Montag, 3. November 2014

Wie gemein kann ...

... meine Lady nur sein!

Gestern wieder mal ein Telefonat mit einem neuen Stern am Himmel. Einem Winzer namens "mprinz". "mprinz" - das bedeutet dann ja wohl "mein Prinz". Optik passt, Schreibstil auch. Beim Telefonat war ich - wie immer - nicht dabei, so dass ich hierzu auch Nichts sagen kann. Ich denke, bald wird es einen neuen Eintrag in der Loverlist geben.

Sie kam dann nach ca. 25 Minuten wieder hoch und wir legten uns ins Bett. 

Ich sollte mich dann auf sie legen und sie würde mir dann von ihm - ihren Prinzen? - erzählen. Gesagt getan. 

Es war zunächst eigentlich ein "normales" erzählen. Sie berichtete recht positiv von dem Telefonat mit ihm. Er sei "sehr nett", "klinge vernünftig", die "Stimme sei sympathisch", "man wolle nochmals telefonieren" und "habe ein Treffen für das nächste Wochenende geplant". 

Dann fing sie plötzlich von dem Jungen mit dem 22 mal 5 Schwanz an und begann zu schwärmen. Und es wäre doch jetzt schön, wenn der sie mit seinem Gerät nehmen würde und was denn ich dazu meine. Sie brauche es jetzt. Dann der Schlüssel. Sie schloss mich auf und meinte, ich solle sie jetzt nehmen, da ja kein anderer da sei. Jetzt gleich und sofort. Dass bei mir erstmal gar Nichts ging, muss ich wohl nicht erklären. Er war so klein und schlaff, wie ein BabyPipi eben so ist. Ich brachte  ihn nicht einmal in ihre göttliche Grotte hinein, obwohl sie sichtlich richtig nass war. Sie fing das Lachen an. Immer und immer wieder nur Lachen. Jetzt wüsste ich, warum sie Nachts mit anderen telefonieren und auf der Suche nach einem richtigen Mann sei. Obwohl ich es dann sogar schaffte in sie einzudringen, verhallte das Lachen nicht. Im Gegenteil. Ich strengte mich wirklich an, was aber leider nicht sehr viel half. Mein Kleiner wurde zwar "halbsteif", was sie aber nicht beeindruckte. Lachen - immer wieder nur Lachen.Selbst richtig "harte Stöße" beeindruckten sie nicht. Sie spüre Nichts, rein gar Nichts. Ich konnte auch nichts Anderes aus ihrem Gesicht und Verhalten herauslesen. Es war nur peinlich und zwar richtig peinlich. Ich wurde zunehmenst "erregter" - nicht steifer und größer. Und dann sollte ich sie von hinten nehmen. In ihrer Lieblingsstellung. Sie weiß, dass mich das schon immer ziemlich schnell zum Orgasmus führte. Als sie dann auch noch wieder von dem Jungen mit dem Gerät anfing zu schwärmen, wie er sie nehmen könne, ich es ggf. sehen, riechen und schmecken würde, ging es nicht mehr. Er kam. Der Orgasmus. Wieder gewaltig, groß und stark wie nie früher. Wieder das Gefühl, ein Vulkan würde ausbrechen. Aber warum ließ sie mich kommen und warum in ihr. Ich sollte es unmittelbar nach dem Vulkanausbruch erfahren. Sie setzte sich auf mich und ich musste sie auslecken. Meine eigene Babymilch aus ihrer nassen, göttlichen Grotte. Allein der Geruch machte mich wahnsinnig. Sie war weit geöffnet und ich konnte sie endlich wieder einmal in ihrer ganzen Pracht sehen. Ich bin dieser Grotte verfallen. Der Geschmack war nicht genau definierbar. Ein Gemisch aus ihrer Geilheit und meiner Babymilch. Alles sehr pappig. Es lief auch nicht aus ihr heraus, wie man sich das so vorstellt. Dafür bin ich wohl zu lange nicht gekommen, so dass meine Babymilch dick und zäh war. Aber ich bekam eine Vorstellung, wie es sein würde, wenn ich das warme  Sperma eines ihrer Lover aus ihrer frisch genommenen, gedehnten, nassen und abgefüllten Muschi ausschlecken darf bzw. muss. 

Sie hatte ihre Konsequenzen gebrochen. Aber jetzt weiß ich auch warum. Sie wollte mich erniedrigen und mich diesbezüglich an meine Grenzen bringen. Das hat sie auch geschafft. Verdammt - habe ich wirklich nur so einen Kleinen, der sie nie befriedigt hat? Kann und konnte ich es ihr wirklich nie richtig besorgen? Will sie deshalb einen Lover? Wie gross ist eingentlich der Schwanz von ihrem Prinzen? 

Das Erlebnis von gestern Abend sitzt echt tief, so tief sind auch die Zweifel, die daraus resultieren. 

Um so grösser jetzt die Sehnsucht nach dem nächsten Pipi-Fick, um mich beweisen zu können, um zu sehen, daß meiner gar nicht so klein ist und sie befriedigen kann. Wohl auch das wollte sie erreichen.

Sie hat ihr Ziel erreicht.

Applaus Lady!








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen