Sonntag, 3. Januar 2016

Mit dieser Geschichte ...

... hat es mal vor langer Zeit begonnen:



Die Geschichte, die bisher auch die meisten Aufrufe hatte. Früher ein Traum, jetzt teilweise Realität. Hüte Dich vor dem, was Du Dir wünscht - liest man oft. Was aus dieser Geschichte wurde bisher Realität? Wir haben gerade darüber diskutiert, ob die Story uns animiert hat, oder ob es sich so ergeben hat. Keiner von uns Beiden weiß es. Und es ist eigentlich ja auch egal. Was früher Phantasie verbunden mit einem - never ever - Lächeln war, wurde zum allergrößten Teil Realität. Und die Grenzen werden immer weiter gesteckt. Vielleicht wird es Zeit, sie ganz aufzuheben. Vielleicht gibt es dann noch mehr "Zitate". Ich zitiere - für heute - einige schon mehr oder minder realisierte Stellen - wie folgt:


David erwachte mit Herzklopfen und mit Schweiß auf seiner Brust und Gesicht. Er öffnete seine Augen, ein schneller flüchtiger Blick zeigte die vertrauten Gitterbettstäbe und die rosa Strahlen des Sonnenlichtes durch die Kindervorhänge. Erleichterung ging durch ihn, es war nur ein Traum, ein beängstigender Traum und ein Besuch in seinem vorigen Leben. Sich langsam in seinem Gitterbettchen bewegend, verwelkte der Traum. Es stimmte er hatte seine Windel im Schlaf nass gemacht. Er war in seinem Kinderbettchen sicher.
Die große rechteckige 60-Zoll Frotteewindel war mit vier Windel-Nadeln festgemacht. Er war geschützt. Das warme Gefühl breitet sich langsam aus und ging zurück. Er fragte sich, ob Mami bald kommen würde und nuckelte auf dem Schnuller, welcher auf seinem kleinen kurzen Nightie mit einem Plastikclip festgeklammert war, während er mit seinem rosa Hasen kuschelte, welcher ihm ein sicheres Gefühl gab. Er fühlte sich jetzt besser, weil der nicht glaubte dass Jane mit dem neuen Mann ihres Lebens in dieser Nacht geschlafen hatte. Er hatte nicht in einer Qual von Frustration, Verletzung und Schmerz bei ihrem Liebesspielen im Schlafzimmer nebenan zuhören müssen. Normalerweise schienen Janes orgasmische Schreie mit zunehmender Lautstärke immer weiterzugehen, ehe die Lustschreie sich langsam zu einem Summen abklangen, um wieder etwas später mit neuer Intensität zu beginnen. Er verlor gewöhnlich den Zeitüberblick, und wünschte dass er seine Frau auch so ein Sexvergnügen bereiten könnte, während er in seinem Gitterbett schlief. In seinem früheren Leben als Ehemann waren seine Versuche im ehelichen Bett dürftig, schnell und nicht besonders erregend für Jane.


All das hatte es natürlich viel schlimmer gemacht, bis er außer Stande war nach Bedarf eine Erektion zu bekommen bzw. hilflos abspritzte und nutzlos in ihrer Hand am Anfang des Vorspiels war.

Er spürte ihre Hände auf der Vorderseite seiner Baby-Plastikhose. Er wölbte sich instinktiv ein wenig, um ein wenig Aufmerksamkeit von ihrer Hand auf seinen kleinen Penis zu bekommen. Sie lächelte ihn an. Sie zog leicht die Plastikhose hoch und hielt sie fest eng zusammen, damit seine nasse Windel auf seinen kleinen Ständer drückte. Er wand sich auf und ab, seine Erregung wuchs immer mehr.

