Donnerstag, 26. Februar 2015

Gestern Abend hätte ich ...

... beinahe die Röhre gesprengt!


Im Gitterbett. Windel an. Küssen. Nähe. Schnulli in den Mund bekommen. Wieder raus genommen, weil es mir vor ihr peinlich war. Kein richtiger Mann. Kein Sonnenschein. Dann ihre Hand auf der Windel, auf dem MY-STEEL Transformation. Ihr Mund an meinem Ohr. Ihr Mund auf dem Meinigen. Ihr Mund, mit dem sie Manuel verwöhnt hat. Ihre Hände, mit denen sie ihren Sonnenschein verwöhnt hat. Ihr Körper, den sie ihm hingegeben hat. Ihre Sehnsucht, die er erfüllt hat. Ich flach. Unmännlich. An was denkt sie? An wen denkt sie? Wie flach kann man sein? Wie flach muss man sein, um im Gitterbett gewickelt neben ihr zu liegen? Wie pervers muss man sein, um sich auf diese Weise fallen lassen zu können, ohne herb aufzuschlagen? Ein Kuss. Noch einer. Ihre Hände. Ihre Zunge an meinen Brustwarzen. Hat sie die Seinigen wirklich wie vereinbart ausgespart? Das sollte das Einzigste Tabu sein. Der Kleine wächst. Wächst er vor Angst, Unsicherheit und Zerrissenheit. Warum? Was erregt mich? Sie erzählt mir wie sie Manuel mit ihrem Mund verwöhnt hat. Der Kleine hört es offenbar und reagiert. Warum? Nah an meinem Ohr. Nah an der Röhre. Der Kleine erreicht ihr Ende. Will aber nicht aufhören. Druck. Unendlicher Druck. Ihre Hand bewegt sich über der Windel zwischen meinen Beinen. Sie erzählt noch immer. Leise. Ich könnte schreien. Schreien vor Wut. Schreien vor Eifersucht. Schreien vor Unsicherheit. Schreien vor Verletztheit. Schreien. Ich schreie aber nicht. Schnaufe. Schnaupe. Was ist das? Ich spüre ihre Hand an meiner Eichel. An der Spitze. Kann nicht sein. Geht nicht. Der Druck. Schmerz. Eichel. Hand. Berührung. Ich halte es nicht aus. Der Druck wird unermesslich. Kann nicht sein. Ist so. Ich erzähl es ihr. Sie versteht es nicht. Ich versteh es nicht. Oh Gott, ich halte das nicht aus. Schizophrenie? Traum? Einbildung? Nein! Ich spüre ihre Hand auf meiner Eichel. Sie hört auf zu erzählen, versteht es nicht. Dreht sich und geht in die 69-ger Stellung. Wie mit ihm. Wie er es mir schrieb. Ihre Grotte ganz nah. Da war er drin. Oft. Hart. Tief. In ihr. Mit ihr. Sie. Die Beiden. Von Hinten auch. Lieblingsstellung. Ich lecke trotzdem. Rieche ich ihn? Und was macht sie in dieser Stellung mit mir? Nichts. Wie auch. Was hat sie mit ihm gemacht? Wie hat sie es genossen? Dies und das. Ihn. Lecken. Einen Finger in ihre Grotte. Erregung. Sie presst ihre Grotte auf meinen Mund. Ich lecke intensiver. Besser wie er? Schlechter? Anders? Ich bin nicht er. Leider. Noch einen Finger in den Po. Einen anderen zwischen Kitzler und Grotteneingang. Meine Zunge an ihrem Kitzler. Ekstase. Orgasmus. Entspannung für sie. Ich platze.

Bitte schliesse mich auf. Bitte - ich halte es nicht mehr aus. Ich platze. Die Röhre platzt. Mein Kopf platzt. Bitte!

Nein.


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