Sonntag, 13. Juli 2014

Frauen und Männer

Mein Gott - was Frauen so über Männer denken:



Die notwendige weibliche Dominanz
Auch wenn ich hier nicht über weiblich geführte Beziehungen sprechen mag, ist trotzdem eine gewisse weibliche Dominanz notwendig, um einen Mann in einem Keuschheitskäfig zu verschließen. Darum gibt es hier nur Ausschnitte dessen, was man ansonsten so im Netz findet.
1 - Die Geilheit des Mannes
Männer werden von Ihrem Testosteronpegel gesteuert. Ein Großteil ihres Handelns zielt darauf ab Sex zu haben. Das ist selbst heute noch so, es drückt sich nur etwas anders aus. Die Medien haben dazu beigetragen, dass die Männer von heute sexuellen Erfolg an andere Erfolge koppeln. Männer stehen nicht auf schnelle Autos nur der Autos wegen! Hast man jemals eine unattraktive Frau auf dem Beifahrersitz eines überdimensionierten Sportwagens gesehen?
In männlichen Sexualphantasien kommen keine netten Frauen vor, neben denen sie abends einschlafen. Die Pornoindustrie boomt, aber wer will sich schon in der Rolle einer weiblichen Pornodarstellerin wieder finden?
Aber wer hat jemals einen Mann getroffen, der offen zugegeben hätte auf diese Dinge abzufahren? Weshalb boomt die Pornoindustrie dann so? Wer kauft diese Streifen, in denen junge, geile Schlampen an den verrücktesten Dingen Spaß finden?
Der Großteil ihrer Phantasien kreist um verrückte und perverse Dinge und keineswegs um Blümchensex mit ihrer Frau. Männer sehen Frauen im Alltag oder in den Medien und bauen diese in ihre Phantasien ein. Aber wer hat nicht selbst festgestellt, dass er immer seltener Lust hat? Wer kann sich noch an die letzte heiße, aufregende Nacht erinnern, in der man zwei oder gar dreimal hintereinander miteinander geschlafen hat?
2 - Onanie / Sex
Einerseits hat er immer seltener Lust am Sex und nörgelt an der Partnerin herum, anderseits hängt er ständig seinen sexuellen Phantasien nach und wird in seinem Handeln stark davon gesteuert.
Männer onanieren! Amerikanische Studien haben ergeben, dass es für viele Männer zwischen 25 und 50 Jahren, die sich in einer festen Beziehung befinden, nicht ungewöhnlich ist mindestens einmal täglich zu onanieren.
Aber wieso tun Männer das, wieso besorgen sie es sich lieber selbst, als mit ihrer Frau zu schlafen? Die erschreckende Wahrheit darf man nicht persönlich nehmen: Man kann den sexuellen Phantasien im Kopf des Mannes einfach nicht gerecht werden. Kaum jemand verhält sich wie die Frauen in Pornos.
Männer lieben ihre Frauen, sie sind seine wundervolle Freundin und er zeigt dasauch hin und wieder. Aber er braucht mehr, er kann nicht ohne seine Phantasien leben. Und weil das so ist, hat er stets ein schlechtes Gewissen, aber daran hat er sich irgendwie gewöhnt. Manchmal kann man sogar beobachten, dass Männer zu ihren Frauen dann noch gröber und abweisender werden, weil sie ihren Frauen latent vorwerfen, nicht so zu sein wie die Geschöpfe in ihrer Phantasie.
3 - Sexy sein
Eine Möglichkeit gegen dieses Dilemma anzutreten klingt recht einfach. Man beschäftigt sich mit den Phantasien des Mannes und versuchst ihnen so gut wie irgend möglich gerecht zu werden. Klamotten, wie die Frauen in diesen Luststreifen, schminken wie sie und lernen Gefallen daran zu finden, wenn er ins Gesicht spritzt und so weiter. Also sich fügen und dafür dem Ideal der ‚geilen Schlampe’ näherkommen.