"Sprich mit Mami über das Kleid" sagte sie. “Sag mir wie gerne du es tragen möchtest.“ lächelte sie ihn an und erregte ihn noch stärker. "Bitte lass es mich heute Tragen! Bitte.. Bitte Mami.“ Er wusste es würde wieder zur Demütigung führen, aber er war so erregt. Nach etwa 40Sekunden lag er schwer atmend in seinem Gitterbett. Sie lächelte ihn an, lachend mit ihren Augen. Das Schamgefühl ein Sissybaby zu sein, wurde immer stärker, nachdem er in seiner Windel abspritzte.
 Als er aß starrte er seine schöne Mami an, welche sich nah an ihn gelehnt hat, als sie ihn füttert. Sein kleines steifes Schwänzchen war sicher verpackt in der flauschigen Windel. Ihre Figur war jetzt noch besser, als früher, in der Tat Jane war quasi befreiet von ihrer Ehe die bergab ging, hatte jetzt zusätzlichen Selbstvertrauen, ging häufiger ins Fitnessstudio und verlor einige Kilos. Sie hatte wieder Freude am leichten Flirten, sah Männer sich umdrehen, wenn sie vorbeiging. Sie gab mehr Geld für gute Kleidung aus, was sie von gutaussehend zu umwerfend machte. Sie kannte, die Wirkung welche sie auf Männer hatte und schmunzelte als sie Davids sehnsüchtigen Blick auf ihr enges weißes Oberteil, wo ihr Spitzen-BH durchschimmerte erblickte. Das Gefühl wurde noch besser, weil sie mit völliger Gewissheit wusste, dass er nicht in der Lage war etwas zu tun außer zu gucken und sich nach dem Unmöglichen sehnte.


David konnte sich einfach nicht vom Spiegel bewegen, sein kleines Schwänzchen drückte fest mit all seinen 8cm (na ja fast 8cm) gegen die flauschige feuchte Windel. Der Schnuller war tröstlich und beruhigend, er zog sein Plastikhöschen fest herauf, so dass er einen Widerstand bekommen konnte, und bewegte seine Hüften, langsam vor und zurück, schöne angenehme kindlichen Gedanken und Empfindungen gingen durch ihn, sein Babyleben seine wunderbare sexy Frau, die er jetzt nur bei seltenen Anlässen wie heute begaffen konnte, war ein entfernter Traum ebenso wie richtiger Sex. In seinem gegenwärtigen Zustand von verstärkter Kindlichkeit, liebte er die Vorstellung von seiner Frau, die einen anderen Mann hatte. Er hörte, wie sie aus dem Badezimmer zurückkam, für eine Sekunde dachte er, dass es sein könnte, dass sie nackt ist, aber Jane hatte nie vor so etwas zu zulassen. Sie hatte ein großes rosa Badehandtuch umgewickelt, die ihre Figur bedeckte. Sich rüber zu einer Schublade bewegend zog sie sexy Unterwäscher heraus. „Schau mal Baby, das hab ich gekauft. Sie ist von Chantelle, ist wirklich sehr teuer und fühlt sich göttlich an. Dreh dich jetzt um, nicht gucken oder du kriegst Probleme........ Nun was denkst du? Sie trug ein schwarzes enganliegendes Bustier mit Spitzen und passenden Höschen dazu. Er schluckte hart, er hatte so etwas nicht gesehen seit er ihr Baby wurde. Sein Schwänzchen pulsierte vor Verlangen. Sie lächelte, fast lachend, und ging zu ihm hinüber, drückte ihn sanft auf dem Bett nach unten und lehnte sich ganz nahe über ihn. Sie war so sexy in ihrem Spitzen-BH und Höschen. Jane drückte aufs Plastikhöschen und er entgegnete den Druck mit einer auf und ab Bewegung seiner Hüften. Ihr Geruch war überall in ihm, und sie flüsterte in sein Ohr: „Oh, mein kleines Baby ist ja ganz aufgeregt Mami zu sehen, nicht wahr?“ Es war in Sekunden vorbei. David schnaufte bemerkte, dass er wieder so schnell gekommen war, und sein kleines Schwänzchen schrumpfte in seiner Windel zusammen. Scham und Frustration trieben ihn Tränen in die Augen. Jane war innerlich verzückt; ihr Plan funktionierte, er war heute Morgen zweimal gekommen und würde die Babyrolle überhaupt wirklich nicht spielen wollen. Sie wusste, dass er verzweifelt würde, jetzt war er gekommen, wollte erwachsen sein, reif und „normal“, aber das war eben nicht erlaubt.

