Sonntag, 22. Februar 2015

Heute "Pipi-Fick" Tag! Teil 2

Es wird Zeit zu Ficken!


Meine Lady hatte Alles für eine Lavendel Massage von mir vorbereitet. Die Wärmelampe über dem Gitterbett war an, das Massageöl vorgewärmt und eine schöne weiche Decke im Bett, auf die ich mich dann auch legte. Massiert werden ist zwar nicht so mein Ding, aber ganz nackt und unverschlossen unter ihren zärtlichen Händen schon. Meinen ganzen Körper ölte sie ein, zärtlich, aber auch kraftvoll. Nur meinen Kleinen sparte sie aus. Von Entspannung - wie meine Lady es sich gedacht hatte - keine Spur. Aufgeregt. Erregt. Lange dauerte es auch nicht und der Kleine war nicht mehr zu sehen. Erneut verschwunden zwischen ihren zärtlichen Lippen. Unbeschreiblich schön. Unbeschreiblich erregend. Ja - er war steif. Sogar so steif, dass sie sich auf mich setzen konnte und ihn in ihre Grotte aufnehmen konnte. Was für ein Gefühl. Eng, warm, weich. Den kleinen Widerstand mit der Eichel durchbrechen. In ihr versinken. Sie spüren. Endlich wieder einmal. Sie hat mich dann geritten. Es war sehr intensiv. Weniger animalisch, als zärtlich und bewußt. Kein Fick in dem Sinn. Nicht das Ziel vor Augen. Nur den Weg genießen. 

Sie wechselte dann in die 69 - er Position. Ich liebte und liebe diese Stellung, weil ich meine Lady in dieser ganz anders lecken konnte, als in anderen Stellungen und sie mich dabei ebenfalls mit ihren Lippen verwöhnen konnte. Seit ich verschlossen bin, war das aber das erste Mal, dass wir uns in dieser Stellung liebten. Macht verschlossen ja auch wenig Sinn. Stahl lecken ist niemands Sache. Es hätte mich also begeistern müssen. Hat es auch - aber: Manuel hatte mir geschrieben, dass die Beiden eben gerade das letzte Mal diese Stellung sehr genossen hätten. Es wurde mir mulmig. Komisches Gefühl. Unsicherheit. Wie fühlt sich mein Kleiner für sie in ihrem Mund an? Vergleiche. Fühlt sich sich genauso wohl wie bei ihrem Sonnenschein? Ist es für sie genauso geil? Sie zu lecken, zu fingern und so zu verführen, vertrieben diese Gedanken. Verschwunden waren diese, als sie sich einem schönen Orgasmus hingab. 

Nach einer kurzen Pause meinte meine Lady dann, nun sei es Zeit weiter zu ficken. Schön, warum nicht. Mein Kleiner war noch immer bereit. Nicht nur er. Sie hatte allerdings etwas Anderes gemeint, was ich aber erst dann bemerkte, als sie sich einen Strapon umschnallte. Hallo!? Pipi-Fick war doch angesagt Lady, nicht Sissy-Fick!? Aber sie meinte nur, das sie es sei, die auch an diesem besonderen Tag bestimme, was geht und was nicht geht. Ich sollte es nich bereuen! Sie hat mich gestern genommen. Sie hat mir den Verstand genommen. Es hat geklatscht und ich war es diesmal, der gestöhnt und geschrien hat. Fest, tief und bestimmend waren ihre Stöße. Kraftvoll und voller Enthusiasmus. Sie spreitzte mir die Beine wie noch nie. Sie stieß zu wie noch nie. Sie redete mit mir wie noch nie. Und mein Kleiner tröpfelte wie noch nie. Er lief regelrecht aus. Eine ganze Hand voll. Meine beine begannen zu zittern.  Das Zittern ging auf meinen ganzen Körper über. Und sie ging auf in ihrer "Rolle". Nehmen und genommen werden. Zulassen. Fallen lassen. Sie fickte mich, nicht ich sie. Sie nahm mich, nicht ich sie. War es vielleicht Manuel, der ihr dieses wunderbare Gefühl des genommen Werdens gab und nun sie, die es an mich weitergeben wollte? Habe ich ihr dieses Gefühl jemals geben können? Werde ich es ihr mit meinem Kleinen jemals geben können oder bin ich auf unseren Delphin angewiesen?

Ich habe es so genossen Lady!

Danke Lady!

Danke!








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