Das klingt wenig verlockend?
Dann stelle man sich mal Folgendes vor: Seine ‚perversen Phantasien’ würden nun daraus bestehen, zum Essen auszuführen, in den Arm zu nehmen, stundenlang zu streicheln, zu massieren und mit voller Hingabe so lange gebrauch von seiner Zunge zu machen, bis die Frau ein paar wundervolle Orgasmen genossen hast. Und danach müssteman sich nicht einmal revanchieren. Er würde so lange vögeln, bis man gekommen bist und nicht nur so lange, bis er gekommen ist. Wer kennt das Problem nicht, dass man genommen werden möchte, aber er dabei immer zu früh kommt? Er ist danach erschöpft und unmotiviert, dass man unbefriedigt liegen bleibt. Wäre es nicht schöner, er würde sich freiwillig einen standhaften Gummidildo umschnallen und damit so lange vögeln, bis man genug hast. Und dann würde er einen in den Arm nehmen, streicheln und küssen bis zum Einschlafen.
Das alles klingt wie ein Traum? Nichts kann einen Mann dazu bewegen sich zu so ändern?
4 - Sein Orgasmus
Wenn man etwas haben möchte, dann muss man auch etwas dafür tun. Wenn Männer das Wort pervers hören, bekommen sie einen Ständer. Man braucht also keine Angst davor zu haben, vor dem Partner sich zu blamieren.
Es geht um eine schönere Partnerschaft durch gesteuerte Sexualerregung des Mannes. Dabei wird man die Kontrolle über den Sexualtrieb des Partners übernehmen. Männer werden von ihrem Verlangen nach Sex beherrscht, sie geilen sich an Phantasien auf und besorgen es sich selbst. Wenn er ins Bett steigt, erwartet er nicht, dort eine seiner Phantasien vorzufinden. Den Druck seiner sexuellen Gelüste baut er meist alleine ab.
Natürlich hat er nichts dagegen mit der Partnerin zu schlafen, genießt diese Stunden zu zweit und betrachtet sie als Liebesbeweis. Mit wirklicher, sexueller Erfüllung des Mannes hat das nur wenig zu tun. Bei Frauen ist das anders, aber für den Mann sind seine sexuellen Phantasien und eine Beziehung zwei paar Schuhe. Erst wenn sie für etwas kämpfen müssen, beginnt das Objekt der Begierde an Bedeutung zu gewinnen.
Als seine Frau ist man quasi ständig greifbar. Er wird romantisch und zärtlich, wenn man eine Zeit lang getrennt gewesen seid. Das klingt unglaublich, aber in der Zeit der Trennung ist die temporäre Unerreichbarkeit ein Teil seiner Phantasie geworden. Mit anderen Worten, seine Eier werden dicker und er stellt sich vor, was er alles anstellen könnte. Dabei wird man zu einer seiner ‚geilen Schlampen’ und er dichtet Eigenschaften und Verhaltensweisen an, die man bei dem dann eintreffenden realen Wiedersehen nicht an den Tag legen wird.
Diese Täuschung funktioniert bis zu seinem Orgasmus. Spätestens wenn er gekommen ist, fallen alle Phantasien von ihm ab und damit auch die Projektion die er auf die Partnerin geworfen hat. Sobald er abgespritzt hat, liegt er neben seiner sexuell gesehen völlig erschlossenen und damit langweiligen Frau.
Er schläft ein oder macht sich ein Bier auf, setzt sich vor den Fernseher oder den Computer und alles ist wie immer. Man will kuscheln und gestreichelt werden, aber bekommt nichts von dem. Er kommt von einer Dienstreise heim, geil wie ein Hengst und er will vögeln. Und sobald er gekommen ist, sieht die Welt für ihn ganz anders aus! Der Testosteronpegel sinkt schlagartig und sein Körper signalisiert ihm, dass die Notwendigkeit zum Umwerben nicht länger besteht.