"Oh Schätzchen, nicht weinen Baby, deswegen bist du ja in Windeln. Ich weiß, du kannst nicht anders, Babys können nicht anders. Du kannst in deine Windel spritzen, wann immer du musst, Mami macht das nichts aus. Es ist nicht so wie zu der Zeit, als du versucht hast ein großer Mann für mich zu sein und du immer vorzeitig in Mamis Hand gekommen bist. Dann wurde Mama sauer, aber sie hat jetzt ihren richtigen Mann dafür. Du bist mein kleines süßes Baby, das Windeln braucht, um es sicher zu halten und verlässlich alle die Nässe und Ferkelei aufzufangen, welche du nicht kontrollieren kannst" Sie beobachtete ihn, während sie begann, sich bereit zu machen; er wand sich vor Scham, sein Gesicht errötet, nicht wissend, wie er schauen sollte. Er hatte noch einen Schnuller in seinem Mund und ein wenig Sabber, lief auf seinen Sabberlätzchen hinunter.

Er saß mit steifen Penis auf dem Fußboden und einfach durch Vor und Zurückbewegungen konnte er in seiner Windel diese wunderbare Empfindung schaffen. Da sie ihn ermutigte, wurden die Bewegungen stärker und intensiver. Ihre Spötteleien darüber, wie als Baby angezogen zu werden; das vor seiner Schwiegermutter völlig erregt ist und die Erwartung in Kürze schmieriges Zeug zu verspritzen konnte das langsame Wachstum des einzigartigen Vergnügens was sich in seinen Körper und Verstand ausbreitete nicht stoppen. Er hatte die Realität total verloren und gab sich seiner Lust hin. Der nasse Höschenzwickel in seinem Mund war vollbesabbert. Die bauschige Windel zwischen seinen Beinen schien sofort weich, aber standhaft um seinen stoßenden Pimmel herum zu sein. Nichts sonst sehend, starrte er den Saum seiner Unterröcke und die Form des Plastikhöschen zwischen seinen Beinen an, welche seine dicke Windel sicher umschloss.
David war so fassungslos, was geschehen war, und er legte sich widerstandslos auf den Wickeltisch. Jane begann Creme und Puder auf der Haut zu verschmieren während sie ihm sagte, wie sehr sie ihn als Baby liebte, wie bezaubernd er war, wie sie es liebte wenn er sich süß benahm. Als sie sein kleines Schwänzchen eincremte, wehte der Geruch von Babylotion umher.
Oh wie er diesen Geruch mochte. Sie sagte, sie liebte sein Schwänzchen klein und niedlich und es war genau richtig für ihn. „Sei nicht aufgeregt, weil Leute dich hänseln Herzchen, es ist in Ordnung wenn du ihn in deiner schönen weichen Windel verstecken willst. Du brauchst deinen kleinen Pimmel ja eh nur um zu pullern, nicht wahr?"
Sie hielt sein Schwänzchen in ihrer Hand, als sie die Pampers zwischen seinen Beinen heraufzog, danach die dicke Frotteewindel, welche seine Beine auseinander drückte. Die ganze Zeit über murmelte sie: „Geschützt, klein, bequem in deiner weichen Windel. Kein Grund zur Beunruhigung, keine Verantwortung, einfach Mamis kleines bezauberndes Babymädchen sein und alles wird in Ordnung, niemand wird dir weh tun." Trotz seines brennenden Hinterns fühlte er immer noch Trost durch solchen Bemerkungen, er wusste was sie meinte, kein Außenstehender würde ihn verletzen.
„Schau mal! Entzückende schützende Babyplastikhöschen halten dich dicht und nehmen dir alle Sorgen über die Kontrolle ab. Es hat jetzt keine Bedeutung mehr, stimmts mein Liebling? Wie immer lösten sich Davids Ärger und Frustration auf.
Er liebte Jane, wie nie zuvor; er wollte sie nur zufrieden stellen. Sie hatte genau die richtigen Wörter, um ihn entgegenkommend und sanft zu machen. Das konstante Wickeln und die ständig verlängernde Zeit, die vorbeigegangen waren, ohne dass er jemals Verantwortung für die Steuerung seiner Funktionen übernehmen musste, unterminierten sein Selbstbewusstsein und machten ihn für Janes Dominanz anfällig. Sie wusste instinktiv, wie man von streng und rücksichtslos mit der Haarbürste zu einer sanften, liebevollen Person wird. Sie hatte die völlige Beherrschung über ihren Ehemann. Sie war überrascht wie sehr sie es liebte ihn zu dominieren, demütigen und sich über ihn lustig machen.
Ihre Affäre mit Jake war unglaublich sinnlich und ein enormer Auftrieb für ihr Selbstvertrauen und sie realisierte das es mit Jake ohne David als Cuckold nicht so viel Spaß wäre. Auf jeden fall war Jake ein Typ fürs Herz und sie wusste er würde eines Tages weiterziehen.

