Sonntag, 21. September 2014

Nach Wochen ein Aufschluss ...

... um mit ihr schlafen zu dürfen!

Ein Aufschluss sollte es heute sein und zwar nach langer, sehr langer Zeit wieder mal ein Aufschluss, der länger dauern sollte als 5 Minuten. 

Ein Aufschluss, der von uns beiden lange geplant war. 

Ein Aufschluss, der dazu dienen sollte nach mehr als 7 Wochen wieder einmal mit ihr schlafen zu dürfen. Wir hatten das schon im Urlaub geplant, allerdings für das letzte Wochenende. Dann konnten wir allerdings unsere Kinder nicht unterbringen. Es sollte aber in Ruhe stattfinden und so ist es erst heute passiert.

Ein Aufschluss, den ich nie vergessen werde. Als sie mir den Käfig abnahm, bin ich zunächst wieder einmal erschrocken. Mein Gott war Der klein und schrumpelig. Von Schwanz kann da echt nicht mehr die Rede sein - weiß Gott nicht. Wenn das so weitergeht, wird nur noch ein Kitzler bleiben befürchte ich. Sie steckte mich dann in die große Whirlpoolwanne, die sie mit Kerzen geschmückt hatte. Sie wusch und rasierte mich. Die erste Berührung von ihr an meinem "Schwanz" war wie früher einen Orgasmus bekommen. Ich habe mich gewunden, gezittert und gewinselt - nicht gestöhnt. Es war eine Flut von Empfindungen und Gefühlen. Sie hat nur gelacht. Jede Berührung war ein Hammer. Leichtes Wichsen genügte schon, um mich wahnsinnig zu machen. Er war wieder da! Allerdings noch nicht einmal steif. Ihre Hände brachten mich in den siebten Himmel. Das Spiel ging eine ganze Zeit lang. Er wurde dabei auch ein bisschen grösser und dicker. Gott sei Dank! 

Nach dem Baden trocknete sie mich langsam ab und nahm ihn dabei in den Mund. Wow! Und dann begann sie ihn mir zu blasen, so wie früher. Sie bläst so gerne und das mit einer unendlichen Leidenschaft. Ihr Stöhnen dabei ist ein Höhepunkt für sich. Ich konnte es aber leider nicht länger als eine Minute ertragen. Zuviel Empfindung, zu gereizt, überreizt. Schade. Also steckte sie mich und meinen kleinen - diesmal ohne Käfig - in mein rosa Gummihöschen mit Rüschen.



















Man kann wohl erkennen, dass mein Kleiner da schon etwas größer geworden war. Es war aber ein ganz komisches Gefühl so ohne Käfig im Gummihöschen. Es war ganz anders wie sonst. Ich fühlte den feuchten Gummi an meinem Kleinen und das erregte mich unendlich.

Ich durfte den Kleinen dann 3 mal in ihre göttliche Muschi stecken, musste ihn aber zwischendurch ganz herausziehen. Also nicht ficken oder miteinander schlafen, sondern nur fühlen, wie es ist, wieder einmal in ihr zu sein.

Es folgten unendlich viel Zärtlichkeiten - intensives Küssen, Schmusen, Halten und ab und zu ihre Hände an meinem Kleinen. Letzteres war wirklich ungewohnt, fast schon unangenehm. Unangenehm deshalb, weil ich am Anfang nichts mit dem Gefühl, wieder einen Schwanz zu haben, anfangen konnte. Ich habe mich offensichtlich völlig an meinen Käfig gewöhnt. Er gehört zu mir und nicht mein Schwanz.

Sie lotste mich dann in eines unserer Schlafzimmer, in dem mein Gitterbett steht. Ich bekam meinen Schnuller und ihr extra lang getragenes Höschen. Ich wäre vor Erregung bald gestorben. Wichsen durfte ich mich aber nicht.  Das hat sie übernommen und zwar mit einer Geduld, sanft, bewusst. Der Geruch und ihre Hände ließen mich fast sterben. Absolute Erregung. Zwischendurch immer wieder den Kleinen geblasen, mich geküsst, geschmust. Wieder hat sie mich in den siebten Himmel geschossen, ohne dass ich kommen sollte und durfte. Getröpfelt hat mein Kleiner aber ein paarmal da schon. 

Als mein Kleiner dann wirklich richtig steif war, stieg sie in mein Gitterbettchen, setzte sich auf mich und führte den Kleinen in ihre Grotte. Sie hat mich geritten wie zuvor noch nie. Sie ging völlig ab. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat. Kommen durfte ich aber auch dabei nicht. Ich war am Platzen und völlig überwältigt von ihr, von ihrer unendlichen Geilheit. Überwältigt von dem Gefühl, sie endlich wieder einmal spüren zu dürfen. Ihr so nah sein zu dürfen. In ihr zu sein. Es war einfach überwältigend.

Danach meinte sie, sie habe keinen Orgasmus bekommen und dafür sei eine Strafe fällig. Dann wusste ich genau was kommen würde. Und es kam dann auch. Genauso gewaltig wie alles Andere.






























