihrem Lover schreiben, er möge bitte wieder mit meiner Frau schlafen, weil sie es so genossen hätte, wenn ich vor einem dreiviertel Jahr noch der eifersüchtigste Mann der Welt war? Wie kann ich diese Bilder ertragen, wenn nicht mittlerweile sogar genießen? Wie kann ich mich danach sehnen, dass andere Männer die Grotte meiner Frau mit ihrem Saft voll pumpen und ich sie danach genüsslich ausschlecken? Wie kann ich sie mit anderen Männern schmusen lassen? Wissen und dulden, dass sie die Schwänze anderer Männer mit ihrem Mund verwöhnt und sie unmittelbar danach innig küssen? Ihre vom stundenlangen Ficken angeschwollene Grotte sehen? Stundenlanges Klatschen im Gitterbettchen und ihre lauten Stöhner, ekstatische Schreie hören? Sie mit ihren Lovern lachen hören? Wissen, dass sie andere Männer mit ihren Blicken, ihrem Körper und Gesten verführt? Wie?

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. 

Ich weiß allerdings, dass ich sogar noch forciere. 

Allerdings wechseln sich dabei die Gefühle der Erregung mit jenen der Schmerzen ab. Und dieser Wechsel geht sehr schnell von statten. Manchmal innerhalb von Sekunden. Und es sind sogar die gleichen Bilder, die mich einmal erregen und das andere mal unendlich weh tun. Es sind ähnliche Situationen, Ähnliches was ich höre. Ist es aber eigentlich Erregung? Mit Sicherheit nicht eine Solche, wie Andere es sich so vorstellen. Nein, ich werde nicht steif. Nicht, weil der Kleine es in seiner Röhre nicht könnte, sondern weil es keine sexuelle Erregung in dem Sinn ist. Es mag sein, dass der Kleine ab und zu mal zuckt, aber von sogenannter Geilheit keine Spur. Es ist eine andere Erregung. Sie spielt sich mehr im Kopf, als in meinem Kleinen ab. Es ist wohl das, was so häufig als "süßer Schmerz" bezeichnet wird. Unerklärlich. Unerklärlich schön, unerklärlich grausam. 

Und er geht tief dieser "süsse Schmerz". Er sitzt tief. Vergräbt sich in mir. Wird, ist chronisch. Unbehandelbar, unaustreibbar. Ich lebe damit. Ich kann nicht mehr ohne ihn leben. Ähnlich einer Sucht. Ich weiß, dass es mir nicht nur gut tut, kann aber die Finger nicht davon lassen, weil sich offensichtlich die schönen Gefühle mehr als die negativen einbrennen. Oder ist es, weil ich leiden will? Weil ich diesen Schmerz genieße?  

Mein Gitterbettchen - der Ort, wo ich es am häufigsten erleben durfte. Eingesperrt, aber eben auch ge- und beschützt. Mein Gitterbettchen gehört zu diesem "süßen Schmerz". Ich verbinde es mit diesem "süßen Schmerz". Es wurde zu einer Art Symbol für diese tiefen Gefühle. Mein Gitterbettchen und Lady´s Nagelstudio. Lady will sich jetzt aber nicht mehr auf ihr Nagelstudio konzentrieren, sagte sie kürzlich. Und mit Bob dem Baumeister war sie dort ja auch noch nie. Einmal im Büro und das andere Mal im Wohnzimmer. Sie hat ihre Ankündigung also gleich umgesetzt. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie es auch außerhalb unseres Hauses genießt, alleine genießt. War die geschlossene Tür der Anfang? 