5 - Bewusst Umworben werden
Je länger ein Mann ohne einen Orgasmus war, desto höher ist sein Testosteronpegel und desto mehr wird er das Objekt seiner Begierde umwerben. Und Umwerben bedeute ganz einfach gefällig sein. Wenn er der Frau gefällt, macht sie für ihn die Beine breit, so einfach ist das in seinen gedanken. Sein Instinkt wird ihn also dazu bringen alles zu tun, um dieser Frau zu gefallen.
6 - Das Tauschgeschäft
Der Mann ist bestrebt seinen Hormonspiegel zu senken. Gelingt es ihm, schlägt die Macht der Frau danach ins Leere. Und nun kommt der entscheidende Punkt. Eine Frau die alle Orgasmen ihres Partners kontrollieren könnte, würde auch seinen Testosteronpegel kontrollieren und damit seinen Wunsch sie zum umwerben. Die eigene Frau wird zum alleinigen Ventil, um den Testosteronpegel zu senken.
Das ist das ganze Geheimnis. Die Frau muss also dafür sorgen, dass der Mann sich in einer beständigen Werbungsphase befindet. Und sie muss dafür sorgen, dass sie die einzige Person ist, die ihr Partner umwerben will. Sie muss dafür sorgen, dass ihr Partner keinen Orgasmus hat, dass er sich selbst keinen Orgasmus verschaffen kann und dass sie die einzige ist, die seinen Orgasmus herbeiführen kann. Schon wird ihr Partner alles tun um ihr zu gefallen. Er würde seine Frau wieder zum Essen ausführen, ihr Blumen mitbringen, sie stundenlang massieren, streicheln, er würde sogar den Haushalt machen, nur um ihr zu gefallen. Er würde alles tun, um endlich wieder einmal abspritzen zu dürfen und seinen Hormonpegel damit zu senken.
Dieses Tauschgeschäft klingt recht primitiv. Interessant wird es erst durch die menschliche Psyche. Denn was genau die beiden unter "Sex" verstehen, obliegt ab sofort der Frau.
7 - Keuschhaltung
Die Frau muss also dafür sorgen, dass der Mann seinen Orgasmus nicht selbst herbeiführen kann, um seinen Hormonpegel zu senken. Des Weiteren sorgt sie dafür, dass sie die einzige ist, die seinen Orgasmus herbeiführen kann und dass niemand außer ihr darüber entscheidet wann der Mann kommen darf.
All seine Phantasien würden sich auf diese eine Frau konzentrieren und sie würde damit seine Phantasien steuern. Er wird fortan also nicht mehr von jungen, geilen Schlampen träumen, die ihm Erfüllung verheißen, sondern von Szenarien phantasieren die eigene Frau dazu bringen ihm einen Orgasmus zu gestatten. Das ist alles.
Also sollte der Mann keusch gehalten werden. Verhindern, dass er einen Orgasmus zum Zeitpunkt seiner Wahl erleben kann. Die einzige Chance, dies zu erreichen: Man legt ihm einen Keuschheitskäfig an.
8 - Keuschheitskäfig
Ein Keuschheitskäfig ist die einzige Möglichkeit um wirklich Kontrolle über den Orgasmus des Partners zu erlangen. Das hört sich drastisch an, aber es ist zunächst nicht mehr als ein Sexspielzeug, zumindest nichts weiter wird es für ihn zu Beginn sein
Keuschheitsgürtel und Peniskäfige haben Vor- und Nachteile. Besonders bei den Peniskäfigen sollte der Mann einige Tage selbst ausprobieren mit welchen Einstellungen das Tragen auch über einen längeren Zeitraum machbar ist. Denn während der Käfig verschlossen ist, lässt er sich nicht verstellen. Einige dieser Vorrichtungen schmiegen sich so ergonomisch an den Körper, dass sie unter der Kleidung nicht zu erkennen sind. Natürlich bringen diese Keuschheitskäfige auch einige Nachteile mit sich und bei der Hygiene sind einige Dinge zu beachten.