Die ersten beiden Schläge gingen ja noch einigermaßen. Die nächsten, die folgten waren die Härte. Ich zitterte vor Schmerz. Ich weinte vor Schmerz. Aber sie meinte, ich hätte sie so schlecht genommen, dass ich noch mehr verdient hätte.

Nach sieben Schlägen konnte ich nicht mehr. Drei müsste ich noch bekommen, war ihre Reaktion, ihre Antwort. Ich solle ihr vor jedem Schlag sagen, für was ich ihn bekommen werde. Je nach Grund würde der Schlag entsprechend hart oder härter ausfallen. Scheinbar habe ich die falschen Gründe genannt.



Früher - da hatte sie recht - war das geschlagen werden eigentlich keine Strafe. Es hat irgendwie geil gemacht. Jetzt war es alles Andere als geil. Sie schlägt mittlerweile richtig zu und genießt es, wie ich leide, weine, schreie und jammere aufzuhören. Dass sie nicht aufhörte, muß ich wohl nicht erst erwähnen.

Dem aber nicht genug. Eine Windel musste auch noch her. Denn sie wusste, dass der Urin das Brennen noch verstärken würde. 






Zum Glück hatte sie wenigstens ein bisschen Erbarmen und hat auf die tiefsten Striemen Creme aufgetragen. Sehr viel geholfen hat das aber nicht. Die Windel brannte an meinem Po und rieb. Rieb auf den brennendsten Striemen wie Schmirgelpapier. So geschlagen und gewindelt haben wir uns erstmal intensiv über das Erlebte unterhalten. Es war auch wieder wunderschön ihre Nähe hierbei zu spüren.




















Der Urin und das Reiben taten dann das Ihre. Ein Brennen, das ich bisher noch nicht verspürt habe.



























Wir gingen dann in das andere Schlafzimmer. Das Schlafzimmer, das ich für sie und ihre Lover gestaltet habe. Es liegt genau gegenüber dem anderen Schlafzimmer, in dem mein Gitterbettchen steht. Mein Kleiner war erregt wie nie zuvor, allerdings schon ganz rot und wund von all dem Erlebten. Er war aber auch wieder richtig steif und hart. 

Wir schliefen miteinander und wir fickten miteinander. Es war unbeschreiblich. Es war so schön, sie wieder einmal mit meinem Kleinen zu verwöhnen. Sie ihn spüren lassen. Sie spüren. Ihre Feuchte, ihre Gier, Ihr Verlangen, sie - meine wunderbare Lady.

Wir fickten sogar in der Stellung, in der sie Rene damals genommen hat. Fragen meinerseits nach dem wie oder was hat sie mir aber nicht beantwortet. Sie hat mir nur gesagt, dass Rene auch "hier drin war". Das hat aber auch schon gereicht, um mich noch geiler zu machen und sie offensichtlich auch. 

Wir haben mehrere Stellungen ausprobiert. 

Ich habe sie gefingert, gefickt und einen Finger in ihren Po gesteckt. Ficken in diesen durfte ich sie allerdings nicht. Sie meinte, dass sei ausschließlich einem ihrer zukünftigen Lover vorbehalten und ich würde es dann hören, wenn es geschieht.

Als ich sie von Hinten - ihre Lieblingsstellung - nahm, war die Erregung dann aber doch zu gross. Nachdem auch nur ihre Lover in ihr kommen dürfen, zog ich meinen Kleinen heraus. Aber nix Orgasmus. Er fing einfach an zu laufen. Er hörte gar nicht mehr auf zu laufen. Kein Spritzen. Ein Auslaufen. Kein Orgasmus. Scheisse. 






Alles tropfte auf ihre Muschi. Wohlgemerkt tropfte, nicht spritze oder schoss. Es war ein sogenannter ruinierter Orgasmus.

Ich hasse übrigens meine weißen Flecken (Vitiligo). Insbesondere die an meinem Kleinen. Sie sagt, sie liebe meinen Kleinen so wie er sei. Ich bin mir da nicht sicher. Neidisch auf andere Schwänze ohne Flecken, ästhetisch und grösser.

Das Ergebnis eines langen Tages, eines langen und intensiven Treibens, eines wunderbaren Tages:








Du hast mir einen der wunderbarsten Tage beschert. Du bist (m)eine wunderbare Frau. Ich bin stolz Dein kleiner WindelCucki sein zu dürfen. 

Das Einschließen war aber dann die Hölle. Mein Kleiner war nach Stunden immer noch geschwollen und wund. Die Eier prall und rot. Es war scheinbar zu viel für ihn. Der Ring ging kaum über die Eier. Aber als sie dann meinen Kleinen durch den Ring schieben wollte, ging gar Nichts mehr. Er steckte fest und ich hatte erbärmliche Schmerzen. Fast so schlimm, wie beim Hintern versohlen. Ich hatte noch nie so unendliche Schmerzen beim Einschließen.






























Und ich bin aber auch irgendwie froh, wieder eingeschlossen zu sein. Mein Käfig gehört mittlerweile wohl zu mir, so wie sie.

Ich liebe Dich unendlich!





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