Sie kleidete David fertig an, streifte sein Kleidchen glatt und vergewisserte sich dass sein ganze Windel in seinem Plastikhöschen verstaut war und ordnete sein Haar. Sie hatte ein unglaubliches Verlangen nach Jake.
Sie wollte ihn wieder in sich spüren. Es würde heute Abend sein müssen! David ging relativ früh schlafen; gleich nach dem Abendessen. Dann würde sie Jake wieder und wieder haben. Sie ignorierte diese sexy Gedanken in ihrem Kopf und konzentrierte sich auf David. Sie lächelte ihn liebevoll zu, während sie beim Gedanken an Jakes großes Glied feucht wurde.


Oh, und wie Jane sich auf diese Nacht mit Jake freute, sie konnte nicht darauf warten, ihn hart wieder in sich zu spüren;
Sie sehnte sich, dass jene weichen, aber festen Hände ihren Körper erkunden, sie würden sie an Stellen streicheln und stimulieren, von den sie einfach nicht wusste, dass es so erotisch sein konnte.
Sie wollte von ihm gefüllt zu werden, ihre Muskeln seinen Schwanz halten, wenn er fest über ihren super empfindlichen G Punkt hämmerte.
Ihre Brustwarzen waren erregt, als seine Zunge, ihren Mund füllte.
Sie würde ihren Orgasmus laut immer wieder herausschreien, wissend, dass ihr Ehemann in hilfloser Frustration in einem Gitterbett im Nebenzimmer lag, und ihre Lust hörte.
All dies wurde von der neuen Erkenntnis jetzt unendlich schlimmer für ihn. Sein ehemaliger Untergebener in der Firma erntete den Lohn im Ehebett.
Heute Abend würde sie die Schlafzimmertüren einen Spalt offen lassen, so dass er in der Lage war so ziemlich alles mitzuhören.
Außer wie Jake sie auszog und langsam ein wunderbares Vorspiel veranstaltete bis sie die Welt hören ließ, was ein großartiger Mann mit starkem Stehvermögen für sie tun konnte. Der Gedanke an ihren Ehemann, welcher im Nebenzimmer gedemütigt hilflos im Babygitterbett lag, würde die Nacht zu einer unvergleichlichen Lust machen.
Jane und Helen hatten einen Plan vereinbart, ihm heute den Keuschheitsgürtel anzulegen;
Sie hatte wahrgenommen, dass er jetzt bereit war, seine jämmerliche Erektion zu opfern und sie sein Babyvergnügen kontrollieren konnte.
Heute Abend wollte sie ihn in totaler Frustration, während sie sich immer und immer wieder amüsierte.
Sie wusste durch die Vornächte, dass er immer mit sich gespielt hatte, wenn Jake Sex mit ihr machte.
Sie konnten ihn immer über das Babyphon hören, wie er auf dem Plastikmatratzenüberzug raschelte, als er sein kleines Schwänzchen in die Windel drückte.