Man nimmt ihm seinen angeborenen Zwang zu masturbieren, für den der sich ohnehin schämt und gibt ihm damit die Möglichkeit, endlich die Aufmerksamkeit der Frau zukommen zu lassen, die sie gerne hätte.
Wenn er es wirklich ernst in der Partnerschaft meint, kann man davon ausgehen, dass er sogar abgeschlossen werden möchte, um sich ganz auf die Partnerin zu konzentrieren. Er möchte sich sicher fühlen und sich wegen der Selbstbefriedigung nicht dauernd schuldig fühlen. Er möchte keine Angst mehr davor haben, beim Anblick anderer, attraktiver Frauen schwach zu werden.
8a - Keuschheitsgürtel - Tipp 1
Am Anfang eines Verschlusses kann es zu nassen Träumen kommen, bei denen er zwar keinen Orgasmus hat, aber während der Traumphasen Samen austritt. Diese nassen Träume sind ein natürliches Überdruckventil, denn die Prostata wird hin und wieder Samen absondern.
Eine weitere Möglichkeit für die nötige Prostatabewegung wäre eine Prostatamassage. Wird der Mann sexuell erregt, wandert der Samen von den Hoden über den Samenleiter zur Prostata. Die Prostata kann man spüren, wenn man auf den Punkt in der Mitte zwischen Hodensack und Anus drückt. Dort spürt man einen weichen, schwammigen Bereich. Dahinter ist die Prostata verborgen.
Im Augenblick des sexuellen Höhepunkts wird durch Muskelkontraktionen im Bereich der Prostata eine Mischung aus Samen und Prostataflüssigkeit ausgetrieben. Die Prostata lässt sich durch den After erreichen und befindet sich ein paar Zentimeter in Richtung Genital. Die Prostata ist reizempfindlich und wird nach einer kleinen Massage durch einen Finger (das geht auch gut mit Analdildos oder speziellen Prostata-Stimulatoren) von selbst und ohne Orgasmusgefühle inzwischen angefallenen Samen ausstoßen. Er bleibt geil, auch wenn er den Überdruck abgebaut hat.
8b - Keuschheitsgürtel - Tipp 2
Wichtig ist eines: Nicht das sein Orgasmus „zur Belohnung für bisherige, gute Führung“ wird. Die Keuschhaltung unterstützen noch längere Phasen der Orgasmuslosigkeit des Mannes. Man muss dabei unbedingt hart und konsequent sein, die gegebenen Zärtlichkeiten, oralen oder manuellen Dienste geniessen, auch ohne, dass er dabei einen Höhepunkt bekommen darf. Eine Alternative sind auch Penishüllen, mit denen der Mann zwar prima den Verkehr vollziehen kann, aber dabei selber kaum Erregung empfinden wird.
8c - Keuschheitsgürtel - Tipp 3
Wenn ein Mann über längere Zeit einen Orgasmus verweigert bekommt, wird er beginnen aufdringliche Fragen zu stellen (z.B. nach dem Zeitpunkt der Aufschlusses und seiner „Erlösung“). Er beginnt zu jammern und zu lamentieren. Auch wird er danach betteln, seinen Penis nur einmal wieder normal anfassen zu dürfen! Einfach nur spüren "...und auch ganz bestimmt nicht masturbieren!" wird er beteuern. Dieser Forderung sollte man auf gar keinen Fall nachkommen.
Und niemals vergessen, dass die Frau die Schüssel hat. Es gibt genügend Situationen, wo sie keine Lust auf sexuelle Spielchen hat und einfach nur einen liebevoll zugewandten Partner braucht. Sie darf sich dann nicht manipulieren oder zu irgendwelchen Dingen überreden lassen, die sie gerade nicht mag. Das Beste ist, ihm zu verbieten, überhaupt über das Öffnen des KG’s zu sprechen und mit einer Verlängerung des Verschlusses zu drohen, er wird überraschend lernfähig sein.