War es zu Beginn für sie und mich unvorstellbar, dass sie mit einem anderen Mann schläft, ist es jetzt schon beinahe normal. Es gehört dazu, dass sie ganz bewusst mit anderen Männern flirtet, sie reizt. Sie manchmal nur mit dem Ziel, ihn ins Bett zu bekommen, reizt. Sie schreckt noch nicht einmal - Christian - davor zurück, ihm ins Ohr zu flüstern, dass sie es hören möchte, dass er sie will. Und auch bei Manuel war sie wahrlich kein Waisenknabe. Sie hat ihn beim ersten Mal förmlich ins Bett geschleppt. Eine rasante Entwicklung. Sie weiß, was sie will. Und sie weiß es mittlerweile auch durchzusetzen. Sie beginnt, sich ihre Lover zu ziehen. Sie zu erziehen. Die LoverList und die Seite live aus dem Gitterbettchen gilt es in immer kürzeren Abständen zu aktualisieren. Bald werde ich nicht mehr nachkommen. Werde ich bald nicht mehr nachkommen? Rennt sie mir bald voraus? Rennt sie bald von mir weg? In jedem Fall gibt Lady Gas. Sie will Spaß. Und langsam hat sie den auch, kann die Erlebnisse mit ihren Lovern ehr genießen. Die anfängliche Angst schwindet. Sie wird freier. Sie weiß, dass ich es will. Sie weiß, dass ich es brauche. Und deshalb kann sie sich gehen lassen. Ich weiß, dass sie es will. Ich weiß, dass sie es braucht. Und deshalb kann ich es auch genießen. Und spätestens mit dem genüsslichen Ausschlecken des Spermas von Bob dem Baumeister ist ihr klar, dass ich ein waschechter WindelCucki bin, der seine Lady über Alles liebt.

Das Auslecken war wohl für uns Beide einer der Höhepunkte, was die Erlebnisse mit Lovern anbelangt. Lady hatte zunächst Angst, meinte sie. Angst ich würde mich ekeln oder es sogar ganz verweigern. Ich war zunächst schockiert, weil ich nicht mitbekommen hatte, dass sie mit Bob dem Baumeister hinter verschlossener Tür eine Nummer geschoben hatte. Und als ich Lady dann mit ihrer Hand zwischen den Beinen sah, verstand ich zunächst die Welt nicht mehr. Dazu kam ihr ängstlicher Blick, den ich auch erst anders interpretiert hatte. Ich dachte, die Nummer sei ein Reinfall gewesen. Als ich dann aber auf dem Boden neben meinem Gitterbettchen lag und sie sich über mich stellte, war urplötzlich erstmal Alles vergessen. Ihre Grotte kam näher. Sie nahm die Hand weg und mein Gesicht vergrub sich zwischen ihre gespreitzten Beine. Wärme. Geborgenheit. Sie presste ihre Grotte förmlich auf meinen Mund. Es roch nach ihm. Nach seinem Sperma. Und es begann aus meiner Lady herauszulaufen. Zunächst noch wenig. Meine Zunge bohrte sich tief hinein. Ich war irgendwie gierig. Ein Schwall. Es lief mir die rechte Backe hinunter auf meinen Hals. Von Ekel oder Ähnlichem keine Spur. Im Gegenteil: Ich genoss es aus allen Zügen. Und genau das war es, was mich so mit ihr verband. Es genießen zu können. Mit ihr genießen zu können. Sie es genießen lassen. Ich wollte auch, dass sie dabei einen Orgasmus erlebt. Das wäre wohl auch passiert, wenn Lady mir nicht gerade in diesem Moment erklärte, warum ihr Pummelchen von der Nummer mit Bob dem Baumeister im Wohnzimmer auf dem Sofa Nichts mitbekommen hatte. Schade. das erste Mal Ausschlecken nahm dann ein für Beide von uns abruptes, jähes und schmerzvolles Ende. 

Während des Ausschleckens habe ich die Welt um uns herum vergessen. Ich bekam Nichts mit. Nicht einmal, dass, wie Lady mir gestern erzählte, sie meinen Kopf fest gehalten und hart an ihre Grotte gedrückt hat. Sie hätte mir auf die Windel gedrückt, mich gereizt. Mir von dem Schwanz und dem Ficken mit ihm erzählt. Ich weiß von all dem Nichts. Ich scheine tief in ihrer Grotte versunken gewesen zu sein. Tief in den Genuss.  Es war einfach nur unendlich schön. Von richtiger Erniedrigung - wie geglaubt - keine Spur. Ein Hauch davon, der aber durch die unendliche Leidenschaft sehr schnell verflog. 

