Samstag, 4. April 2015

Der Film - Christian der Anzug

Live aus dem Gitterbettchen!


Eigentlich Nichts zum Sehen, ehr nur zum Hören. So wie ich es in meinem Gitterbettchen, wo es total dunkel war, erlebt bzw. gehört habe. Eben Nichts sehen, nur hören. Und das reichte auch schon! Man hört deutlichst, wie meine Lady es genießt. Ich habe es deutlich gehört. Klatsch Klatsch Klatsch !


3 Kommentare:

  1. Meine Güte, dass Du das aushälst. Ich bin nur anfangs anwesend gewesen, dabei eher als moralische Unterstützung und Schutz. Später konnte und wollte ich es nicht mehr, sollte und durfte es aber auch nicht mehr. Herrje, das Klatschen hat mich jetzt echt geschafft.

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    1. Hallo Peter - Zum Dritten :)

      Wie heißt es so schön: Was Einen nicht umbringt, macht Einen nur stärker!

      Tut mir leid, wenn Dich das negativ berührt hat.

      Mich hat mehr das Stöhnen und Schnaufen meiner Lady berührt.

      In diesem Sinne...

      ... schöne Ostern noch!

      Eier suchen ist bei uns Beiden ja wohl an der Tagesordnung :) - und das Ding dazwischen suchen wir schon gar nicht mehr!

      Gruss
      WindelCucki

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  2. Hallo WindelCucki,

    negativ berührt, das trifft es nicht ganz, es ist diese Zerissenheit, wenn durch die Geräusche diese ganz bestimmte Sehnsucht geweckt wird und ich zugleich weiß, dass das mir nicht mehr zusteht, selbst einen Pipifick gibt es nicht mehr.

    So nah und doch so fern, weil nicht mehr berechtigt.

    Ach, es ist so schwer dies in Worte zu fassen.

    Egal ob Klatschen oder Stöhnen und Schnaufen einer Frau respektive Lady, das fast identische Gefühl überkommt mich auch, wenn ich zum Beispiel das folgende Lied (dessen Text) höre (hoffentlich bleibt der Link im Spamfilter hängen):

    https://www.youtube.com/watch?v=4jijX-OxQzw


    Das "Ding dazwischen", heute um 11:41 Uhr (ich führe darüber jetzt Buch) habe ich es beim Sitzpinkeln mal wieder kurz gespürt. Es war, wie immer, eher ungenehm zu bemerken, dass da was ist, was sonst keine weitere Funktion mehr hat, obwohl ich mich an anderes (s.o.) erinnern kann.

    Und, nein, ich bin im Moment nicht negativ betrübt, eher nachdenklich, jedoch gelassen.

    "Zum Ersten" und "Zum Zweiten" folgt, da muß ich in mich gehen, damit es nicht (wieder) zu lang wird.

    Habt noch einen schönen Abend, Tina & Tom, Grüße, Peter

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