Wie er die Treppe hinunterkam, sah er, wie sie Arm in Arm hineingingen. Sie sah Jake mit strahlender Sehnsucht an. Ihre sexy Hüften wackelten beim Gehen und schrieen regelrecht, dass sie es braucht!!! Er konnte sehen, wie sie über Jake fühlte.
Er ging zur Ecke und platzierte sein Gesicht fest in der Ecke, um den Ball davon abzuhalten runter zu fallen. Babymütze, wie ein Kind behandelt, dicke Windeln in schimmerndem Plastikhöschen, Unterrock und einem Kleidchen. Er konnte nicht sehen was er war. Er war der perfekte gehörnte Ehemann!
Jane gab Jake einen weiteren anhaltenden Kuss im Vorzimmer und wölbte sich, als sie seine Hand in ihrem Hosenanzug hinunterfahren spürte und kurz ihre nasse Möse berührte. Sie brach ab und tätschelte ihren Po, als sie ins Kinderzimmer ging um Dinge vorzubereiten, damit David in sein Gitterbett gehen konnte.
David schien Glück zu haben, die Eckzeit wäre kurz. SIE UND JAKE HATTEN EIN DRINGEND VORRANGIGES BEDÜRFNIS!
Jake ging ins Wohnzimmer und betrachtete den Mann, welchen er noch weiter zerstörte, da er sich mit seiner Frau immer wieder amüsierte. Er war schon ziemlich erregt und konnte nicht erwarten, das David ins Bett gelegt wird.
Ein plötzlicher Gedanke kam ihm, und er ging rüber zu David. Er drückte sein Gesicht nahe zu Davids Ohr und flüsterte. „Ich werde sie heute Abend haben, David. Ich wette dir gefällt das!" Es gab ein umwickeltes weinerliches Nein! „Weißt du wie?
Ich werde sie auf dem Bett knien lassen, sie wird ihren knappen sexy Slip anhaben, auf diesem sinnlichen süßen weißen Hintern und ihre schwarzen Strapse. Oh man! Wird sie scharf aussehen. Sie haben Spitzen an der Oberseite, ich weiß dass, schließlich waren meine Hände schon dort.
Sie trägt dieses enganliegende Strapsbustier; Ich wette, du würdest es lieben sie so auf deinen Bett zusehen mit ihrem wackelten wartenden, paarungswilligen Hintern.
Wartend auf wem wohl? Wartend auf mich natürlich! Ihre Möse wird anschwellen und ihr Höschen im Schritt einschneiden, Ich werde es beiseite ziehen; es wird nass von ihrem Saft sein, Sie braucht es so dringend. Das weißt du doch nicht wahr?
Ich werde diesen harten langen großartigen Schwanz langsam in die nasse Möse deiner Frau zur Begrüßung stoßen! Ich werde sie in Hündchenstellung heftig nehmen und sie wird mich anflehen, richtig bettelnd! Hier ihr Duft!"
Er hielt seinen Finger, der gerade ihre Möse berührt hatte und schwach nach ihrem moschusartigen Duft roch, direkt unter Davids Nase. „Wie du siehst ist sie schon nass und wartet auf mich, sie will mich.



