Donnerstag, 17. März 2016

Ich mach mir Sorgen.

Sorgen um Dich!



Sorgen um meinen Kleinen und sein Zubehör. Die Eichel schrumpft nun noch schneller als die Eier. Die Eichel fand Lady doch immer so schön. Wenn das Alles so weitergeht, wird es nicht mehr lange dauern und meine Genitalen werden ihrer Bezeichnung "BabyPipi" nicht nur gerecht werden. 


2 Kommentare:

  1. Hallo Pummelchen,
    und wir "Machen uns Sorgen um Dich".

    Ein Thema hatten wir ja schonmal früher. Da sagtest Du in etwa: "Kein Babylättchen mehr möglich und auch die Libido lässt deutlich nach."

    Ist das mit Deiner Libido immer noch so?
    Hast Du noch Bock auf "Sex" unabhängig von der Art und Weise wie es denn noch "passieren" kann oder ist für Dich auch der "Sex" mittlerweile unwichtig geworden?
    Für uns wäre das Symptom der schwindenden Libido fatal.

    LG
    Sophia mit Lady Lea

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    1. Na Ihr!

      Um Eure Frage zu beantworten, müsste ich wissen, was genau Ihr unter Libido versteht.

      Und dann müsste ich die Gelegenheit haben, es auszuprobieren. Beim Schaffen und Schlafen ist das leider nicht möglich.

      "Bock auf "Sex"" hätte ich schon. Allerdings nicht so wie Du - glaube ich zumindest.

      "Sex" findet bei mir überwiegend im Kopf statt. Wo mittlerweile auch sonst? Wichsen, penetrieren, etc. ist ja nicht mehr möglich. Und Kopfsex scheint komplizierter zu sein, als "Normaler". Und welche Frau hat schon Lust auf diese Art von "Sex"? Einen Mann streicheln, blasen, etc. und es passiert Nichts. Nicht vögeln können. Es bleibt nur die Zunge, mechanische Geräte, Finger, o.ä. Das scheint aber nicht die Erfüllung zu sein. Genommen werden - Das ist es. Das erklärt wohl auch die mittlerweile eingetretene Stille auf unserer "Sex-Seite".

      So - Zum Schluss noch eine Definition:

      "Libido
      Als den Libido bezeichnet man den Trieb, der völlig auf die sexuelle Befriedigung ausgerichtet ist. Der Libido ist das Bedürfnis eine sexuelle Lust zu empfinden. Der Libido beim Mann ist stark von der Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron abhängig. Auch bei der Frau ist der Libido hormonabhängig. Geprägt hat den Begriff des Libido von Sigmund Freud. In dessen Thesen nimmt der Libido eine zentrale Stellung ein und durchläuft dabei drei charakteristische Entwicklungsphasen: Die so genannte orale Phase, die so genannte anale Phase und die so genannte phallische Phase. Laut Sigmund Freud führen auftretende Störungen in dieser Libidoentwicklung beim Menschen zu psychischen Störungen. Viele Menschen leiden heute unter einem so genannten Libidoverlust oder einem Libidomangel. Der Libidoverlust und auch der Libidomangel haben ihre Ursachen in psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen. Hierzu zählen zum Beispiel Testosteronmangel oder Depressionen, oder aber Anorexie, sowie auch die so genannte Sexsucht oder die Nymphomanie. Aber auch der Konsum von Drogen kann den Libido verändern, bzw. zu Libidoverlust oder aber zu Libidomangel führen."

      Na also - Testosteron! Und das wird bei mir von Tag zu Tag weniger.

      Wir werden sehen!

      Schönen Abend noch
      Es grüsst
      WindelCucki

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