Donnerstag, 17. Juli 2014

Bild bildet - Seitensprung


AKTUELLE UMFRAGE ZU SEITENSPRUNG-GRÜNDEN


Frauen wollen neue Liebe, Männer Spaß

Fremdgehen bei Beziehungsproblemen? Das ist sicherlich nicht die beste Lösung...
Dennoch gaben in einer aktuellen Umfrage der Online-Partnervermittlung eDarling 31 Prozent der befragten Frauen und 25 Prozent der Männer zu, sich schon mal in fremden Betten vergnügt zu haben. Die Gründe für einen Seitensprung sind bei den Geschlechtern allerdings grundverschieden.

Frauen machen schneller Schluss

Die Befragung von 1125 Singles ergibt, dass es die Frauen sind, die bei einer handfestenLiebeskrise die Reißleine ziehen. 69 Prozent fackeln nicht lange herum und machen Schluss.
Bei den Männern scheint diese Konsequenz nicht so weit verbreitet zu sein, nur 53 Prozent würden den Partner verlassen, ganze 40 Prozent würden in der Beziehung stumm weiterleiden.
Einen Seitensprung als Lösung kommt angeblich nur bei acht Prozent der Männer und fünf Prozent der Frauen infrage.

Einmal ist keinmal?

Auch wenn die meisten der Umfrageteilnehmer einen Seitensprung nicht als Weg aus der Beziehungskrise sehen, passiert ist es einigen dann doch schon mal. Immerhin: Zwei von drei Befragten fühlten sich danach schlecht und bereuen den Seitensprung.
Doch Reue schützt vor Wiederholung nicht, 40 Prozent der Männer gaben an, dass es immer mal wieder zu einem erotischen Auswärtsspiel kommen könnte. Bei den Frauen sind nur 29 Prozent bekennende Wiederholungstäterinnen.

Gründe für den Fremd-Sex

„Ein bisschen Spaß muss sein“ – das scheint ein Motto der untreuen Männer zu sein. Bei 52 Prozent geht es vor allem darum, sexuelle Erfahrung bei den Seitensprüngen zu sammeln und im Bett mal etwas Neues auszuprobieren.
Die Frauen landen meist deshalb in einem fremden Bett, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt haben (48 Prozent).
Erotische Langeweile mit dem eigenen Partner ist für beide Geschlechter ein Grund, sich anderweitig zu vergnügen.
Ein Seitensprung als Racheakt für die vorherige Untreue des Partners kommt für 14 Prozent der Frauen, aber nur für sieben Prozent der Männer infrage.

(Quelle: Bild.de)

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