Donnerstag, 16. Oktober 2014

Gib mir die Hand ...

... mein kleiner Cucki!


Gestern Abend ging sie wieder einmal so richtig ab.

Mit ein bisschen massieren ging es los. So ein richtiger Masseur bin ich ja eigentlich nicht. Aber das stinkende Massageöl auf ihrem Rücken irgendwie verreiben, geht dann schon. 

Lange verweilten aber meine schmierigen Hände auf ihrem Rücken nicht. Ich glaube, das war ihr auch recht so, nachdem sie ihre Beine sofort spreizte, als meine Hand ihre Grotte zwischen ihnen suchte.

Nach einer eingehenden Massage in den Regionen ihres magischen Dreiecks, folgte dann ein Finger in ihre Grotte, der Daumen in der Nähe des Kitzlers. Als ein weiterer Finger in ihr Poloch drang, wußte ich, was sie wollte. 

Sie streckte mir ihren Po entgegen, um mir ein tieferes Eindringen zu ermöglichen. 

Dann ging sie ab. 

Sie lies sich in der Hündchenstellung von meinen Fingern ficken. Begann ihren ganzen Körper rhythmisch gegen meine Finger zu drücken. Ihre Hände verkrallten sich im Laken. Sie geriet in völlige Ekstase. So habe ich sie beim "Analverkehr" noch nie erlebt. So langsam hat sie wohl auch diese Freuden erkannt und will auch diese er- und ausleben.

Der erste Orgasmus folgte.

Sie wollte dann eigentlich schon in die Entspannungsphase wechseln. Nachdem ich jedoch weiß, dass sie ein kleiner Nimmersatt ist, streichelte ich sie einfach weiter. Es dauerte auch nur wenige Minuten, bis sie ihre Beine wieder für mich öffnete. 

Irgendwie geriet dann meine ganze Hand in ihre Grotte. Nach anfänglichen Ausweichversuchen ließ sie mich dann aber doch gewähren. Sie hat es nicht bereut. Eine Hand in ihrer Grotte, sich bewegend, drehend, stoßend und die andere ihren Kitzler massierend, folgte der zweite Orgasmus - besser gesagt Ausbruch. Er muss gewaltig gewesen sein. Ich habe sie so jedenfalls noch nicht erlebt. Wahnsinn, wie die Frau abgehen kann.

Offensichtlich braucht sie doch wirklich etwas Grösseres. Etwas viel Grösseres, als ich ihr bieten konnte und kann. Eine Einsicht, die mehr als nur nachdenklich macht.



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