Sie hielten sich in den Armen gaben sich Zungenküsse und erkundeten den Mund des anderen, eine tropische Welle baute sich auf welche bald zu einem Sturm wurde. Seine Hände waren überall, stimulierten und berührten neckend ihre süße Möse.Sie konnte frische Feuchtigkeit in ihrer Muschi wahrnehmen. Bald bewegte Jake sie zum Bett hin und half ihr dabei ihren Slip auszuziehen, bis er lose bei der verstreuten Kleidung dem Boden lag. Sie lag auf ihrem Rücken, aber wurde fasziniert, als er sagte: „hin knien!"Er riss ihr Bustier ab, zeriss ihre Strapse, und Jane jubelte, als er das tat; noch nie hat jemand ein sehr teures Dessous von ihrem Körper gerissen um ihre Lust zu offenbaren.Er lockerte ihre Knie sanft auseinander und sie präsentierte ihre bereite, ungeschützte, nasse Möse ihrem Lover. Sie wartete darauf, das er sie von hinten nimmt!Wie beleidigend, wie erniedrigend, wie widerlich, wie konnte er nur? Oh wie sehr sie es jetzt wollte, auf diese Art, bitte Jake mach es mir, nimm mich!Seine Oberschenkel waren hinter ihren bestrumpften Beinen, „BITTE fi**k MICH JAKE, fi**k MICH FEST, fi**k MICH JETZT." Sie schrie ihr Verlangen laut heraus. Wie konnte sie nur?Jakes Schwanz glitt hinein, groß, kräftig, überzeugend, wundervoll, einfach wunderbar. Ekstase! Sie war wie ein Panther, ihre Knie und Ellbogen mit Kraft versehend, warf sie ihren Hintern gierig zurück um jeden Zentimeter in ihrer Möse zu genießen.Der Sturm sammelte seine Stärke, eine Bewegung folgte einer anderen, Begierde auf Begierde, Verlangen das niemals gestillt ist, Körper welche jetzt vor Schweiß glänzten, als sie sich paarend anstrengten mehrfache Empfindungen zu haben.Muskeln kräuselten sich, ihr Hinterteil bewegte sich wie ein Welle hin und her, bis er ihre Taille fasste und sie auf seinen Schwanz aufspießte. Ein Orkan von Emotion, riesig mächtige, letztlich vernichtende packten die beiden; jede davon ließ Jane durchgehende Lustschreie herausbrüllen, was im Haus widerhallte.Als sie in Richtung des unvermeidlichen Höhepunkts kamen, bekam Jakes Grunzen die Intensität eines Tieres. Kein Anhalten, keine Subtilität, kein necken, ein schnell sich nähendes Ende würde sie bald überkommen.In seinem Gitterbett riss David an den Seitengittern, als ob er sie zerbrechen konnte.Niemand hatte ihn auf das vorbereitet. Der Sturm von ekstatischer Emotionen im Nebenzimmer vertieften nur seine sexuelle Unzulänglichkeit und machte ihn noch verwundbarer; jeder wollüstige Schrei machte sein Unvermögen deutlich.Jake sein früherer Angestellter erfreute seine Frau zur vollen Zufriedenheit!David wollte jetzt ihre Liebe und Aufmerksamkeit noch verzweifelter. Ein wenig Urin lief in die Windel und brachte ihm Wärme um seinen winzigen, eingeschlossenen, unbrauchbaren Schwänzchen. Ein Gitter loslassend, kuschelte er seinen Teddybären in einsamer Abgeschiedenheit.Er war so nahe beim Sex, aber in der Realität meilenweit entfernt.Trotz allem regte sich sein winziges Schwänzchen bis zum festen Metall welche seine Einschränkung entsprach und wich dann in schmerzhafter Frustration zurück, als der Ring in den anschwellende Penis biss.Er versuchte nicht über die sexuelle Leidenschaft im Nebenzimmer nachzudenken, begründet damit da der Ring sich jedes mal eng zusammenzog um ihn daran zu erinnern dass er völlig ohne Erektion sein musste, wenn er es unten angenehm haben wollte.Die Realität von dieser neuen Einschränkungsdisziplin und der schmerzhaften Art, welche jeden sexuellen Gedanken an Selbstbefriedigung aus seinem Verstand zwang, dämmerte ihm erst