8d - Keuschheitsgürtel - Tipp 4
Nach einer entsprechend langen Zeit der sexuellen Inaktivitäten wird der Mann früher oder später etwas müde. Er spricht selbst immer weniger vom Sex und davon wie aufregend er seine Frau findet. Er scheint sich damit abgefunden zu haben. Sein Unterbewusstsein wird die Keuschhaltung nicht mehr länger bekämpfen und mit innerer Erregung beantworten, sondern schlicht mehr und mehr akzeptieren.
Auch sein Penis 'gewöhnt' sich fast daran und regt sich seltener. Dann wird es Zeit, die eingeschlagene Richtung etwas zu korrigieren und ihm wieder etwas mehr an Reizen zu gönnen. Mann kann ihn reizen und ihn auf Trab bringen, vielleicht auch ihn sexuell erregen. Es ist wichtig, ihm ab und an das Reiz-Spiel zu bieten, sonst er wird schnell sexuell zu träge.
8e - Keuschheitsgürtel - Tipp 5
Sehr wichtig ist, dass er nur in der Gegenwart der Frau von dem KG befreit werden kann. Auf diese Art kann man sichergehen, dass er sich auch wieder abschließen lässt. Wenn es ihr Spass macht, kann sie auch seine Erregung immer wieder steigern, indem die Frau sich bewusst sexy kleidet und ihn mit Worten und Taten verrückt macht.Der scheinbare Widerspruch, dass er durch besonders liebevolle und erregende Behandlung sogar bestraft wird, kann sehr spannend sein.
Und wenn der Frau etwas an ihm nicht gefällt oder ihr das Gejammer um eine Erlösung auf die Nerven geht: „Noch ein Wort, und Du bleibst eine Woche langer verschlossen!“ Am ursprünglichen Tag der Erlösung fesselt man ihn, öffnet den KG und reizt ihn auf alle erdenklichen Arten. Dann wird er wieder verschlossen und es verstreicht eine weitere Woche.
Das erfordert zwar eine Menge Selbstdisziplin, aber es wird sich lohnen. Wenn er das einmal erlebt hat, wird er sich sehr genau überlegen was er tut. Man hätte zwar an diesem Tag sehr viel Spass miteinander haben können, aber er hat es vermasselt. Wenn man Härte zeigt, wird er das verstehen und sich für sein Verhalten schämen.
9 - Egoismus
Männer sind einfach gestrickt, darüber kann man sich amüsieren! Aber man darf sich nie in seinem Beisein darüber lustig machen.
Um aber die vollen Möglichkeiten der neuen Macht ausnutzen zu können und die Phantasien des Partners zu ändern, muss man für eine kurze Zeit in diese eintauchen. Nur dann hat man die Chance diese zu verändern.
Man braucht kein schlechtes Gewissen dem Freund gegenüber zu haben. Er wird alles wollen und mögen was mit ihm passiert.Und er wird es mögen, der Frau alles geben zu dürfen, er wird sogar darum betteln. Aber kein falsches Mitleid! Um ihm etwas Gutes zu tun, muss man absolut egoistisch sein. Es ist anfangs nicht einfach sein seinem Bitten, Betteln und seinem Dackelblick zu widerstehen, aber man muss hart bleiben und ihm seinen Orgasmus und seine Wünsche verweigern.
Wenn man zwischendurch einmal Lust auf mehr als nur Küssen und Kuscheln hat, kann man sich von seiner Zunge oder seinen Händen verwöhnen lassen. Er wird es lieben, denn sein “Werkzeug” ist ja abgeschlossen.
Seine Liebesbekundungen können dabei fast anfangen zu nerven, deshalb sollte man früh durchgreifen. Wenn man ihn keusch hält, wird er sich an alles halten, das man entschieden hat. Andernfalls gibt es kein Spielchen am „Erleichterungstag“, so einfach ist das. Doch natürlich muss man ihn hin und wieder aufschließen und ihm erlauben, Sex zu haben oder zumindest zu kommen. Diese Tage sind es, denen er entgegen fiebert!
