Dienstag, 9. September 2014

Bin ich wirklich ...

... ein Cuckold oder nur ein Möchtegern?


Ihr Erlebnis mit Rene hatte, wie gesagt, fast Nichts mit der Realisierung unserer Phantasien zu tun. Ich war völlig Aussen vor. Hatte Nichts, aber rein gar Nichts davon. Nicht einmal ein volles Höschen. Sie hat ihr Ding gemacht.

Insoweit ist die Folge nur unendliche Eifersucht, unendliche Minderwertigkeitsgefühle unendlicher Schmerz und trotz alledem unendliche Liebe für sie, für uns und irgendwie wohl auch für ihn. Dieses Erlebnis zur Beantwortung der Frage, ob ich ein Cuckold bin oder nicht, kann ich daher nicht heranziehen.

Hier im Urlaub gibt es den Vermieter unserer Villa, Leo. Leo ist rein optisch ein Bild von einem Mann. Groß, breit und kräftig. Basketballer. Schöne warme Augen. Schönes anziehendes Lächeln. Und sie kam selbst drauf, daß es wohl geil wäre, wenn er sie hochhebt und sie ihn im Stehen reitet. Geht mit mir ja nicht einmal, wenn ich nicht verschlossen bin. 

Auch er hat sich wohl in sie verguckt. Scheinbar kann sie echt Jeden haben.

Das lustige ist, dass seine Frau genauso heißt, wie meine - meine????

Ich habe ihr gerade das Höschen unterm Minirock ausgezogen und sie zu ihm geschickt, während ich für die Kinder koche. Mein Gott wie aufregend. Als die Tür zufiel spürte ich wie mein Kleiner in seinem Käfig schon wieder grösser wurde, ähnlich wenn sie von dem Erlebnis mit ihrem Götterboten erzählt.

Es ist jedoch anders. Wir machen es nun gemeinsam. Wir haben gemeinsam entsprechende Phantasien. Sie macht nicht ihr Ding, sondern wir das Unsrige. Es ist wirklich aufregend und erregend. Ich bin mir sicher, dass ich auch das Erlebnis mit Rene, selbst wenn sie nicht gefickt, sondern mit ihm geschlafen hätte, ganz anders erlebt hätte, wäre ich und sie - sie insbesondere - nicht allein gewesen.

Ich liebe es, wenn sie andere Männer gierig anstarren.

Ich liebe es, wenn sie mit anderen Männern lacht und sich ihrer Attraktivität bewusst ist.

Ich liebe es, mir vorzustellen wenn die Beiden miteinander ficken oder gar schlafen würden.

Ich liebe es, verschlossen zu sein und - wie jetzt - noch einen dicken Plug im Po zu haben.

Ich liebe es, von ihr ausgepeitscht zu werden, bis der ganze Po rot, blau, gelb und lila ist.

Ich liebe es, von ihr mit Worten erniedrigt zu werden.

Ich liebe es, wenn sie mich aufschließt und von mir gefickt werden will, aber ich keinen hochkriege, nicht einmal fähig bin, in ihre Muschi einzudringen so wie ihr attraktiver, geiler Rene, während sie mich auslacht dafür.

Ich liebe es, vor ihren Augen die Hausarbeit zu machen, während sie mit potenziellen und potenten Lovern mailt oder anderes Schönes macht.

Ich liebe es, ihr 3 oder gar mehr Orgasmen mit meiner Zunge, den Fingern o.ä. zu bescheren, sie mit Dildos zu beglücken, ihr die analen Freuden näher zu bringen.

Ich liebe es, sie mit Küssen und Streicheln zu verwöhnen.

Ich liebe es, ein, ihr Cuckold zu sein. Ja ich will es. Ja ich will es leben. Ja ich will es aus- und erleben. 

Ja, ich bin ein Cuckold!























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