jetzt. Heftige Wildheit brach im Nebenzimmer ein, das normale Sinne aufhängte.Ihre großen Begeisterungsschreie trafen zusammen, als Jake sie fickte wie nie zu vor. Es ging immer so weiter. Wieder und wieder pumpte er heftig seine Männlichkeit in Janes. Dann langsam ließ es nach, ihre Körper waren jetzt schweißnass, sie rangen nach Luft.Sie beruhigten sich langsam, bis sie ausruhten, immer noch zusammengefügt; sie hielt seinen massiven Schwanz gefangen, welcher kam geschrumpft war. Keuchend pausierten sie und warteten auf die nächste Runde.Sie hörten überhaupt nicht wie David leise "Mami, Mami" heulte.Er meinte fast, dass es unmöglich war, dass Menschen solch einen heftigen Angriff überleben.Einsam, nicht beachtet schluchzte David leise beim Gedanken daran, was seine Mama und Jake machten, während er von allen verlassen wurde in seinem Gitterbett lag.Als leises Gemurmel und Bewegung wieder im Nebenzimmer begannen, war er glücklich.Mama war in Ordnung, sie war da, unversehrt.Jake war außer Kontrolle und fing wieder an und zog plötzlich zurück, was Jane schreien ließ: „NEIN JAKE, MEHR JAKE; BITTE LIEBLING MEHR!"Er rollte sie auf ihren Rücken und sein Ständer war wieder in ihrer feuchten Möse.Seine Bewegungen wurden noch heftiger. Er fegte sie richtig durch um ihr einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Ekstase baute sich wieder auf und beide stöhnten vor Leidenschaft und ohne Pause, als sie zum Höhepunkt kamen.Dann war es vorbei; David, die Ursache für ihre Sexlust saß ruhig, regungslos in seinem Gitterbett im Nebenzimmer, nur dunkel bewusst, das er so etwas wie der Auslöser für das Geschehen im Nebenzimmer war, aber nur als total passiver Akteur.Er war nur ein Spielzeug zum Lustgewinn für Jake und Jane, wann immer sie aus Jux und Tollerei ihn demütigten. Er hatte sich nie so benutzt, einsam, beschämt und vor allem hilflos gefühlt.Er wollte der Mann in Janes Bett sein, aber das war unmöglich.Die Option ins Nebenzimmer zu gehen und ein Ende seiner Demütigung zu fordern, war nie in seinem Kopf. Er akzeptierte seine unterwürfige Rolle jetzt zutiefst. Im gedämpften Licht sah hinunter.Er erblickte sein Plastikhöschen welches seine dicken doppelten Windeln enthielt und seine Beine auseinander zwang.Das tröstete ihn, er fühlte sich richtig geschützt in seinen Windeln und sich keine Sorgen wegen Nässe und Kot zu machen; keine sexuellen Verbindlichkeiten.Sein Teddybär schien wie ein wirklicher Freund zu sein, der Schnuller tröstete ihn, als er daran eifrig saugte, während er versuchte sich geistig von dem Gehörten im Nebenzimmer zu distanzieren.Die Gitterstäbe seines Gitterbettes schützten ihn vor der wirklichen Welt, welche ihn nur beschämt und über sein Sissyleben lachen konnte.Obwohl es keinen physischen Grund gab in seinem Gitterbett zu bleiben, aus dem er leicht heraussteigen konnte, hatte er nie das Verlangen danach.Die Gehirnwäsche in den letzten Monaten hatte solche Gedanken für ungehorsames Verhalten weggespült. Er zog sich deshalb geistig in seine sichere kleine Babywelt zurück, wo er sein weiches Nightie und sein Plastikhöschen befummeln kann. Dort war er sicher.Mama würde Nahrung, Trost und Sicherheit liefern. Er tauschte den Schnuller für die Flasche, legte sich in seinem Gitterbett nieder, blickte hoch auf die Spieluhr welche über ihn kreiste und trieb langsam in den Schlaf.Es war erst 18.30 Uhr. Kleine Babys brauchen ihren Schlaf!Am nächsten Morgen kam Jane hüpfend in sein Zimmer, ihre Augen vor Begeisterung strahlten über ihren fantastischen Sex mit Jake.