10 - Absperren
1. Eine Keuschheitsvorrichtung verhindert die Selbstbefriedigung des Partners
2. Sie erlaubt die Kontrolle darüber, wann und wie oft der Mann einen Orgasmus haben wird.

Diese Möglichkeit ist ein mächtiges Werkzeug, um das Onanieren zu steuern und sich selbst damit als nur noch einzige mögliche Erfüllung seiner Triebe zu etablieren.
Die meisten glauben, dass sie die Kontrolle über das Geschlechtsleben in der Beziehung haben und das gibt ihnen ein trügerisches Gefühl der Kontrolle. Kontrolle des Geschlechtslebens bedeutet aber sicher nicht Kontrolle über den Orgasmus des Partners. Man darf nicht glauben, dass der Partner keine Orgasmen ohne Partnerin hat. Die meisten Frauen haben keine Ahnung davon, wie oft Männer wirklich masturbieren.
11 - Bestrafung
Wenn der Partner jammert und bedrängt ihn aufzuschließen, musst man sehr konsequent durchgreifen, um die Position nicht zu verlieren. Was immer sehr gut funktioniert ist das Aufschieben seines Erleichterungstages.
Wenn einem der Partner die Ohren voll jammert, verlangt man z.B. von ihm, 20 Minuten zu massieren und sagt ihm, dass sich sein Erleichterungstag für jede Äußerung die er in der Zeit von sich gibt, um einen Tag nach hinten verschieben würde. An den folgenden Tagen darf er dann z.B. eine Fußmassage geben oder ähnliches. Um sich für seine Querelen zu entschuldigen darf er sich dann nach ein paar Strafarbeiten einen netten Abend überlegen, Essen kochen und so weiter.
Bestrafungen können sehr subtil erfolgen und dennoch große Wirkung haben. Obwohl 14 bis 30 Tage ein guter Rhythmus sind, gibt man die Zeitspanne bis zu seinem Erleichterungstag nie genau an. Er kann daher nicht auf einen bestimmten Tag hinarbeiten und sich im Vorfeld besonders bemühen. Das ist ihre sanfte Form der Bestrafung.
12 - Seine Erleichterung
Die seltenen Höhepunkte werden den Mann extrem beeindrucken, doch danach muss man ihn sofort wieder einschliessen!
Er wird die Partnerin nun unglaublich erotisch finden. Er ist in dem Glauben, dass er den Käfig nur zur Onanieverhinderung trägt. Aber man kann ihm dann später einfach sagen, dass man die neuen Möglichkeiten genießt und dass er es nun endgültig vergessen kann, ohne Erlaubnis Hand an sich zu legen. Natürlich bekommt er hin und wieder einen Orgasmus gestattet.
Während der Eingewöhnung sollte man ihn zumindest einmal alle zwei bis vier Wochen erleichtern. Er wird dann zwar immer noch bei allen Gelegenheiten sein Glied berühren wollen und versuchen, sich zu reizen, doch ohne jeden Erfolg. Sein einziger erfüllender Sex ist jetzt nur noch die Partnerin.
Man kann ihm sagen, dass es einem gefällt, wie er den weiblichen Körper behandelt, aber dabei muss man sehr selbstbewusst und vielleicht sogar etwas arrogant auftreten.
Es ist eine erregende Erfahrung für ihn, seiner gedanklichen Geilheit ausgeliefert zu sein, sie aber nicht mehr wie bisher, mal eben zwischendurch befriedigen zu können.
13 - Hygiene
Eine kleine Bedingung entsteht noch aus dem Bedarf an Hygiene. Natürlich muss der Partner sein Glied reinigen. Einige Tage lang kann er das durch die Öffnungen des Käfigs tun. Q-Tips und viel Wasser werden ihm dabei helfen. Aber alle zwei Wochen sollte der Käfig geöffnet werden, um seinen Penis ordentlich zu reinigen.
Diese Reinigung sollte jedoch auch unter steter Kontrolle stattfinden.


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