Er solle es tief in sie hinein pumpen, habe sie ihm gesagt. Das hatte er wohl auch gemacht mit seinem Dicken. Der Dicke. Der Dicke, der mir nicht aus dem Kopf geht. Wie dick er wohl ist? Bei jedem ihrer Lover ist es etwas Anderes, was mich längere Zeit beschäftigt, mich erniedrigt. Bei Manuel war es diese ewige Ausdauer, das ewige Geklatsche und ihr korrespondierendes immer lauter werdendes Gestöhne. Danach dann ihre nasse, immens geschwollene Grotte, die ich so zuvor noch nicht gesehen hatte. Ähnlich bei Christian. Bei ihm aber insbesondere die Schnelligkeit, mit der sie mit ihm im Bett landete. Am schmerzvollsten ist für mich aber die Zärtlichkeit zwischen ihr und ihren Lovern, insbsondere das leidenschaftliche Küssen. Irgendwie komisch. Das tut am meisten weh. Und bis jetzt habe ich ja noch Nichts gesehen, sondern immer nur gehört oder eben auch mal nicht. Wie wird es wohl sein, dabei zu sein? Sie dabei zu sehen. Sie dabei zu erleben. Wohl wieder ein Meilenstein, so wie das Ausschlecken.

Es war ein steiniger Weg, aber letztendlich ein Schöner.

Und - Der Weg ist das Ziel!












Montag, 20. April 2015

Oh Herr gib mir Kraft!

Das ist nicht wahr - oder!?

Da schreibt der kleine Cucki mit dem Kleinen seinem vermeintlichen Freund eine - nach Cucki´s Meinung - wunderschöne Nachricht - natürlich nicht ohne Hintergedanken - und dann kommt als Antwort nur: "Kein Bild bitte". Die Bilder gingen in die Cloud und auf die Cloud hat wohl auch seine Freundin Zugriff. Nur: Ein Satz mehr wäre Mehr, wäre doch wohl angemessen, schön gewesen oder zumindest eine entsprechende Nachricht an meine Lady als Reaktion. Niente!

Mir hatte diese Nachricht echt Überwindung gekostet.

Oh Bob - muss ich mit Dir Schlitten fahren?



Ich liebe es ja eigentlich ...

... wenn Lady Bilder von mir macht,


aber meine weißen Flecken schaffen mich.

Gerade an meinem Kleinen und der Sissy Muschi.

Und er hat so einen schönen und dicken Schwanz. 

Ästhetischer, geiler, dicker, härter - einfach besser!


Geschlossene Tür

Verschlossener Cucki


Eigentlich war ich ja schon so weit. Einen Schritt weiter, was Lady´s Beziehungen zu Dritten anbelangt. Ich hätte mir nämlich vorstellen können, dass meine Lady auf die Baustelle verschwindet, es dort mit Bob dem Baumeister treibt, zurückkommt und ich sie dann auslecken würde. Also nicht mehr in unmittelbarer Nähe sein, wenn sie mit einem Anderen schläft. Ein großer Schritt für mich. Nichts davon zu haben, wenn ein anderer mann mit ihr schläft. Nichts hören. Nicht wissen, was gerade passiert. Nicht miterleben, wie sie stöhnt, wie es klatscht, wie sie sich küssen und schmusen. Sie gehen lassen. Keine Verbindung zu ihr. Keine Verbindung mit uns. 

Voraussetzung wäre natürlich gewesen, dass wir vorher darüber reden und gemeinsam diese Entscheidung treffen. Gemeinsam diesen großen Schritt gehen.

Dass man mich am vergangenen Freitag dann dazu gezwungen hat, war sehr schmerzvoll. Ich fühlte mich betrogen. Betrogen um das Miterleben, um das Gemeinsame, aber leider auch von ihr. Betrogen im eigentlichen Sinn. Sie hatte mich mit Bob dem Baumeister betrogen. Gerade mit ihm.  Betrogen dann aber auch um das Auslecken, zumindest um das vollständige Auslecken und damit die Zeit, die wir in Ruhe für uns wollten. 

Das hat mich zurückgeworfen.

Das hat mich getroffen.

Er möchte unsere Freundschaft nicht gefährden, meinte er. Er könne nicht, wenn die Tür nicht geschlossen wäre, sagte er. Hallo!???? Gefährdet man eine Freundschaft - die er sich übrigens nur einbildet, denn ich habe und hatte noch nie Freunde - nicht, wenn man die Frau seines Freundes fickt, wenn dabei die Tür zu ist???? Was ist das für ein Lover, der nur kann, wenn die Tür geschlossen wird? Was ist das für eine Hotwife, die die Türe dann auch schließt?  Was ist das für ein Cucki, der es nicht mitbekommt, dass die Tür geschlossen wurde und deshalb glaubt, die Beiden würden nur schmusen?

