Was las ich soeben in BILD:
"Eine Bonner Studie belegt, dass 90 Prozent aller Männer und 86 Prozent der Frauen selbst Hand anlegen. Aber kaum jemand spricht darüber. Dabei bringt die sexuelle Selbstständigkeit im Bett viel Spaß und ist nebenbei auch noch gesund.Lange galt Onanie nicht nur als schwere Sünde, sondern auch als gesundheitsschädlich. Noch bis zu Beginn dieses Jahrhunderts glaubten seriöse Mediziner, Masturbation sei Ursache vieler Krankheiten, wie beispielsweise Rückenmarkschwindsucht oder Impotenz.Heute weiß man es besser. Eine aktuelle Studie australischer Forscher belegt, dass Selbstbefriedigung Stress abbaut und für Entspannung sorgt.Männer, die fünfmal pro Woche eine Ein-Mann-Show hinlegen, mindern damit das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken um ein Drittel. Außerdem hilft das eigenhändige Training gegen Erektionsstörungen, weil es den Schwellkörper stärkt. Und auch Frauen sollten es sich häufig selbst machen, denn die Solo-Liebe fördert die Durchblutung im kleinen und im großen Becken und beugt so einer Blasenschwäche vor." (Quelle: bild.de)
Oh je - da frage ich mich, ob ich nicht demnächst impotent werde und an Prostatakrebs erkranke, nachdem ich ja nicht mehr wichsen kann und das - das muss ich zugeben - auch früher fast täglich gemacht habe.
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