Schon geduscht und angekleidet in ihrem modischen Business- Rock, so üblich war es verführerisch kurz und eng.Ihre lebhaften Bewegungen provozierend ihn und, obwohl er gehört hatte, wie Jake und seine Frau diese Nacht immer wieder Sex machten, wollte er sie immer noch, wünschend sich kurz über ihr Höschen, ihren prallen Spitzen-BH oder ihre sinnlichen Oberschenkel zu erfreuen.Jane liebte genau das, sein rehäugiges unterwürfiges Aussehen in solchen Momenten. David war schon seit Stunden munter;Die ersten Stunden waren langsam vergangen, da er immer wieder kurz einnickte und wieder aufwachte. Seine Windel wurde nasser und nasser.Gewöhnlich spielte er mit sich in den Morgendämmerungsstunden, wenn er nicht schlafen konnte, aber das ging jetzt nicht mehr.Der Ring hatte ihn schwer gebissen, als Jane und Jake am Morgen eine weitere Sexrunde hatten.Die leisen rhythmischen Bewegungen ihrer Liebe im Elternschlafzimmer konnte man gut in seinem Kinderzimmer hören.Beschämt bei dem Gedanken daran war, durch den Geschlechtsverkehr seiner Frau erregt zu werden, konnte er sich nicht davon abhalten, sich ziemlich geil zu fühlen und er sehnte sich danach, seine Hand in die nasse Windel einzutauchen und sich zu streicheln.Aber stattdessen musste er an diesem ersten Morgen mit dem Keuschheitsgefängnis das Gefühl ignorieren, da der Ring solche Schmerzen verursachte, wenn er nur die kleinste Erregung hatte.Er war gezwungen zuzuhören und musste sich sehr anzustrengen keine erotischen Gedanken zu haben; Er dachte daran in was für einer Zwangslage er wäre und die Schmerzen nahmen ab.Und er begann über eine Zukunft ohne regelmäßiges sexuelles Vergnügen nachzudenken.Er stellte fest, dass er wie ein Baby denken sollte.Dadurch wird verhindert das sein Pimmel anschwellt, und er begann ein Babyleben ohne dem erotischen Element anzunehmen. Als sie ihn bereit für den Tag machte, plauderte sie mit hingebungsvollen Begeisterung über den großartigen Sex den sie letzte Nacht gehabt hatte.„Sophie er war einfach großartig, ich bin noch nie so erregt worden, ich hatte die phantastischsten Orgasmen. Ich möchte dass du ihm einen schönen kleinen Dankesbrief schreibst, machst du das für Mami? Ich werde Emma bitten dir dabei zu helfen. Würdest du ihm auch eine kleine Buntstiftzeichnung mitschicken? Das wäre so süß von dir!"Als David rücklings mit gespreizten Beinen auf dem Wickeltisch lag, fassten seine Hände die Rückseiten seiner Knie um seinen Hintern und sein Geschlechtsteil völlig auszusetzen, damit Jane ihn abwischen, säubern und pudern konnte. Dabei nahm er eine Bewegung im Zimmer war.

Und das folgende Bild könnte wirklich von uns sein, nur die Mauer zwischen Nagelstudio und dem Schlafzimmer, wo mein Gitterbettchen steht, fehlt :) - Mein Gott!!!!!








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