Fatal. 

Dann vollendete Tatsachen.

Lady wollte unbedingt ein Ergebnis, sagte sie. Sie wollte die Sache mit Bob dem Baumeister endlich in die richtigen Bahnen bringen, nachdem es das erste Mal mit ihm nicht unbedingt glatt lief. Sie wollte auch das Ziel erreichen, meinte sie. Deshalb habe sie es zugelassen, dass die Tür geschlossen wird. 

Ja, Lady hat das Ziel dann auch erreicht. Er hat, wie ihm von ihr geheißen, sein Sperma tief in ihre Grotte gepumpt und ich hatte das erste Mal das Vergnügen sie danach auszuschlecken. Aber wir wissen Alle: Der Weg ist das Ziel. Und der Weg war der falsche. 

Warum hat sie mich vorher nicht wenigstens gefragt? Sie war ja zweimal bei mir, während Bob der Baumeister mit ihr zusammen war. Ich hätte mit Sicherheit nicht Nein gesagt. Aber so wurde ich gezwungen, ausgeschlossen. Ausgeschlossen von der Entscheidung und ausgeschlossen von unserem Erlebnis, das damit zu Einem zwischen Bob dem Baumeister und ihr wurde. 

Im Nachhinein betrachtet, sehe ich es aber überraschender Weise nicht mehr so eng. Wohl aber nur deshalb, weil das Auslecken der Wahnsinn war. Ich hätte nicht geglaubt, dass es so berauschend, tief, erregend, verbindend, innig, leidenschaftlich und erotisch sein würde. Es war einfach der Hammer. 

Und das wird es auch sein, was mich heute Früh sagen lässt,  dass ich es wieder erleben will, auch wenn es erstmal nur hinter verschlossenen Türen geht. Die Betonung liegt aber auf erstmal. Lady muss Bob den Baumeister erziehen. Er muss es auch bei offenen Türen können. Zumindest das. Dabei sein wäre natürlich noch schöner. Noch ein Höhepunkt unserer besonderen Beziehung. 

Also hätte ich Nichts dagegen, wenn Du Bob den Baumeister heute früh mit in Dein Nagelstudio nimmst, seinen Dicken wieder genießt und mich danach zum Ausschlecken rufen würdest. Und Morgen Abend das Ganze hier im Büro wiederholst, denn Bob der Baumeister hat ja immer Dienstag Abend Zeit. 

Lady - Zeig´s meinem Freund und lehr ihm das Lover sein!












Und Gestern gab es ...

... dann auch eine Belohnung!


Ich scheine brav gewesen zu sein!? Wie Lady es auf ihrem Blog angekündigt hat, werde ich für Verfehlungen - Zickenaufstand, etc. - nicht mehr bestraft, sondern belohn, wenn ich mich ordentlich aufführe. Belohnt mit dem Strapon.

Gestern in ihrem Nagelstudio. Erst - wie Lady es mag - von Hinten und dann, was mir sehr gefallen hat - ich auf ihr sitzend. 

Dass mein Kleiner am Ende tröpfelte, war nicht zu vermeiden.


















Sonntag, 19. April 2015

Wie komisch ...

... ist das denn?


Sie fragt mich gerade, welche Binden sie bestellen soll :( mein Gott!

Pummelchens Muschi

Hinter Stahl 


Mutiere ich? Flach wie eine Frau. Pinkeln wie eine Frau. Binden wie eine Frau. Was Lady wohl noch von mir hält? 


Ach - meine Lady ...

... ist die Beste!


Lady´s Nagelstudio eignet sich erfreulicherweise nicht nur für ihre Lover und sie, sondern offensichtlich auch für Ihr kleines Pummelchen. Ich sage nur: Strapon Sex für WindelCucki! Später hierzu mehr!










Meilensteine

Meine Steine.



