Freitag, 23. Oktober 2015

Eine interessante Meinung ...

... über Cuckolds und deren Beziehung.



Das fand ich gerade:

"Die ganze Cuckoldgeschichte ist weder Spass noch Spiel sondern bitterer Ernst. Wie schnell ist dann der Weg von C 1 bis zu C 3 beschritten.Der Cuckold ist ein Mann mit devoten , vielleicht aus masochistischen Neigungen , der unter Verlassensängsten leidet. Nach dem Motto meine Frau kann alles tun (bis zu meiner Verstümmelung hin) wenn sie mich nicht nur verlässt.Meiner Ansicht liegt die Grenzlinie einer ehelichen Beziehung in dem Swinger Verhalten bzw. in der offenen Ehe wo beide Partner zwar Sex mit anderen Partner haben dürfen aber Ihre Liebe ihre Küsse ihr Bett nur miteinander teilen. Eine liebevolle offene Beziehung ist auch dadurch geprägt, dass wenn ein Partner sich unwohl fühlt, der andere das Date mit dem Sexpartner wie selbstverständlich absagt. Mit den o.g. Neigungen des cuckis ist ein solches da auch kompatibel , erfüllbar.Der Cuckold selbst gibt sich auf, er nimmt (Schwanz zu groß oder zu klein oder Schnellspritzer) die vermeintliche Minderwertigkeit seiner Person durch seine Frau als Naturgesetz an. Er ist eben nichts wert, er darf das Maul halten , oh er darf sie noch lecken (wenn sie will), er darf sich nicht selbst befriedigen; er darf arbeiten dienen und zusehen wie ein anderer seine Stelle, Sexualitäten, Intimitäten und Liebe zu seiner (? ) Frau unterhält. In Wirklichkeit ist er noch Arbeitnehmer, Hausmann, Chauffeur aber kein Ehemann. Er ist die wirtschaftliche Deckung/ Zuflucht für die Frau, der Lover kann ja eine arbeitsfaule Sau sein, Hauptsache sein Ding ist gross genug. Der Cuckold ist ein sich minderwertig – oft aufgegeiltes – männliches Wesen. Ein Mann ist er jedoch nicht mehr; seine Armseligkeit und Minderwertigkeit fühlt er oft (depressive Phase). Doch er hat eigenhändig einen für sich erbärmlichen Zustand geschaffen. Eine toughe Frau kann eigentlich nur Mitleid und Erbarmen und Ekel für so ein unreifes Männchen fühlen. Sagen tut sies nicht, da sie zu clever ist, daher sagt sie mit falscher Zunge , dass sie ihn liebt (wers glaubt wird vielleicht selig); in Wirklichkeit tut sie alles um ihre totale sexuelle Freiheit und seine totale sexuelle Unterdrückung zu fördern – einen billigeren Arbeitsdeppen , eine lächerlichere Figur findet man nimmer (ich weiß die Cuckolde widersprechen mir nur, sie sind ja die tollen Helden – Einbildung ist ja auch ne Form von Bildung).Der Unterschied zwischen Aschenputtel und dem Cuckold liegt darin, dass Aschenputtel aus ihrer zurückgesetzten Rolle (durch böse Stiefmutter und Schwestern) heraus möchte, der Cuckold wählt zwischen Aschenputtelrolle und Prinzessinenrolle immer die Rolle des Aschenputtels – so frag ich wem sollte man folgen. Jedem das seine, antwortet man mir. Gut, so soll der Cucki dahin wo er hingehört – in den Dreck – und versagt ihm die Ehefrau die echte Achtung warum sollten das nicht andere tun (die besseren Bulls empfinden Mitleid mit dem Cucki – ich kann es ihnen nachfühlen, die anderen sehen sich als Herrschaft an und den Cuckold als erbärmlichen Wicht (doch das sagen sie nicht – wollen ja noch weiterhin das geile hotwife (das sich für sie schön macht wie nie zuvor für den trotteligen Ehemann) weiter knalle. c èst la vie"


So, So - "Prinzessinenrolle"! 







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