Viel Leid, viel Freud. Viel. Much - to much!? The times, they are changing. Wir ändern uns. Wir entwickeln uns. Wir verstricken uns. Wir. Uns. Ich. Du. Er. Sie. Ein Meilenstein wurde am Wochenende gesetzt. Ein Weiterer. Weiter! Immer weiter. Aber wohin? Wohin führt uns dieser Weg? Es ist ein Weg ohne Ziel. Was sollte auch das Ziel sein? Never inside. Unbekanntes Land. Jetzt schon fast Heimat. Es darf aber keine Gewohnheit sein. Es darf keine Gewohnheit werden, dass Du mit anderen Männern schläfst. Es soll, es muss weh tun. Es tut weh. Es tut noch immer weh. Aber es tut anders weh. Kein Weltuntergang mehr. Zumindest nicht immer. Anders. Ich bin anders. Ich fühle anders. Und Du - Lady? Was fühlst Du, wenn andere Schwänze in Dich ein- und vor allen vordringen? Was fühlst Du, wenn ein anderer mann Dich nimmt? Vor allen Dingen, wenn Du Dich von einem Anderen nehmen lässt? Was fühlst Du, wenn ein anderer mann sein warmes Sperma tief in Dich hinein pumpt? Meilensteine. Aber kein Notruf. Wenn, dann nur ein Kleiner.





Wie es wohl weitergeht ...

... mit Bob dem Baumeister?


Sie hatte die Tür geschlossen. Geschlossen, weil er es so wollte. Geschlossen, weil er sonst nicht konnte. 

Das geht aber nicht. Nicht für mich. Schon gar nicht bei ihm.

Doch, es wird gehen.

Doch, es muss gehen.

Wie wird es gehen?

Wie wird es weiter gehen?






Lady scheint ...

... den Dicken von Bob dem Baumeister


gerne, sehr gerne in ihrer Grotte zu spüren.

Immer wieder fällt das Wort "dick". Nicht so lang, aber schön "dick". Dick. Also viel dicker. Also viel besser. 

Jetzt erklärt sich auch die Sache mit dem Pipi-Fick!


Das erste Mal Auslecken

Wie erniedrigend, begeisternd. Cuckold.



Nachdem Lady ja - leider - bei ihrer Nummer mit Bob dem Baumeister die Türe von Wohnzimmer geschlossen hatte, bekam ich - leider tödlicher weise - Nichts von ihrem Fick mit ihm mit. Als sie dann plötzlich in der Türe vom Schlafzimmer stand, die Hand zwischen ihren Beinen und mich aus dem Gitterbettchen zitierte, war ich geschockt. Geschockt, weil sie mit ihm schon geschlafen und ich Nichts mitbekommen hatte. Zum Nachdenken, warum, kam ich aber nicht. Sie saß innerhalb von Sekunden mit ihrer Grotte auf meinem Gesicht. Sie war geschwollen, dick und nass. Sehr nass. Es roch nach dem Sperma von Bob dem Baumeister. Ich sah seinen dicken Schwanz noch immer ihr. Die ersten Tropfen. Mein Gott, was mach ich nur. Wie kann ich so etwas? Wie kann ich so etwas auch noch schön, erregend finden? Ein Schwall. Aufsaugen. Ging nicht ganz. Es läuft mir sein Sperma die rechte Backe hinunter. Ich weiche keinen Zentimeter. Im Gegenteil. Meine Zunge wird immer länger und vergräbt sich tief in ihrer Grotte. Es läuft und läuft. Ich schlucke, lecke, schlürfe. Lecke sie, möchte, dass sie kommt. Sie genießt es!??? Sie erzählt. Noch erregender, bis zu dem Punkt, als sie auf meine Frage, warum ich Lady nicht stöhnen gehört habe, antwortete: "Wir haben die Türe geschlossen gehabt". Abbruch. Schmerz. Tiefer Schmerz. Die Beiden hatten mich isoliert. Es war ihre Nummer, nicht unsere. Jähes Ende des unendlich schönen Ausleckens.


Oh Leckstuhl ...

... ich hör Dich trapsen -äh - schmatzen!



Lady hat heute früh ihren neu angeschafften Leckstuhl eingeweiht. 

Es war für mich ein ganz anderes Lecken. Nah, sehr nah, obwohl ich ja sonst ihrer Grotte genauso nah bin. Es war anders. Intensiver. Erniedrigend. Erniedrigend aber wohl nur wegen des Ereignisses am Freitag. Ich musste immer daran denken. Immer sah ich den dicken Schwanz von Bob dem Baumeister in ihr. Immer wieder leckte ich sein Sperma aus ihrer Grotte. Und ich durfte es heute Früh sogar im unverschlossenen Zustand und im entsprechenden Outfit, das meinem Baby-Pipi gerecht wird. Dass ich einen Vulkanausbruch erlebte, dürfte klar sein.